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Ceva (Markgrafschaft). Die Markgrafschaft C.
westlich von Genua stand um 1390 unter der
Herrschaft der Visconti (1395 Herzöge von Mailand).
L.: Großer Historischer Weltatlas II 48a (1300) B/C2.
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Doria (Reichsfürsten). 1714 zog das Reich die
einem Fürsten D. gehörenden Herrschaften Calice und Veppo ein und verkaufte sie
an Malaspina. 1760 wurde das Haus D. in Genua in
den Reichsfürstenstand erhoben.
L.: Aretin, Das alte Reich 2, 369; Klein 170.
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Finale, Finale Ligure (Herrschaft). F. an der
Riviera di Ponente ist 1190/1193 Herrschaftsgebiet der Familie Del Carretto.
Die Eigenständigkeit wurde von Genua bestritten.
1598 wurde die Herrschaft von Sforza Andrea del Carretto an Spanien verkauft.
1713 wurde F. vom Reich, an das es gelangt war, für 3 Millionen Gulden an Genua verkauft, das 1815 mit dem Königreich Sardinien
(1861 Italien) vereinigt wurde.
L.: Lessico
universale Italiano, Bd. 7 Rom 1971, S. 713f.; Enciclopedia Italiana, Bd. 15
1932, S. 384-386; Edelmayer, F., Maximilian II., Philipp II. und Reichsitalien.
Die Auseinandersetzung um
das Reichslehen Finale in Ligurien, 1988.
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Genua (Stadtkommune, Republik). G. am
südlichen Steilabfall der ligurischen Alpen war schon im Altertum ein
bedeutendes Handelszentrum. Seit 218 v. Chr. stand es unter römischem Einfluss
und behielt die zu unbestimmtem Zeitpunkt erlangte römische Munizipalverfassung
bis zur Völkerwanderungszeit bei. Über Ostgoten, Byzantiner (554) und
Langobarden (641) kam es an die Franken, die es zum Mittelpunkt einer
Grafschaft erhoben. Seit dem 10. Jahrhundert erlangte G. (958 Privileg für die
habitatores in civitate Ianuensi) eine eigene, seit etwa 1100 von drei oder
mehr Konsuln als Compagna ausgeübte Verwaltung, die Friedrich I. Barbarossa beließ.
Zusammen mit Pisa gewann die durch Handel reich gewordene Stadt Sardinien und
Korsika und setzte sich 1284 auch gegen Pisa und 1298 gegen Venedig durch.
Gleichzeitig wurde G. durch heftige innere Auseinandersetzungen der Familien
der Doria, Fieschi, Grimaldi und Spinola erschüttert. 1380 unterlag es bei
Chioggia gegen Venedig. Von 1396 bis 1409 stand es unter der Herrschaft
Frankreichs, von 1421 bis 1436 unter der Herrschaft Mailands und von 1458 bis
1461 wieder unter der Herrschaft Frankreichs. Nach dem Fall Konstantinopels
1453 gingen alle östlichen Niederlassungen verloren (1471 Trapezunt, 1475 Kaffa
[Caffa], 1566 Chios). Mehrfach geriet die Stadt unter die Herrschaft Mailands
und Frankreichs. 1768 trat Genua Korsika an
Frankreich ab. Am 6. 6. 1797 wurde Genua von
Frankreich als Ligurische Republik eingerichtet, 1805 nach einem Volksentscheid
von Frankreich annektiert. 1815 wurde G. mit dem Königreich Sardinien vereint,
das 1861 im Königreich Italien aufging.
L.: Großer Historischer Weltatlas II 48 (um 1300) C2; Storia di Genova dalle
origini al tempo nostro, Bd. 1ff. 1941f.; Cozzani, E., Genova, 1961; Le ville
genovosi, hg. v. De Negri, E. u. a., 1967; Costantini, C., La repubblica di
Genova nell'età moderna, 1978; Piergiovanni, V., Lezioni di storia giuridica
genovese, 1983; Petti Balbi, G., Genua, LexMA 4
1989, 1251ff.; Kurowski, F., Genua aber war
mächtiger, 1990; Schweppenstette, F., Die Politik der Erinnerung, 2003.
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Italien (Halbinsel, Königreich). Der 768 von
König Karl dem Großen den Langobarden abgewonnene Teil Italiens, den König bzw.
Kaiser Otto der Große 951/962 wieder an das deutsche Reich zog und in dem sich
seit dem 11. Jahrhundert nach Selbständigkeit strebende Kommunen entwickelten,
zerfiel seit dem hohen Mittelalter in zahlreiche Reichslehen (10 größere
Herzogtümer und 250 kleine Lehen). Nach dem Scheitern der Idee eines
einheitlichen Imperiums unter der Herrschaft der Staufer stand I. für drei
Jahrhunderte im Zeichen verhältnismäßig selbständiger Mittelstaaten mit teils
fürstlicher oder quasifürstlicher Spitze (Visconti, Este, Gonzaga), teils
republikanischer Gestaltung (Venedig, Genua,
Lucca, Siena), denen der Kirchenstaat und das Königreich (beider) Sizilien (mit
Neapel) im Süden gegenüberstanden. Als dem Heiligen Römischen Reich angehörige
Teile Italiens galten vor allem: Fürstentum Carrara, Fürstentum Castiglione,
Fürstentum Comacchio, Fürstentum Correggio, Fürstentum Doria, Herzogtum
Ferrara, Herzogtum Finale, Herzogtum Florenz (Toscana), Herzogtum Genua (leugnete Reichszugehörigkeit wurde aber zu
Reichssteuern herangezogen), Herzogtum Guastalla, Lucca (leugnete die
Reichszugehörigkeit, wurde aber zu Reichssteuern herangezogen), Herzogtum
Mailand (Modena-Reggio), Herzogtum Mantua, Herzogtum Massa, Herzogtum
Mirandola, Herzogtum Modena, Herzogtum Monaco, Herzogtum Montferrat, Neapel,
Herzogtum Novellara, Herzogtum Parma, Herzogtum Piacenza, Savoyen
(Savoyen-Piemont, Reichsstand, der nicht mehr zu den Reichstagen erschien, weil
er sich für souverän hielt), Sizilien, Soramo, Herzogtum Spinola,
Toscana/Toskana sowie Venedig. Mit dem Zug Frankreichs gegen die auf die Anjou
gefolgte aragonesische Seitenlinie in Neapel (1494) wurde I., in dem es in der
Neuzeit 137 Bistümer gab, zum Streitobjekt zwischen Frankreich und
Spanien/Habsburg, in dem Spanien/Habsburg die Vorherrschaft gewann. Nach dem
Aussterben der spanischen Habsburger (1700) erhielt nach dem spanischen
Erbfolgestreit (1701-1713/1714) die spanische Linie der französischen Bourbonen
den Süden (Neapel, Sizilien), Österreich den Norden (Mailand). Infolge des
Aussterbens einheimischer Dynastien fielen Toskana und Mantua an Österreich,
Parma-Piacenza dagegen an Frankreich. Die verbleibenden Herzöge von
Savoyen-Piemont gewannen 1713 den Königstitel mit Sizilien, das sie 1720 gegen
Sardinien tauschten (Königreich Sardinien). 1731 bestanden 13 lombardische
Reichslehen (u. a. Mailand, Mantua, Montferrat, Mirandola, Gonzagische
Fürstentümer), 19 ligurische Reichslehen (u. a. Gebiete der Doria), 20
bononesische Reichslehen (u. a. Modena, Ferrara, Gebiete der Spinola und der
Doria), 10 toskanische Reichslehen (u. a. Florenz, Piombino, Soramo, Comacchio)
und 11 tirnisanische Reichslehen (u. a. Fürsten von Massa, Malaspina). Zwischen
1734 und 1737 brach die Reichsitalienpolitik zusammen (vgl. Calice, Veppo,
Avulla, Spigno, Novi, Gavi, Palladio, Val di Taro, Albano (bzw. Albanum),
Pavia, Angleria, Castro, Malgrate, Siena). Seit 1796 drang wiederum Frankreich
in I. ein und errichtete verschiedene Republiken, die später teils Frankreich
eingegliedert wurden (Doria, Ferrara, Finale, Lucca, Mirandola, Neapel,
Novellara, Spinola, Soramo), teils in französisch beherrschte Königreiche
umgewandelt wurden. 1815 wurden Österreich (Lombardo-Venetien, Toskana, Modena)
und die Bourbonen (Neapel-Sizilien, Lucca, 1847 Parma-Piacenza) wieder nach I.
zurückgeführt. Piemont-Savoyen gewann Genua. Als
Folge des erwachenden Nationalgefühls und des sog. risorgimento kam es 1859 zum
sardinisch-piemontesisch-französischen Feldzug gegen Österreich, das 1859 die
Lombardei räumen musste. 1860 wurden Toskana, Modena, Parma und die Romagna an
Sardinien (Sardinien-Piemont, Piemont) angeschlossen, das seinerseits Savoyen
an Frankreich abgeben musste. Danach wurden die Bourbonen aus Neapel-Sizilien
vertrieben. Auch die Marken und Umbrien wurden Sardinien (Sardinien-Piemont,
Piemont) angegliedert. Viktor Emanuel II. nahm 1861 den Titel eines Königs von
I. an. 1866 wurde Venetien (Österreichs) gewonnen und 1860/1870 der Kirchenstaat
bis auf geringe Reste eingezogen. Am 23. Mai 1915 erklärte I. seinem
Verbündeten Österreich-Ungarn den Krieg und gewann danach Südtirol. S. a.
Lombardei.
L.: Aretin, Das alte Reich 2, 92ff.; Punti essenziali toccanti la Commissione
Imperiale in Italia im Akt Plenipotenz 3 des Haus-, Hof- und Staatsarchivs
Wien; Moser, J., Compendium juris publici moderni imperii Romani oder Grundriß
der heutigen Staatsverfassung des Römischen Kayserthums, 1729; Overmann, A.,
Die Besitzungen der Großgräfin Mathilde von Tuscien nebst Regesten ihrer
Urkunden, 1892 (Diss.); Croce, B., Storia dell‘età barocca in Italia, 1929;
Goez, W., Italien im Mittelalter, Bd. 1f. 1942; Pieri, P., Il Rinascimento e la
crisi militare italiana, 1952; Landogna, F., Storia d‘Italia, 1957; Waley, D.,
Die italienischen Stadtstaaten, 1960; Storia d‘Italia, ed. Valeri, N. F., 2. A.
Bd. 1ff. 1965ff.; Kramer H., Geschichte Italiens, Bd. 1f. 1968; Volpe, Storia
d‘Italia, Bd. 1f. 1968ff.; Haverkamp, A., Herrschaftsformen der Frühstaufer in
Reichsitalien, 1970f.; Storia d'Italia, Bd. 1ff. 197ff.; Keller, H.,
Adelsherrschaft und städtische Gesellschaft in Oberitalien (9.-12.
Jahrhundert), 1979; Schumann, R., Geschichte Italiens, 1983; Goez, W.,
Grundzüge der Geschichte Italiens in Mittelalter und Renaissance, 1984;
Fellner, F., Die österreichische Geschichtsforschung über Italien, 1985;
Italien-Ploetz. Italienische Geschichte zum Nachschlagen, bearb. v.
Schwarzkopf, J., 1986; Haverkamp, A., Italien im hohen und späten Mittelalter,
1056-1454, Handbuch der europäischen Geschichte, 2. A. 1987; Lill, R.,
Geschichte Italiens in der Neuzeit, 4. A. 1988; Seidlmayer, M., Geschichte
Italiens, 2. A. 1989; Haverkamp, A., Italien, LexMA 5 1990, 705ff.; Die großen
Familien Italiens, hg. v. Reinhardt, V., 1992; Indice biografico italiano, hg.
v. Nappo, T., Bd. 2ff. 1993; Chielloni, C. u. a., Italien, 3. A. 1995;
Italien-Lexikon, hg. v. Brütting, R., 1995; Die deutsche und italienische
Rechtskultur, hg. v. Mazzacane, A. u. a., 1995; Chittolini, G., Città, comunità
e feudi regali, 1996; Pauler, R., Die deutschen Könige und Italien, 1997;
Jones, P., The Italian city-State, 1997; Reinhardt, V., Geschichte Italiens,
2003; Italy in the Central Middle Ages 1000-1300, hg. v. Abulafia, D., 2004;
Weber, C., Episcopus et princeps- italienische Bischöfe als Fürsten, Grafen und
Barone vom 17. bis zum 20. Jahrhundert, 2010.
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Monaco (Herrschaft, Fürstentum). M. östlich von
Nizza ist vermutlich eine von Massilia (Marseille) aus erfolgte phönikische
oder phokäische Gründung, die 154 v. Chr. den Römern als Herculis Monoeci
portus bekannt war. 1215 eroberte Genua M. Im
späten 13. Jahrhundert (1297) flüchteten dorthin die guelfischen Grimaldi. Sie
wurden 1454 Herren des Ortes. Sie verbündeten sich meist mit Frankreich, 1524
mit Kaiser Karl V. 1641 unterstellten sie sich Frankreich und wurden 1659 zu
Fürsten erhoben. 1793 wurde M. von Frankreich annektiert. 1815 erhielt
Sardinien die Schutzherrschaft über M. 1861 gingen Mentone und Roccabruna
(Roccabana) durch Verkauf an Frankreich verloren, wodurch das Fürstentum von
21,6 Quadratkilometern auf 1,5 Quadratkilometer und von 7400 auf 1500 Einwohner
verkleinert wurde. 1911 erhielt M. eine 1962 geänderte Verfassung. Nach dem Schutzvertrag
vom 17. 7. 1918 soll M. beim Aussterben der Dynastie als Protektorat an
Frankreich fallen.
L.: Großer Historischer Weltatlas II 48 (1300) B3; Saige, G., Documents
historiques relatifs à la principauté de Monaco, Bd. 1ff. 1888ff.; Saige, G.,
Monaco, ses origines et son histoire, 1898; Labande, L., Histoire de la
Principauté de Monaco, 1934; Lamboglia, N., Il principato di Monaco, 1942;
Moreau, J., Dictionnaire de géographie historique, 1972, 183 ; Robert, J.,
Histoire de Monaco, 1973; Pavoni, R., Liguria medievale, 1992; Petti Balbi, G.,
Monaco, LexMA 6 1992, 727; François, N., Introduction au droit monégasge, 1998.
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Mondovi (Stadtkommune). M. westlich von Genua stand um 1390 unter der Herrschaft der Visconti.
S. Mailand, Italien.
L.: Großer Historischer Weltatlas II 48 (1300) B2.
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Pallodio (Lehen). Das nahe Genua (im Genuesischen) gelegene Lehen des Reiches
stand 1720 zum Verkauf.
L.: Aretin, Das alte Reich 2, 370ff.
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Pisa (Stadtkommune, Stadtstaat). Das aus
einer (ligurischen?) vielleicht schon griechischen, im Übrigen etruskischen
Siedlung hervorgegangene P. am Arno kam 180 v. Chr. an Rom. Seit dem 4.
Jahrhundert war es Sitz eines Bischofs (1092 Erzbischofs). Durch
Sarazeneneinfälle veranlasst, begann es den Aufbau einer bedeutenden Flotte,
mit deren Hilfe im 11. Jahrhundert Sardinien und Korsika erobert werden
konnten. Im 12. Jahrhundert wurde P. (1155 etwa 50000 Einwohner, 1156-1160
Constitutum usus, 1165-1167 Constitutum legis) freie Kommune (1080/1085
erstmals Konsuln). Nach der Niederlage von Meliora (1284) ging (1299) Korsika
an Genua und wenig später (1323/1326) Sardinien
an die Könige von Aragon (Aragonien) verloren. 1399 unterstellte sich P. den
Visconti (Mailand). 1406 fiel P. an Florenz, unter dessen Herrschaft es mit
Ausnahme der Jahre 1494 bis 1509 verblieb, bis es an das neue Königreich
Italien (1861) kam.
L.: Großer Historischer Weltatlas II 48 (1300) D3; Borchardt, R., Pisa, 1938;
Benvenuti, G., Storia della repubblica di Pisa, Bd. 1f. 2. A. 1962; Sardo, R., Cronaca
di Pisa, 1963; Masetti, A. R., Pisa. Storia urbana, 1964; Guerra, G. del, Pisa
attraverso i secoli, 1967; Benvenuti, G., Storia della repubblica di Pisa,
1968; Bragadin, M., Le repubbliche marinare, 1974; Banti, G., Breve storia di
Pisa, 1989; Garzella, G., Pisa com’era, 1990; Redi, F., Pisa com’era, 1991;
Tolaini, E., Pisa, 1992; Luzzati, M., Pisa, LexMA 6 1993, 2177; Storti Storchi,
C., Intorno ai costituti pisani delle legge e dell’uso, 1998; Ceccarelli Lemut,
M. u. a., I vescovi di Pisa, Rivista di storia della chiesa in Italia 58
(2004), 3; Mitterauer, M./Morrissey, J., Pisa, 2007.
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Caffa bzw. Kaffa Genua (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Chios Genua (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Frankreich* Aachen, Aalst, Ahaus, Altkirch, Andechs, Anholt, Annweiler, Ansbach, Aosta, Arenberg, Arles, Artois, Asti, Bar, (Barbelstein bzw. Berwartstein), Barr, Basel (FBtm, Hochstift), Basel (RS), Bayern, Bayreuth, Bedburg, Beilstein, Beinheim, Belgien, Bellelay, Bentheim, Bentheim-Tecklenburg, Bentinck, Berg, Bergzabern, Berwartstein, Besançon (EStift), Besançon (RS), Biel, Birkenfeld, Blankenberg, Blankenheim, Blieskastel, Bolchen, Bonn, Boppard, Bouillon, Brabant, Breisach, Bremen, Bretzenheim, Burgund, Burgundischer Reichskreis, Cambrai, Chablais, Chalon, Chatillon, Clermont-en-Argonne, Cochem, Colmar, Cremona, Croy, Dagsburg, Dagstuhl, Dahn, Dann, Danzig, Daun, Dauphiné, Diedenhofen, Dillingen, Dörrenbach, Dreis, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Echternach, Eilendorf, Elsass, Elsass-Lothringen, Eupen und Malmedy bzw. Eupen-Malmedy, Finstingen, Flandern, Fleckenstein, Florenz, Frankfurt, Freckenhorst, Freiburg, Freudenburg, Fulda, Geizkofler, Geldern, Gemen, Generalstaaten, Genf, Genua, Germersheim, Gerolstein, Giech, Görz, Graubünden, Gronsfeld (Gronsveld), Habondange bzw. Habudingen, Hagenau, Hamburg, Hanau, Hanau-Lichtenberg, Hannover, Helfedange bzw. Helflingen, Hessen, Hessen-Kassel, Hohlandsburg, Holland, Homburg, Horburg, Hörstgen, Hoya, Illyrien, Istrien, Italien, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Jülich, Kaiserslautern, Kärnten, Kaysersberg, Kehl, Kempfer, Kerpen, Kleve, Kobern, Köln (EStift), Köln (RS), Koßweiler, Krain, Kranichfeld, Kriechingen, Kronenburg, Kulmbach (Ht, Gt), Küstenland, Laer, Landau in der Pfalz, Leiningen, Lichtenberg, Lingen, Lombardei, Looz-Corswarem, Lothringen, Lübeck, Lüttich, Lützelstein, Luxemburg, Mailand, Mainz, Manderscheid, (Manderscheid-Gerolstein,) Mantua, Mark, Marlenheim, Mechernich, Metz (Hochstift), Metz (RS), Michelbach, Millendonk (bzw. Myllendonk), Minden, Modena, Moers, (Moers-Saarwerden,) Mömpelgard, Monaco, Mühlhausen, Munster, Münster, Münzenberg, Myllendonk, Namur, Nassau, Nassau-Oranien, Nassau-Saarbrücken, Neuenburg, Neuwürttemberg, Niederlande, Nizza, Novara, Oberehnheim, Oberelsass, Oberstein, Oldenburg, Oranien, Ortenberg, Osnabrück, Österreich, Ostfriesland, Parma, Pfalz, Pfirt, Piemont, Piombino, Preußen, Provence, Püttlingen, Rappoltstein, Ravenna, Ravensberg, Reckenheim, Reichenweier, Reifferscheid, Reipoltskirchen, Rheina-Wolbeck, Rheinbund, Rheineck, Rheingrafen, Rheinischer Ritterkreis (Rhein RiKreis bzw. Ritterkreis Rhein), Rheinprovinz, Richold, Rochefort, Rosheim, Romansweiler (Rumolsweiler), Saarbrücken, Saarburg, Saargebiet, Saarwerden, Sachsen-Lauenburg, Sachsenburg, Saffenburg, Salm, Salm-Anholt, Salm(-Reifferscheid)-Krautheim, Savoyen, Schleiden, Schleithal, Schlettstadt, Schweiz, Sedan, Seeland, Selz, Spanien, Speyer, Stablo und Malmedy, Stein, Steinfeld, Steinfurt, Straßburg, Sundgau, Tecklenburg, Thüringen, Tirol, Toul, Tournai, Trier, Triest, Unterelsass (unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft), Utrecht (Ht), Utrecht (Hochstift), Venaissin, Venedig, Verdun, Vicenza, Vienne, Virneburg, Volterra, Vorderösterreich, Waldstädte, Wallis, Warspach, Wartenberg, Wasselnheim, Weilertal, Weißenburg (RS), Weißenburg (RPropstei), Werd, Westfalen, Westphalen, Wickisau (Willisau), Wickrath, (Wijlre,) Windisch Matrei, Windsheim, Winneburg, Wittem, Wolbeck, Worms, Württemberg, Wylre (Wijlre), Zürich (Ka), Zweibrücken (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Genua* (Rep) Italien, Monaco, Pisa (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Italien* (KgR) Alba, Alessandria, Aosta, Bayern, Belluno, Bergamo, Bormio, Brescia, Brixen, Calice, Carpi, Carrara, Chiavenna, Como, Crema, Cremona, Dalmatien, Este, Feltre, Finale, Florenz, Friaul, Gallarate, Geizkofler, Genua, Görz, Guastalla, Habsburg, Kärnten, Krain, Küstenland, Lombardei, Lucca, Mailand, Malaspina, Mantua, Mirandola, Modena, Mondovi, Montferrat, Neapel, Novellara, Österreich, Padua, Parma, Parma und Piacenza, Pavia, Piacenza, Piemont, Pisa, Ravenna, Saluzzo, Sardinien, Savoyen, Sizilien, Slowenien, Spanien, Südtirol, Susa, Tirol, Tortona, Toskana, Treviso, Triest, Turin, Veltlin, Venedig, Verona, Vicenza, Volterra (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Kaffa bzw. Caffa Genua (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Korsika Genua, Pisa, Südtirol (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Ligurische Republik Genua (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Mailand* (SKom) Alessandria, Angleria, Bellinzona, Bergamo, Castro, Ceva, Chiavenna, Chiusi, Chur, Como, Crema, Cremona, Genua, Habsburg, Italien, Locarno, Lombardei, Lugano, Malgrate, Mantua, Mendrisio, Mondovi, Novara, Österreich, Parma, Pavia, Piacenza, Piemont, Piombino, Pisa, Savoyen, Tessin, Thurn und Taxis, Tortona, Uri, Veltlin, Venedig, Vercelli, Verona (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Pisa* (SKom, SStaat) Carrara, Florenz, Genua, Lucca, Mailand, Sardinien, Toskana (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Sardinien* (KgR) Brescia, Carpi, Castiglione, Chiavenna, Cremona, Este, Feltre, Finale, Florenz, Genua, Guastalla, Italien, Lombardei, Mailand, Monaco, Novara, Österreich, Parma, Parma und Piacenza, Pavia, Piacenza, Piemont, Pisa, Ravenna, Saluzzo, Savoyen, Sizilien, Spanien, Tortona, Veltlin, Vercelli, Volterra (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Trapezunt Genua (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)
Venedig* (SStaat) Aquileja, Belluno, Bergamo, Brescia, Cadore, Carrara, Crema, Dalmatien, Deutscher Orden, Este, Feltre, Freising, Friaul, Genua, Gradisca (Gradiska), Istrien, Italien, Lombardei, Mailand, Österreich, Padua, Ravenna, Tirol, Treviso, Triest, Ungarn, Vicenza, Welsche Konfinen (AAAAheld12aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20170719.docx)