Hentschel, Volker, Wieder nichts Neues über Hitler – aber alles, was man über ihn weiß (und wert ist, gewusst zu werden,) auf 248 Seiten. Nebst einer Betrachtung der land- und weitläufigen Hitler-Biografik. Aschendorff, Münster 2018. 248 S. Besprochen von Werner Augustinovic.

 

Der Radikalität, mit der das nationalsozialistische Regime in den etwas über zwölf Jahren seiner kurzlebigen Herrschaft mit für unantastbar gehaltenen Werten brach und einen Strudel der Vernichtung in Gang setzte, der ohne Beispiel ist, ist es wohl zuzuschreiben, dass an ihm und vor allem an seinem herausgehobenen „Führer“ Adolf Hitler auch im achten Jahrzehnt nach dem Kriegsende ungebrochen ein starkes sowohl wissenschaftliches wie allgemeines öffentliches Interesse besteht. Während die Zeitgenossen zumindest auf den Eindruck des unmittelbar persönlich Erlebten zurückgreifen konnten, ist es für die in der Sicherheit einer gefestigten Demokratie aufgewachsenen Nachgeborenen noch schwieriger, einen verstehenden Zugang zum Phänomen des seinerzeitigen „Zivilisationsbruchs“ zu finden. Die historische Grundlagenforschung hat zwar die Ereignisgeschichte in den wesentlichen Bereichen sehr präzise geklärt, aber die darüber hinausgehende, prekäre Gretchenfrage, wie das Unvorstellbare damals möglich wurde, verlangt immer wieder von neuem nach befriedigenden Deutungen. Hier hat sich insbesondere der biographische Ansatz als ein vielversprechendes heuristisches Werkzeug erwiesen, denn welcher Weg könnte wohl zielführender sein, bestimmte Handlungen von Menschen verstehend zu deuten, als jener, der sich um die Ausleuchtung ihrer Lebensumstände, Persönlichkeitsstrukturen und situativen Verhaltensweisen bemüht? Die boomende Täterforschung ist ein Beispiel für die Fruchtbarkeit dieses Ansatzes, die nicht versiegende Hitler-Biographik ein weiteres. Um zu neuen Einsichten zu gelangen, müssen von den Verfassern oft theoretische Modelle eingeführt und ganz spezifische Bereiche unter Vernachlässigung anderer Sektoren unter die Lupe genommen werden. Nicht immer können die Ergebnisse solcher Versuche überzeugen, manche sind wohl auch zu verwerfen, und schon gar nicht können sie jemals alles erklären, aber aus der Vielzahl der Thesen entsteht für den Sachkenner so doch ein immer dichteres Netz (entfernter oder näher) um die Erkenntnis kreisender Einsichten. Anders stellt sich die Situation für den Laien dar, dem der Zufall aus der Fülle des Bestehenden womöglich etwas in die Hände spielt, was ihm wenig schlüssig, ja gar skurril erscheinen mag und das er nicht sinnvoll einordnen kann, weil ihm einfach der anspruchsvolle Kontext einer (zugegeben gewaltig ausgeuferten) Fachliteratur nicht vertraut ist und sein kann.

 

Von letzterer Überlegung mag Volker Hentschels Hitler-Buch inspiriert sein, das schon mit seinem provokanten und etwas sperrigen Titel ein gewisses Unbehagen am Status quo artikuliert. Wenn alles, was über Adolf Hitler „wert ist, gewusst zu werden“, auf 248 Seiten untergebracht werden kann, ergibt sich zwangsläufig der Schluss, dass Generationen hochkarätiger Zeithistoriker Unmengen überflüssigen Papiers produziert haben müssen. Tatsächlich geht der Verfasser, der als Professor an der Universität Mainz Wirtschafts- und Sozialgeschichte gelehrt hat, mit den meisten Standardwerken der Hitler-Biographik hart ins Gericht. In diesen habe „zunächst das biographische Interesse sich gegen den Mangel an Zeugnissen durch- und dann die Darstellung sich über jenen Mangel dadurch hinweggesetzt, dass ihre Verfasser die Seiten großenteils mit der Darlegung von Sachverhalten und Überlegungen füllten, die einen Bezug zu Hitler hatten, aber nicht zu dessen nachweislicher Lebensgeschichte gehörten. Dabei kamen Betrachtungen deutscher Traditionen und Befindlichkeiten in der Weimarer Republik, Darstellungen politischen und ökonomischen Versagens in deren frühen und späten Jahren, Geschichten des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs sowie psychologische und psychoanalytische Deutungen von Hitlers Persönlichkeit in je eigener Auswahl und Anordnung mit spezifischen Gewichtungen, Sichtweisen und Bezüglichkeiten – aber keine Lebensgeschichten Hitlers im engeren und eigentlichen Sinn der literarischen Gattung heraus“ (S. 11). Alan Bullock habe ja schon Anfang der 1950er-Jahre „vier Fünftel bis neun Zehntel dessen mit(geteilt), was über Hitler gewusst werden kann (und wert ist, gewusst zu werden) – im Einzelnen ein wenig korrekturbedürftig, im Ganzen richtig“, Joachim C. Fest zwanzig Jahre später ein zwar historisch mangelhaftes, aber zumindest sprachlich ansprechendes Werk vorgelegt, etwas, das nach Ansicht des Verfassers andere Hitler-Biographien durchwegs vermissen ließen. Sein Hauptvorwurf an die Zunft lautet aber: „Wer viele Hitler-Biographien liest, eine nach der anderen, in der Folge ihres Erscheinens, hat alsbald den Eindruck, nicht mehr klüger, sondern konfuser zu werden. Hitler kommt einem dabei nicht näher und wird einem nicht klarer, er entrückt vielmehr und changiert, als sähe man ihn im Kaleidoskop“ (S. 14).

 

Die Gefahr der Konfusion, der Überlagerung und damit womöglich der Relativierung wesentlicher Realitäten durch eine allzu kreative Forschung dürfte somit die große Sorge Volker Hentschels sein und seine geradezu positivistisch anmutende Engführung des Gattungsbegriffs der Biographie bedingen. Volker Ullrichs Absicht etwa, „den Menschen Hitler ‚mit seinen gewinnenden und abstoßenden Zügen‘ sichtbar [zu] machen“, lehnt er kategorisch ab, sie sei schlichtweg „absurd“, denn, so Hentschel: „Hitler war ein menschliches Ungeheuer – und keine ‚verstörende Gestalt‘. Ein Ungeheuer hat keine gewinnenden Züge – es kann allenfalls welche darstellen. Ein Ungeheuer kann auch nicht ‚normalisiert‘ werden – ein Ungeheuer ist ein Ungeheuer“ (S. 21). Die Problematik einer solchen Sichtweise ist allerdings nach Ansicht des Rezensenten offenkundig, denn Adolf Hitler war ohne Zweifel ein Mensch und somit auch mit individuellen menschlichen Zügen ausgestattet. Ihn in Anbetracht der objektiv erwiesenen Übeltaten, die er zu verantworten hat, als Ungeheuer zu bezeichnen, mag als moralisches Verdikt seine Berechtigung haben, bringt aber keinen Aufschluss in der zentralen Frage, was ihn zu seinen Überzeugungen und Handlungen bewogen hat. Anlage, Erziehung und weitere prägende Erlebnisse bestimmen bekanntlich maßgeblich die Richtung, die das Verhalten eines Menschen nimmt, und Aufgabe einer interdisziplinär agierenden biographischen Forschung muss daher auch sein, jene Einflüsse zu identifizieren, die einen kausalen Konnex zur Ausprägung dieses Verhaltens erkennen lassen oder zumindest nahelegen (Letzteres selbstverständlich unter kritischer Beurteilung des jeweiligen Grades der Wahrscheinlichkeit). Eine Biographik, die diese Elemente ausklammert, würde in letzter Konsequenz Wasser auf die Mühlen jener exkulpierenden Strömungen sein, nach deren Lesart ein gleichsam gutgläubiges und wehrloses deutsches Volk von einem übermächtigen „Dämon Hitler“ überwältigt worden sei. Diese Gefahr mag auch dem Verfasser bewusst sein, denn es fällt auf, dass er in seinem Text immer wieder ausdrücklich die Bereitschaft betont, mit der beträchtliche Teile der deutschen Bevölkerung aus eigenem Antrieb und mit unterschiedlichen Motiven bereit waren, sich unterzuordnen, zu partizipieren und die Sache des Diktators zu ihrer eigenen zu machen.

 

Aus dieser Argumentation folgt des Weiteren, dass die Biographie einer öffentlich gestaltenden Persönlichkeit natürlich nur in enger Zusammenschau mit dem politischen System geschrieben werden kann, das sie verkörpert. Der Verfasser verkündet zwar dezidiert: „Wer Hitlers Lebensgeschichte als Geschichte des Hitler-Staats erzählt, überlädt und verfehlt sie“ (S. 12), kommt aber letztlich nicht umhin, genau das auch zu tun. Zudem gesteht er ein, dass auch sein Text „die Unmöglichkeit einer Hitler-Biographie im eigentlichen Sinn der literarischen Gattung […] natürlich nicht (überwindet)“, denn dazu seien „die Lücken in den Überlieferungen zu groß und das Arkanum, das Hitler aus sich machte, zu undurchdringlich“. Mit dem vorrangigen Anspruch, „den Nutzen gegen die Entbehrlichkeit durchzusetzen“, solle jedenfalls ein Biograph „die gesellschaftlichen und politischen Umstände, unter denen Hitler lebte und wirkte, die Einrichtungen und Verfahren, die seine Maßnahmen und Weisungen begründeten, und die  Vorgänge, die sie auslösten“, weitgehend ausklammern, es unterlassen, „Hitler psychologisch zu ‚erklären‘“, und unter Verzicht auf „das menschlich und politisch Gehaltlose und Gleichgültige“ allein das berichten, „was an der Person, ihrem Werdegang und ihrer Wirksamkeit wesenhaft und geschichtsmächtig war“, sowie bei alledem „Länge [als] ein literarisches Laster“ vermeiden (S. 25).

 

Einen Teil dieser Vorsätze kann Volker Hentschel tatsächlich einlösen. Stilistisch folgen seine Ausführungen in der Linie dem Vorbild des Publizisten Sebastian Haffner, dessen dereinst viel beachtete „Anmerkungen zu Hitler“ (1978) durch Klartext in Sprache und Urteil bestechen. Kurz und bündig kann man so salopp lesen: „Er nahm sich das nächste Opfer vor. Dran waren die Gewerkschaften. Dass die in seinem Deutschland nicht überleben sollten, war abgemachte Sache“ (S. 111). An anderer Stelle heißt es lakonisch über die Position Martin Bormanns: „Im April 1943 ernannte Hitler ihn zum ‚Sekretär des Führers‘. Das Wort ‚Sekretär‘ klang nach Abwertung, Bormanns Rolle wurde durch die Ernennung aufgewertet. […] Bormann erfasste, deutete und übermittelte den Führerwillen und verfügte, wer in welcher Angelegenheit zu Hitler vorgelassen wurde. Jeder hasste Bormann“ (S. 210). Gleichwohl werden trotz des Bemühens um Prägnanz längere resümierende Satzkonstruktionen folgender Art nicht immer gemieden: „Gleichviel, Hitler hatte innerhalb von fünf Monaten mithilfe widerrechtlich genutzter staatlicher Amtsbefugnisse und parteilichen Terrors, mit falschen Versicherungen und Verlockungen sowie populärer Verklärung und Verführung, dazu mit der aktiven Unterstützung oder der passiven Duldung, Billigung, Zustimmung von Politikern, Militärs und Unternehmern, die damit persönliche und/oder Standesinteressen verbanden, gegen schwachen Widerstand und bei mutloser Ergebung die Demokratie und deren Träger beseitigt, den Föderalismus abgeschafft, die Gewaltenteilung aufgehoben, der Regierung die Gesetzgebungshoheit verschafft und sie seinem Willen unterworfen, die Staatsverwaltung und die öffentlichen Einrichtungen von Kritikern und Skeptikern ‚gesäubert‘ und auf Loyalität zum ‚nationalen Staat‘ eingeschworen sowie den Rechtsstaat in ein Willkürregime verwandelt“ (S. 115).

 

Das Vorhaben, ausschließlich Wesentliches mitzuteilen und Spekulation gänzlich zu meiden, stößt durch die schwierige Identifikation dessen, was nun doch noch oder eben schon nicht mehr wesentlich sei, an natürliche Grenzen. So kann man darüber diskutieren, ob man den Namen des in der Tat wenig einflussreichen, nichtsdestotrotz öffentlich präsenten und bekannten Nachfolgers Ernst Röhms im Amt des Stabschefs der Sturmabteilung (SA), Viktor Lutze, nennen sollte; bei Volker Hentschel bleibt Lutze lediglich der anonyme „loyale Obergruppenführer, der Hitler von Röhms Ausfällen gegen ihn unterrichtet hatte“ (S. 126). Auch die Namen des mächtigen Generalgouverneurs von Polen, Hans Frank, und Philipp Bouhlers, des die „Euthanasie“-Aktion organisierenden Leiters der Kanzlei des Führers, finden keine Erwähnung. Unsicherheiten in der Faktenlage markiert der Verfasser mit Vorliebe mit Wendungen wie „ist unerfindlich“ (anzutreffen schon auf der ersten Textseite), „ist unergründlich“, „ist unklar“, „ist schwer zu sagen“ oder „ist möglich“. Die immer noch unbeantwortete Frage, durch welchen Auslöser Hitler zum Radikalantisemiten wurde, umreißt er dementsprechend mit folgendem Wortlaut: „Hitlers Judenfeindschaft trat mit einer gewissen Plötzlichkeit, aber sofort als gänzlich maß- und kompromisslos in Erscheinung. Was sie hervorrief und welche seelischen und geistigen Beschaffenheiten und Vorgänge, persönlichen Erfahrungen sowie literarischen Anregungen sie prägten, ist unergründlich“ (S. 43). An der Frage, ob tatsächlich „gleichgültig“ sei, wann und wodurch Hitlers Judenhass erwachte, wie an anderer Stelle (S. 35) behauptet wird, werden sich vermutlich die Geister scheiden. Mit einer solchen Deutlichkeit in der Wortwahl will sich der Verfasser vor allem auch von den von ihm kritisierten, bisherigen Hitler-Biographen abheben, die der Versuchung erlegen seien, „Hitler mindestens ebenso gut verstehen zu wollen, wie der sich selbst verstand – und eher noch besser“, und in der Folge mit Fügungen wie „offenkundig“, „ohne Zweifel“, „vermutlich“, „dürfte“ oder „wohl“ Tatsachen dort suggeriert hätten, wo in Wahrheit nur Vermutungen stünden (S. 13). Nicht immer kann er jedoch seinen eigenen ambitionierten Maßstäben vollends genügen: „Hitler erfuhr wenig väterliche Zuwendung und viel hausherrliche Strenge, Prügel eingeschlossen, von ihm. Hitler liebte seinen Vater nicht, litt aber auch nicht besonders unter ihm“ (S. 30), kann man lesen und fragt sich, wie es möglich sein soll, den Grad des (Nicht-)Leidens eines Menschen so apodiktisch zu konstatieren. Es ist durchaus nicht weniger wahrscheinlich, dass der junge Hitler unter dem drakonischen Regime seines Vaters sehr wohl stark gelitten hat und dass diese nach allem, was man weiß, niemals aufgearbeitete Erfahrung in der Jugend seinen späteren Charakter maßgebend beeinflusst haben könnte.

 

Problematisch ist in diesem Zusammenhang auch, dass Volker Hentschel es bewusst unterlässt, seine Angaben mittels eines wissenschaftlichen Apparats zu belegen, und sie so der raschen Nachprüfbarkeit entzieht. Ein solcher sei, so behauptet er, „sinn- und zwecklos“, weil der Verfasser ohnehin nur berichte, „was Hitler nachweislich erlebte, tat und veranlasste. Was weggelassen wird, kann nicht, und was stehen bleibt, muss nicht belegt werden, weil niemand es bezweifelt“ (S. 244). Verfechter konkurrierender revisionistischer Positionen würden eine solche Argumentation wohl begeistert aufgreifen und für eigene Zwecke reklamieren. Gerade das vorher genannte Beispiel zeigt, dass nicht alles für selbstverständlich Gehaltene auch tatsächlich diese Qualität aufweist. Zwar „mit wissenschaftlichem Verständnis auf der Grundlage anerkannter fremder Forschungsergebnisse geschrieben“, erhebe das vorliegende Werk überdies den Anspruch eines „Sachbuch(s)“, nicht jedoch den, „Wissenschaft im eigentlichen Sinn des Wortes zu sein“ (S. 243). Als Zielgruppe werden somit nicht primär Fachhistoriker, sondern vorwiegend historisch interessierte Durchschnittsleser anvisiert, bei denen eine genauere Kenntnis der Fachliteratur – und damit die Fähigkeit, problematische Aussagen als solche wahrzunehmen – nicht vorausgesetzt werden darf. Überdies ist es in der historischen Disziplin immer wieder einmal vorgekommen, dass sich vermeintliche Gewissheiten plötzlich als Irrtum erwiesen haben, nachdem sich endlich jemand die Mühe gemacht hat, einen einmal niedergelegten und dann immer wieder einfach übernommenen und abgeschriebenen Fehler anhand der Quellen zu überprüfen. Daher darf nach Auffassung des Rezensenten auf das Anführen von Belegen und Verweisen im vertretbaren Rahmen nicht gänzlich verzichtet werden.

 

Abseits der vorgebrachten Einwände ist dem Verfasser, der für seine Konzeption stets mit sympathischer Ehrlichkeit und ohne persönliche Eitelkeiten eintritt, eine kompakte und verlässliche Darstellung des Lebens (und Wirkens) Adolf Hitlers gelungen, die gerade dank ihrer schnörkellosen, klaren Statements jedermann zur Lektüre empfohlen werden kann. Vor allem jene, die sich bislang noch wenig mit dem Diktator auseinandergesetzt haben, werden profitieren und können sich hier rasch und mit wenig Aufwand fundierte, allgemein verständliche und ausreichend kontextualisierte Informationen zu Hitler in seiner Zeit auf dem Stand der Forschung aneignen. Volker Hentschel misst Adolf Hitler ungeschminkt an seinen Taten, die in ihrer Ungeheuerlichkeit für sich selbst sprechen und für die Beurteilung seiner Persönlichkeit stets der relevante Maßstab sein müssten, hinter den die – wenn überhaupt – nur schwierig zu klärenden Fragen nach der Ausprägung und Genese seines Verhaltens als nachrangig zurückzutreten hätten. Auch die Fachwissenschaft wird die nützliche Zusammenstellung begrüßen, die freilich nicht die Notwendigkeit sistieren wird, den Begriff der Biographie auch fürderhin weiter zu fassen, als es Volker Hentschel tut, um manches, wofür Hitler steht, über die Bildung plausibler, bisweilen auch unkonventioneller Thesen noch besser zu erhellen.

 

Kapfenberg                                                    Werner Augustinovic