Suchtext: Leiningen-Dagsburg
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Altleiningen (Burg). Vermutlich zwischen 1110 und
1120 erbaute Graf Emich II. die Burg Leiningen bei Frankenthal, die seit 1242
A. genannt wurde, um sie von der neuen Burg Neuleiningen zu unterscheiden. 1317
fiel A., an dem durch Erbschaft auch die Grafen von Sponheim (bis 1532) und von
Nassau (bis etwa 1429) Rechte erlangt hatten, an Leiningen-Dagsburg,
im 15. Jahrhundert in weiblicher Erbfolge an Leiningen-Westerburg. S.
Leiningen-Westerburg-Altleiningen.
L.: Wolff 282. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Broich (Herren, freie Herrschaft). 1093
erscheinen erstmals Herren/Grafen von B., die sich nach der vielleicht in der
zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts gegründeten Burg B. bei Mülheim nennen.
Beim Aussterben ihrer Linie 1372 gingen ihre Güter an die Grafen von Limburg
über. Landesherren wurden die Grafen und Herzöge von Berg, die 1377 Schloss B.
in ihre Lehnsabhängigkeit brachten. Seit Ende des 14. Jahrhunderts mussten die
Herzöge von Berg das Kirchspiel Mülheim an die Herzöge von Kleve und danach an
das Erzstift Köln verpfänden. Köln gab seinen Pfandbesitz an Wilhelm II. von
Limburg-Broich weiter. Da die Verpfändung nicht mehr eingelöst wurde, erlangten
die Inhaber von Schloss B. im Kirchspiel Mülheim eine nahezu landesherrschaftliche
Stellung. Die Burg B. blieb bis 1508 bei den Grafen von Limburg-Broich. Ihnen
folgten die Grafen von Daun-Falkenstein und 1605 die Grafen von Leiningen-Dagsburg, die den Schutz Bergs anerkennen
mussten. Seit 1766 stand die Unterherrschaft B. unter Verwaltung
Hessen-Darmstadts. 1806 wurde sie dem Großherzogtum Berg eingegliedert. 1815
kam B. an Preußen, 1946 an Nordrhein-Westfalen.
L.: Wolff 324; Wallner 701 WestfälRK 2; Redlich, O., Mülheim an der Ruhr. Seine
Geschichte von den Anfängen bis zum Übergang an Preußen 1815, 1939; Binding,
G., Die spätkarolingische Burg Broich in Mülheim an der Ruhr, 1968; Binding,
G., Broich, LexMA 2 1983, 710f.; Keller, C., Die bergische Unterherrschaft
Broich, Diss. Bonn 2003. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Dagsburg (Grafschaft). Um die kurz vor 1000 durch
Heirat erworbene Burg D. (frz. Dabo) in Lothringen lag die Grafschaft D. der
Grafen von D., die auf die Etichonen (und Eberhardiner) zurückgehen und außer
dem Erbe der 1144 ausgestorbenen Grafen von Egisheim an der oberen Saar
ansehnliche Güter hatten (Moha, Waleffe, Stadtgrafschaft Metz, Vogtei über das
Hochstift Metz). Sie starben 1225 aus. Ihre Güter (11 Burgen, Vogtei über 9
Klöster) fielen 1241 über die Erbtochter teilweise (um D.) an Leiningen, waren
zeitweise aber mit den Bischöfen von Straßburg, denen die Markgrafen von Baden
als Miterben ihre Rechte überlassen hatten, umstritten. Der Bischof von Metz
zog die heimgefallenen Lehen ein. Moha und Waleffe kamen an das Hochstift Lüttich.
Von 1317 bis 1467 bestand eine besondere Linie Leiningen-Dagsburg.
1792/1801 kam das Gebiet an Frankreich. S. Leiningen-Dagsburg,
Leiningen-Dagsburg-Hartenburg.,
Leiningen-Hardenburg-Dagsburg.
L.: Wolff 282; Legl, F., Studien zur Geschichte der Grafen von
Dagsburg-Egisheim, 1998.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Falkenburg (Herrschaft) s. Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Hardenburg s. Leiningen-Dagsburg-Hardenburg bzw. Leiningen-Hardenburg-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Hartenburg s. Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen (Fürstentum). Der Fürst von Leiningen-Dagsburg-Hardenburg erhielt 1803 durch § 20 des Reichsdeputationshauptschlusses für seine 1801 verlorenen linksrheinischen Güter (Grafschaft L., Grafschaft Dagsburg, Herrschaft Weyersheim, Ansprüche auf Saarwerden, Lahr und Mahlberg, insgesamt 2,5 Quadratmeilen) von Mainz die Ämter Miltenberg, Buchen, Seligental, Amorbach und Bischofsheim (Tauberbischofsheim), von Würzburg die Ämter Grünsfeld (1803 an Salm-Reifferscheid-Bedburg gegeben), Lauda, Hardheim und Rippberg sowie von der Pfalz die Ämter Boxberg und Mosbach, von Mainz die Abtei Amorbach sowie von Würzburg das Priorat Gerlachsheim (1803 an Salm-Reifferscheid-Bedburg gegeben). Das daraus gebildete Fürstentum L. (Residenz in Amorbach, 25 Quadratmeilen bzw. 1600 Quadratkilometer, etwa 95000 bis 100000 Einwohner) fiel 1806 an Baden. 1810 kamen die Ämter Amorbach und Miltenberg im Pariser Vertrag an Hessen-Darmstadt, das sie 1816 zum überwiegenden Teil an Bayern gab. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen (Grafen, Grafschaft, Fürstentum). Seit
dem Ende des 11. Jahrhunderts (1086 Emich I. Graf im Wormsgau) sind fränkische
Grafen nachgewiesen, die sich möglicherweise von einem Ahnherren Amicho (780,
Emichonen) herleiten lassen und im Wormsgau und Nahegau begütert waren
(Landgerichte auf dem Stahlbühl [Stahlbühel] bei Frankenthal, auf dem
Kaldenberg [Kaltenberg] bei Wachenheim an der Pfrimm und auf dem Stamp). Ihre
Hauptburg (Alt-Leiningen) entstand zwischen 1110 und 1120. 1128 wird Graf Emich
II. als erstes gesichertes Mitglied der Grafen von L. genannt. 1204 erlangten
die Grafen die Landvogtei über den Speyergau und die Vogtei über Kloster
Limburg an der Haardt. Als sie 1220 in männlicher Linie ausstarben, fielen die
Güter über die Erbtochter Liutgard (Lukardis) erbweise an den Schwestersohn des
letzten Grafen, an Graf Friedrich von Saarbrücken, der Namen und Wappen der
Grafen von L. annahm und aus den Saarbrücker Gütern die Herrschaft Hardenburg
(Hartenburg) erhielt. Das neue Haus erwarb durch mütterliche Erbschaft
(Mitgift) zu Beginn des 13. Jahrhunderts (1224/1234) die Reichsgrafschaft
Dagsburg in den Vogesen als Lehen des Bischofs von Straßburg, 1242 Ormes und
Rixingen (Rickingen, Rikingen, Réchicourt) sowie 1312 das Amt des Landvogts im
Unterelsass und teilte sich 1317/1318 in eine 1467 erloschene ältere
landgräfliche Linie (Leiningen-Dagsburg,
friedrichsche Linie mit Oggersheim, Gräfenstein [Grevenstein), Madenburg
[Magdeburg], Dürkheim [zur Hälfte], Grünstadt [Grünheim], Herxheim [Hornheim],
Freinsheim, Sülzen [Salzen], Tiefenthal, Lautersheim, Asselheim, Ebertsheim,
Boßweiler [Bossweiler], Niefernheim, Dagsburg und Ormes) und eine jüngere Linie
(gottfriedische Linie) Leiningen-Hardenburg (Leiningen-Dagsburg-Hardenburg)
(Herrschaft Hardenburg im Wormsgau, Guttenburg [Gutenburg], Falkenburg,
Guntersblum).-----Der größere Teil der Güter (Altleiningen zur Hälfte,
Neuleiningen zu einem Viertel, Grünstadt, Asselheim, Sausenheim, Obrigheim,
Kirchheim, Tiefenthal, Ebertsheim, Lautersheim, Boßweiler [Bossweiler],
Albsheim, Bissersheim, Hertlingshausen, Wattenheim, Seckenhausen, Wachenheim an
der Pfrimm, Mertesheim [Mertelsheim], Quirnheim) der älteren Hauptlinie, die
1444 von König Friedrich III. die Würde eines Landgrafen im Elsass erlangt
hatte, gelangte 1467/1468 beim Aussterben der Linie über die Schwester
(Margarethe) des letzten Grafen an die verschwägerten Herren von (Runkel-)
Westerburg (und Schaumburg), die sich darauf Grafen zu Leiningen-Westerburg
(und Landgrafen im Elsass) nannten. Sie mussten zur Durchsetzung ihrer Rechte
23 Orte an die Pfalz abtreten. Ein kleinerer Teil der Güter mit Dagsburg fiel
an Emich VII. aus der gottfriedischen Linie, die sich seitdem Leiningen-Dagsburg-Hardenburg nannte. Die Grafen von
Leiningen-Westerburg spalteten sich 1695/1705 in die Linien
Leiningen-Westerburg-Altleiningen und Leiningen-Westerburg-Neuleiningen. 1801
gingen alle linksrheinischen Güter an Frankreich verloren.
Leiningen-Westerburg-Altleiningen wurde 1803 mit der Abtei Ilbenstadt in der
Wetterau entschädigt, Leiningen-Westerburg-Neuleiningen mit der Abtei
(Engeltal) Engelthal in der Wetterau. Diese Güter kamen 1806 an die
Großherzogtümer Berg, Hessen-Darmstadt und die Fürstentümer Nassau-Weilburg und
Nassau-Usingen.-----Die jüngere gottfriedische Linie teilte sich 1343 in Linien
zu Leiningen-Rixingen (Rickingen) (Rixingen), das 1506 an Zweibrücken und
später an Leiningen-Westerburg fiel, und Leiningen-Hardenburg. Diese jüngere
Linie Leiningen-Hardenburg erwarb 1466 die Herrschaft Apremont (Aspremont) in Lothringen,
erhielt 1467 erbweise Dagsburg und nannte sich seitdem Leiningen-Dagsburg-Hardenburg
(Leiningen-Dagsburg). Weiter erlangte sie im
15./16. Jahrhundert Weißenburger Lehen mit Grünstadt, die Herrschaft Pfeffingen
mit Kallstadt und Ungstein sowie das Amt Hassloch. 1560 teilte sie sich in die
zwei Zweige Leiningen-Hardenburg-Dagsburg (Leiningen-Dagsburg-Hardenburg)
(Hardenburg, Hausen, Dürkheim, Kallstadt, Ungstein, Pfeffingen, Herxheim,
Leistadt [Leystadt], Weisenheim [Weißenheim], Bobenheim, Battenberg,
Kleinkarlbach, Erpolzheim u. a.) und Leiningen-Dagsburg-Falkenburg
(Falkenburg, Eischweiler (Thaleischweiler), Einöd (Höheinöd), Herschberg,
Werschhausen, Horstal [Horsel], Mühlhausen [Mülhausen], Reinheim, Heidesheim,
Kindenheim, Büdesheim, Guntersblum). Der ältere Zweig Leiningen-Dagsburg-Hardenburg
geriet mit der Grafschaft Dagsburg 1681 unter die Hoheit Frankreichs, verlegte
1725 die Residenz von der Hardenburg nach Dürkheim und wurde 1779 (ohne
Virilstimme) in den Reichsfürstenstand erhoben. 1803 erhielt er durch § 20 des
Reichsdeputationshauptschlusses für seine 1801 verlorenen linksrheinischen
Güter (Fürstentum L., Grafschaft Dagsburg, Herrschaft Weyersheim [Weikersheim],
Ansprüche auf Saarwerden, Lahr und Mahlberg, insgesamt 2,5 Quadratmeilen) die
mainzischen Ämter Miltenberg, Buchen, Seligental, Amorbach und Bischofsheim
(Tauberbischofsheim), die würzburgischen Ämter Grünsfeld, Lauda, Hardheim und
Rippberg/Rückberg sowie die pfälzischen Ämter Boxberg und Mosbach und die
Abteien Gerlachsheim (Würzburg) und Amorbach (Mainz), die zu dem neuen
rechtsrheinischen Fürstentum L. mit der Residenz in Amorbach sowie (25
Quadratmeilen bzw.) 1600 Quadratkilometern Fläche und etwa 85000 bis 90000
Einwohnern zusammengefasst wurden. Unter dessen Landeshoheit bekamen die Grafen
von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum
die zuvor mainzische Kellerei Billigheim, die Grafen von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Heidesheim die zuvor
mainzische Kellerei Neudenau. Das Fürstentum L. fiel 1806 mit den Grafschaften
Leiningen-Billigheim und Leiningen-Neudenau an Baden. Der Zweig Leiningen-Dagsburg-Heidesheim-Falkenburg blieb
gräflich. Er spaltete sich 1657 in die Zweige Dagsburg (bis 1706), Heidesheim
(bis 1766) und Guntersblum (bis 1774, Anfall Dagsburgs an Leiningen-Dagsburg-Hardenburg). Davon erwarb
Heidesheim im Erbgang die Herrschaften Broich, Oberstein und Reipoltskirchen
(Reichholdskirchen). Bei seinem Aussterben fielen die Güter 1766 an
Leiningen-Guntersblum, 1774 an Leiningen-Dagsburg-Hardenburg.
Beim Aussterben der Linie Guntersblum Leiningen-Dagsburg-Falkenburgs
1774 kam Dagsburg an Leiningen-Dagsburg-Hardenburg.
Die übrigen Güter fielen 1774/1787 an zwei Nebenlinien (Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Heidesheim),
die ihre Güter 1801 an Frankreich verloren. Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum
bzw. Leiningen-Guntersblum und Leiningen-Heidesheim erhielten Sitz und Stimme
im wetterauischen Grafenkollegium. 1810 fielen im Pariser Vertrag die Ämter
Amorbach und Miltenberg von Baden an Hessen-Darmstadt, das sie 1816 zum
überwiegenden Teil Bayern abtrat. 1910 bzw. 1935 starb Leiningen-Dagsburg-Falkenburg
mit den Ästen Leiningen-Neudenau und Leiningen-Billigheim aus.
L.: Wolff 280ff.; Wallner 698 OberrheinRK 35 a, b, 40 a, b; Großer Historischer
Weltatlas II 66 (1378) E4, III 38 (1789) C3; Lehmann, J., Urkundliche
Geschichte des gräflichen Hauses Leiningen-Hardenburg und -Westerburg in dem
ehemaligen Wormsgau, 1865; Brinckmeier, E., Genealogische Geschichte des Hauses
Leiningen und Leiningen-Westerburg, Bd. 1. 1890ff.; Kind, K., Fürst Karl
Friedrich Wilhelm zu Leiningen als Landesherr 1803-06, Diss. phil. Erlangen
1949 (masch.schr.); Wild, G., Das Fürstentum Leiningen vor und nach der
Mediatisierung, Diss. jur. Mainz 1954; Vocke, R., Die Entwicklung der
herrschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse im Landkreis Miltenberg bis zum
Übergang an Bayern, Diss. phil. Würzburg 1959 (masch.schr.); Kaul, T., Das
Verhältnis der Grafen von Leiningen zum Reich und ihr Versuch einer
Territorienbildung im Speyergau im 13. Jahrhundert, Mitt. d. hist. Vereins
Pfalz 68 (1970); Toussaint, I., Die Grafen von Leiningen, 1982; Zotz, T., Die
Grundherrschaft der Grafen von Leiningen, (in) Die Grundherrschaft im späten Mittelalter,
hg. v. Patze, H., 1983; Toussaint, I., Die Grafschaften Leiningen, (in)
Pfalzatlas Karten 67, 68, Textband 2 1056ff.; Herrmann, H., Leiningen, LexMA 5
1991, 1860. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Billigheim (Grafen). Die Grafen von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum erhielten am 25. 2. 1803 die mainzische Kellerei Billigheim und eine Rente von 3000 Gulden. Sie wurden 1806 in Baden mediatisiert. Sie erloschen 1935. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg (Grafen). Die 1317/1318 gebildete ältere
landgräfliche Linie der Grafen von Leiningen (friedrichsche Linie) erhielt
Oggersheim, Gräfenstein, Madenburg, Dürkheim, (zur Hälfte) Grünstadt, Herxheim,
Freinsheim, Sülzen, Tiefenthal, Lautersheim, Asselheim, Ebertsheim, Boßweiler,
Niefernheim, Dagsburg und Ormes. 1444 erlangte sie von König Friedrich III. die
Würde eines Landgrafen im Elsass. Bei ihrem Aussterben 1467 gelangte der größte
Teil der Güter über die Schwester (Margarethe) des letzten Grafen an die
verschwägerten Herren von Westerburg, die sich darauf Grafen von
Leiningen-Westerburg (und Landgrafen im Elsass) nannten.
L.: Brinckmeier, E., Genealogische Geschichte des Hauses Leiningen und
Leiningen-Westerburg, Bd. 1f. 1890ff.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Bockenheim. L. ist eine nach Bockenheim bei Frankenthal benannte Nebenlinie der Grafen von Leiningen-Hardenburg (Leiningen-Hardenburg-Dagsburg). (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (Herrschaft, Grafen). Die Falkenburg bei
Bergzabern wird 1246 erstmals als Reichsburg erwähnt. Sie diente dem Schutz der
Bewohner des dem Reich zustehenden Siebeldingertales. Später war die Pflege
Falkenburg gemeinschaftliche Herrschaft von Leiningen und Pfalz bzw.
Pfalz-Zweibrücken. 1560 teilten sich die Grafen von Leiningen-Dagsburg-Hardenburg
in die beiden Zweige Leiningen-Dagsburg-Hardenburg
und L. (mit Falkenburg, Eschweiler (Thaleischweiler), Einöd (Höheinöd),
Herschberg, Werschhausen, Oorstal (Horstal), Mühlhausen, Reinheim, Heidesheim,
Kindenheim, Büdesheim und Guntersblum). Die Grafen von L. spalteten sich 1657
in die Zweige Leiningen-Dagsburg (bis 1706),
Leiningen-Heidesheim (bis 1766) und Leiningen-Guntersblum (bis 1774). Die Güter
fielen bei dem Aussterben 1774 größtenteils Leiningen zurück.
L.: Munzinger, H., Wilgartswiesen und Falkenburg, 1928.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (Grafen, Reichsfürsten). Die Grafen von
Leiningen-Hardenburg nannten sich nach dem Erwerb Dagsburgs 1467 L. Sie
erlangten im 15. und 16. Jahrhundert Lehen Weißenburgs mit Grünstadt, die
Herrschaft Pfeffingen mit Kallstadt und Ungstein sowie das Amt Hassloch
(Haßloch). 1560 teilten sie sich in die Zweige L. (mit Hardenburg, Hausen,
Dürkheim, Kallstadt, Ungstein, Pfeffingen, Herxheim, Leistadt, Weisenheim,
Bobenheim, Battenberg, Kleinkarlbach, Erpolzheim u. a.) und in Leiningen-Dagsburg-Falkenburg. Der Zweig L. geriet mit
der Herrschaft Dagsburg 1681 unter die Hoheit Frankreichs, verlegte 1725 die
Residenz nach Dürkheim und wurde 1779 (ohne Virilstimme) in den
Reichsfürstenstand erhoben.
L.: Zeumer 552 II b 60, 18; Wallner 697 OberrheinRK 35 a; Brinckmeier, E.,
Genealogische Geschichte des Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg, Bd. 1f.
1890ff. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dürkheim und Bockenheim (Grafen), Leiningen Dürckheim und Bockenheim. Die Reichsmatrikel von 1776 verzeichnet im oberrheinischen Reichskreis die Grafen von L. S. Leiningen-Dagsburg-Bockenheim, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Guntersblum (Grafen). Guntersblum bei Oppenheim wird
trotz höheren Alters erst im 13. Jahrhundert erwähnt. Es gehörte schon früh den
Grafen von Leiningen. Seit 1660 war es Sitz der Linie L. (1657 Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum [Zweig Leiningen-Dagsburg-Falkenburg], nach Aussterben 1774
jüngere Linie 1774/1787). Die jünger Linie gehörte am Ende des 18. Jahrhunderts
mit einem Gebiet von 3,5 Quadratmeilen (eine Anzahl Dörfer und die Grafschaft
Forbach in Lothringen) gemeinsam mit Leiningen-Heidesheim (Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Heidesheim, jüngere
Linie 1774/1487) zu dem wetterauischen Grafen der weltlichen Bank des
Reichsfürstenrates des Reichstags. Durch § 20 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielt der Graf von L. die
mainzische Kellerei Billigheim und eine Rente von 3000 Gulden
(Leiningen-Billigheim). Die L. wurden 1806 in Baden mediatisiert und erloschen
1935.
L.: Wolff 280ff.; Zeumer 553 II b 60, 19; Wallner 698 OberrheinRK 35 b; Kaul,
T., Die Grafen von Leiningen in Worms- und Speyergau im Hochmittelalter, Mitteilungsbl.
zur rheinhess. Landeskunde 5 (1956).
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Hardenburg, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg
(Grafen, Fürstentum). Die bei der Teilung der Grafen von Leiningen 1317/1318
entstandene jüngere (gottfriedische) Linie (mit der Herrschaft Hardenburg im
Wormsgau, Guttenburg, Falkenburg und Guntersblum) nannte sich nach Hardenburg
L. 1343 teilte sie sich in Leiningen-Rixingen (1506 an Zweibrücken und später
an Leiningen-Westerburg) und L. (jüngere Linie). Die jüngere Linie L. erwarb
1466 die Herrschaft Apremont in Lothringen, erhielt 1467 als Erbe Dagsburg und
nannte sich seitdem Leiningen. Dagsburg-Hardenburg. (Um 1800 umfasste das zum
oberrheinischen Reichskreis zählende L. zusammen mit Leiningen-Guntersblum und
Leiningen-Heidesheim 3,5 Quadratmeilen.)
L.: Wallner 698 OberrheinRK 35 a.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Hardenburg-Dagsburg, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg
(Grafen, Reichsfürsten). Die 1560 als Zweig der 1317 entstandenen jüngeren
Linie der Grafen von Leiningen erwachsenen Grafen von L. wurden 1779 in den
Reichsfürstenstand erhoben. Sie erhielten 1803 für die verlorenen
linksrheinischen Güter das neue rechtsrheinische Fürstentum Leiningen
(Amorbach, Miltenberg, Mosbach). Dieses fiel 1806 an Baden. S. Leiningen-Dagsburg-Hardenburg.
L.: Zeumer 552ff. II b 60, 18; Brinckmeier, E., Genealogische Geschichte des
Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg, Bd. 1f. 1890ff.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Heidesheim, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Heidesheim
(Grafen). In Heidesheim an der Eis nordöstlich von Grünstadt ließen die Grafen
von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg. zwischen 1608
und 1612 ein Schloss errichten, das Sitz der 1657 entstandenen, nach ihm
benannten Linie wurde, die im Erbgang die J`Herrschaften Broich, Oberstein und
Reipoltskirchen gewann. Bei Aussterben der Linie fielen die Güter 1766 an Leiningen-Guntersblum
und 1774 an Leiningen-Dagsburg-Hardenburg. Am
Ende des 18. Jahrhunderts gehörte die jüngere Linie L. gemeinsam mit
Leiningen-Guntersblum (Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum)
zu den wetterauischen Grafen der weltlichen Bank des Reichsfürstenrates des
Reichstags. Zusammen mit dem Fürstentum Leiningen-Hardenburg umfassten die zum
oberrheinischen Reichskreis zählenden Güter 2,5 Quadratmeilen. Durch § 20 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielt der Graf von L. die zuvor
Mainz gehörige Kellerei Neudenau und eine Rente von 3000 Gulden. Die Grafen
wurden 1806 in Baden mediatisiert und erloschen 1910. Heidesheim kam über
Bayern 1946 zu Rheinland-Pfalz (Colgenstein/Heidesheim).
L.: Zeumer 553 II b 60, 19; Wallner 698 OberrheinRK 35 b.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Neudenau (Grafen). Am 25. 2. 1803 erhielten die Grafen von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Heidesheim (Leiningen-Heidesheim) die zuvor Mainz gehörige Kellerei Neudenau (L.). Sie wurden 1806 in Baden mediatisiert und erloschen 1910. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Neuleiningen (Burg, Herrschaft). Zwischen 1238 und
1241 erbauten die Grafen von Leiningen die Burg Neuleiningen bei Frankenthal,
die von Leiningen-Dagsburg bei dessen Erlöschen
an Leiningen-Westerburg kam. 1308 war sie Lehen des Hochstifts Worms, mit dem
1508 ihr Gebiet geteilt werden musste. S. Leiningen-Westerburg-Neuleiningen.
L.: Wolff 232, 282. (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Oberbronn (Herrschaft). Die Herrschaft O.
nordöstlich Zaberns im Elsass gehörte zur Hälfte den Grafen von Leiningen-Dagsburg-Guntersblum und zur anderen Hälfte
den Grafen von Löwenhaupt. 1803 wurde Hohenlohe für den Verlust dieser
Herrschaft an Frankreich durch Güter Würzburgs entschädigt.
L.: Wolff 282.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Wilgartswiesen (Reichsdorf). 828 gab Wiligart den Hof
W. (Wiligartawisa) bei Annweiler und Bergzabern an das Kloster Hornbach. Die
Vogteirechte standen der Herrschaft Falkenburg zu. Falkenburg wird 1246 als
Reichsburg erwähnt. Am 22. 1. 1379 verpfändete König Wenzel dem Kurfürsten
Ruprecht von der Pfalz unter anderem das Reichsdorf W. bei Annweiler, das
dieser von Graf Emich von Leiningen ausgelöst hatte. Später war die Pflege
Falkenburg Leiningen und Pfalz bzw. Pfalz-Zweibrücken gemeinsam. Der Anteil
Leiningens kam an Leiningen-Dagsburg-Falkenburg,
1774 an Leiningen-Hartenburg, 1785 Zweibrücken. Über Bayern gelangte W. 1946 an
Rheinland-Pfalz.
L.: Hugo 469, 465; Munzinger, H., Wilgartswiesen und Falkenburg, 1928.
(AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Asselheim Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Battenberg (Pfalz) Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Bockenheim Leiningen-Dagsburg-Bockenheim (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Bossweiler Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Büdesheim (bei Erbes-Büdesheim) (Leiningen bzw.) (Leiningen-Dagsburg-Falkenburg) (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Dagsburg* (Gt) Egisheim, Leiningen, Leiningen-Dagsburg, Metz (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Dürkheim* (RRi) Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Ebertsheim Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Falkenburg (bei Wilgartswiesen) Leiningen-Dagsburg-Falkenburg, Wilgartswiesen (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Freinsheim Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Gräfenstein* (Grävenstein) (RDorf) Baden, Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Grünstadt Leiningen, Leiningen-Dagsburg, Leiningen-Grünstadt, Leiningen-Heidesheim (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Hardenburg Leiningen-Dagsburg-Hardenburg, Leiningen-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Hassloch* (RDorf) Böhl, Iggelheim, Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Hausen (bei Bad Dürkheim) Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Heidesheim (bei Obrigheim in der Pfalz) Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Herxheim (am Berg) Leiningen, Leiningen-Dagsburg, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Höheinöd Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Horstal Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Kallstadt Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Lautersheim Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen* (Gt, Ftm) Altleiningen, Amorbach, Baden, Dagsburg, Dierbach, Eberbach, Elsass, Frankreich, Freckenfeld, Gemünden, Grünstadt, Gundheim, Guttenberg, Hadamar, Hassloch, Hofstätten (Hofstetten), Horbach, Iggelheim, Kandel, Landau (in der Pfalz), Leiningen-Dagsburg, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg, Leiningen-Grünstadt, Leiningen-Guntersblum, Leiningen-Hardenburg-Dagsburg, Limburg, Mensfelden, Metz (Hochstift), Minderslachen (Mundeslacht,) Minfeld, Mosau (Mossaw), Neufürstliche Häuser, Oberrheinischer Reichskreis, Pfalz, Rixingen, Runkel, Saarbrücken, Schweigen, Sinsheim, Walldürn, Westerburg, Wetterau, Wetterauisches Reichsgrafenkollegium, Wideho, Wied, Wilgartswiesen, Würzburg (Hochstift) (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg* (G) Altleiningen, Broich, Dagsburg, Leiningen, Neuleiningen (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Bockenheim* (G) (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Falkenburg* (Ht) Leiningen, Leiningen-Heidesheim, Wilgartswiesen (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum Leiningen, Leiningen-Billigheim, Leiningen-Guntersblum (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Heidesheim Leiningen, Leiningen-Neudenau (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Guntersblum Oberbronn (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Dagsburg-Hardenburg* (G, RF) Dagsburg, Leiningen, Leiningen-Dagsburg, Leiningen-Hardenburg-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Hardenburg* (Ftm) Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Bockenheim, Leiningen-Heidesheim, Wilgartswiesen (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Leiningen-Hardenburg-Dagsburg* (G, RF) Dagsburg, Leiningen, Leiningen-Dagsburg, s. Leiningen-Hardenburg-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Madenburg Herxheim, Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Mühlhausen (bei Herschberg) Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Niefernheim Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Oggersheim Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Ormes Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Pfalz* (Kurpfalz) (KFtm, PfGt) Adendorf, Alzey, Amberg, Annweiler, Asperg, Bacharach, Baden, Barr, Bauerbach, Bayern, Bayern-Landshut, Bellheim, Berg, Bergzabern, Billigheim, (Bleistein,) Böhl, Bolanden, Braunschweig-Lüneburg, (Breiteneck,) Bretten, Cham, Cochem, Dalberg, Dexheim, Dienheim, Dierbach, Dilsberg, Dischingen, Dittelsheim, Donauwörth (R Pflege), Eberbach, Ebernburg, Egerland, Ehrenburg, Ehrenfels, Elsass, Eppingen, Erbach, Erlenbach, Flehingen, Franken (Hztm), Frankenthal, Frankreich, Freckenfeld, Frettenheim, Gelnhausen, Germersheim, Gertweiler, Gimborn-Neustadt, Godramstein, Großwinternheim (Groß-Winternheim),Gültlingen, Gundheim, Guttenberg, Habsburg, Hagenau, Hannover, Harmersbach, Haxthausen, Heidelberg, Heidesheim, Heiligenstein, Helmstadt, Hessen, Hessen-Pfalz, Hofstätten (Hofstetten), Hohenlohe, Homburg (Ht), Horbach, Hornbach, Iggelheim, Impflingen, Ingelheim, Jülich-Kleve-Berg, Kaiserslautern, Kandel, Kerpen (Ht, RGt), Klingen, Kraichgau, Kreuznach, Kurfürstenkollegium, Kurrheinischer Reichskreis, Lauterecken, Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg, Limburg (an der Lahn), Lommersum, Lorsch, Löwenstein, Löwenstein-Wertheim, Lützelstein, Maienfels, Mainz (EStift), Mannheim, Maulbronn, Medelsheim, Meisenheim, Meudt, Michelstadt, Minderslachen, Minfeld, Mosau (Mossaw), Mosbach, (Mundeslacht,) Nalbach, Nassau-Saarbrücken, Neckargemünd (Neckargmünd), Neubamberg (Neu-Bamberg), Neuburg, Neuenahr, Neumarkt, Neustadt an der Weinstraße, Nierstein, Nörvenich, Oberbayern, Oberpfalz, Oberrheinischer Reichskreis, Oberschefflenz, Odenthal, Odernheim, Offenburg (RS), Oppenheim, Ortenau, Otzberg, Pfalz-Lautern, Pfalz-Bischweiler, Pfalz-Lautern, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Neumarkt bzw. Pfalz-Oberpfalz, Pfalz-Simmern, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Veldenz, Pfalz-Zweibrücken, Pleystein (Bleistein), Rappoltstein, Raugrafen, Remigiusland, Rheinland-Pfalz, Rheinprovinz, Richen, Rohrbach, Rot an der Rot, Rothenberg, Saarbrücken (Gt), Saargebiet, Schauenburg, Schönberg (Bg), Schuttern, Schwabsburg, Schweigen (Schweiger), Schwetzingen, Selz (Propstei), Sickingen, Simmern, Sinsheim, Soden (RDorf), Sponheim, Steinweiler, Stettenfels, Sulzbach (RDorf), Trier (EStift), Trifels, Veldenz, Vorderösterreich, Waldsassen, Walldorf, Weil der Stadt, Weinsberg (Ht), Weinsberg (RS), Wideho (Widehr), Wildberg, Wildgrafen, Wilgartswiesen, Winneburg, Winternheim (Großwinternheim), Wittelsbach, Wolfstein (RS), Worms (RS), Worms (HStift), Zweibrücken, Zwingenberg am Neckar, s. Pfalzgraf (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Pfeffingen (bei Bad Dürkheim) Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Reinheim (bei Gersheim) Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Salzen Leiningen s. Sülzen Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Siebeldingertal Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Sülzen (Salzen) Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Thaleischweiler Leiningen. Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Tiefenthal (im Kreis Bad Dürkheim) Leiningen, Leiningen-Dagsburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Weisenheim (am Berg) Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Hardenburg (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Weißenburg* (im Elsass) (RS, gfPr, Residenz) Altenstadt, Asperg, Baden, Bergzabern, Berwartstein, Dekapolis, Elsass, Grünstadt, Hagenbach, Heidelsheim, Herxheim, Hirschhorn, Leiningen Leiningen-Dagsburg-Hardenburg, Leiningen-Grünstadt, Mergentheim, Oberrheinischer Reichskreis, Saarwerden, Speyer, Straßburg, Waldsee, Wallsee (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)