Suchtext: Estland
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1992 wurde innerhalb der durch Großbritannien, Irland, Dänemark, Spanien, Portugal und Griechenland auf zwölf Staaten erweiterten Europäischen Gemeinschaften ein gemeinsamer Binnenmarkt verwirklicht. Die Gemeinschaften wurden zu einer Gemeinschaft und danach zur Europäischen Union umgeformt. Dieser traten zum 1. 1. 1995 Österreich, Finnland und Schweden bei. In der Schweiz, der Liechtenstein eng verbunden ist, wurde der Beitritt förmlich abgelehnt, wenn auch 1998 zwei Drittel der Bevölkerung dem Beitritt bejahend gegenüberstanden. .Zum 1. 5. 2004 wurden Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Polen, Estland, Lettland, Litauen, Malta und Zypern neue Mitglieder. Zum 1. 1. 2007 wurden Bulgarien und Rumänien aufgenommen, zum 1. 7. 2013 Kroatien. Mit weiteren Staaten werden Beitrittsverhandlungen geführt. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Baltikum (Gebiet) ist bis 1918 die gemeinsame
Bezeichnung der drei 1561 aus der Livländischen Konföderation entstandenen
Provinzen (Gouvernements) Estland, Livland und
Kurland. 1918 bildete sich aus dem Gouvernement Estland
und dem von Esten bewohnten Nordlivland Estland,
aus Südlivland, Kurland und dem ehemaligen Polnisch-Livland Lettland sowie aus
dem von Litauern bewohnte Gebiet Litauen.
L.: Rauch, G. v., Geschichte der baltischen Staaten (1918-1940), 1970; Schmidt,
H., Geschichte des Baltikums, 1992; Baltische Länder, hg. v. Pistohlkors, G.
v., 1994 (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Borkholm (Residenz der Bischöfe von Reval bei
Wesenberg/Estland)
L.: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W.,
2003, 1, 2, 64.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Dorpat (Hochstift, Residenz), russ. Jurev,
estn. Tartu. Am 21. 7. 1224 wurde für Estland am
rechten Ufer des Embach als Nachfolger des Bischofs von Estland mit Sitz in Leal das Bistum D. in einer schon für die Mitte
des ersten nachchristlichen Jahrtausends nachgewiesenen estnischen Burg, die
1224 von den Deutschen erobert worden war, begründet. Es war zunächst dem
Erzbischof von Lund, seit 1245 dem Erzbischof von Riga unterstellt. Das
Territorium wurde zwischen Bischof und Deutschem Orden aufgeteilt. Am 6. 11.
1225 wurde der Bischof durch König Heinrich (VII.) mit dem Bistumsgebiet
belehnt und zum Reichsfürsten erhoben. Seit 1525 drang die Reformation durch.
Mit der Verschleppung des letzten Bischofs 1558 nach Russland erlosch das
Bistum.
L.: Gernet, A. v., Verfassungsgeschichte des Bistums Dorpat bis zur Ausbildung
der Landstände, 1896; Koch, F., Livland und das Reich bis 1225, 1943; Rauch, G.
v., Stadt und Bistum Dorpat zum Ende der Ordenszeit, ZOF 24 (1975); Höfe und
Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 524,
1, 2, 150. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Estland (Landschaft, Republik). Das von den
finno-ugrischen Esten besiedelte E. am Finnischen und Rigaischen Meerbusen
wurde von 1207 bis 1227 vom Schwertbrüderorden und Dänemark erobert. Der König
von Dänemark verkaufte seinen Anteil 1346 für 19000 Silbermark an den Deutschen
Orden. 1561 suchte die Ritterschaft Schutz vor russischen Einfällen unter der
Herrschaft Schwedens, das 1580 die Rückeroberung begann und 1584 die vier
Landschaften Harrien, Wierland, Jerwen und Wieck (Wiek) zum Herzogtum E.
(Esthen) erhob. 1710 eroberte Russland die Provinz E. 1721 kam E. als Provinz
(Gouvernement) an Russland. Die am 24. 2. 1918 ausgerufene baltische Republik
E. (Gouvernement E. und das von Esten bewohnte Nordlivland) wurde am 6. 8. 1940
der Sowjetunion eingegliedert. Am 16. 11. 1989 verkündete E. seine
Souveränität. Am 6. 9. 1991 erkannte der neue sowjetische Staatsrat die
Unabhängigkei Estlands an.
L.: Kraus, H., Grundriss der Geschichte des estnischen Volkes, 1935; Wittram,
R., Baltische Geschichte. Die Ostseelande Livland, Estland,
Kurland 1180-1918, 1954; Kaelas, A., Das sowjetisch besetzte Estland, 1958; Rauch, G. v., Geschichte der baltischen
Staaten, 1970; Von den baltischen Provinzen zu den baltischen Staaten, Beiträge
zur Entstehungsgeschichte der Republiken Estland
und Lettland 1918-1920, hg. v. Hehn, J. v./Rimscha, H. v./Weiss, H., 1977;
Blumfeldt, E./Loone, N., Bibliotheca Estoniae historica, 1987; Mühlen, H. v.
zur, Esten, Estland, LexMA 4 1989, 32ff.
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Kurland (Land, Herzogtum). Das in den Rigaischen
Meerbusen ragende, im Norden von der Düna (Daugava) bzw. Livland und der
Ostsee, im Süden von Schamaiten bzw. Litauen begrenzte Kurland war zunächst von
baltischen Kuren bewohnt. 1267 gewann der Deutsche Orden das Land, das danach
einen der fünf Teile der Livländischen Konföderation bildete. Hauptorte waren
Windau und Mitau. 1561 nahm der letzte Landmeister des Schwertbrüderordens (Schwertritterordens)
Gotthard Kettler das Ordensgebiet südlich und westlich (links) der Düna von
Polen als Lehnsherzogtum Kurland und Semgallen (ohne das Hochstift
Kurland-Pilten). Polen gestand ihm freie Religionsausübung und deutsche
Obrigkeit zu. Das überdünische Gebiet kam an Polen. 1629/1660 fielen die
überdünischen Lande (Livland) weitgehend an Schweden, 1721 zusammen mit Estland an Russland (seit 1710 nach Eroberung Livlands
Nachbar). 1737 erhob die Kaiserin Anna von Russland nach Herzog Ferdinand Kettlers
Tod (4. 5. 1737) ihren Günstling Ernst Johann von Biron zum Herzog von K. Nach
dem Untergang Polens kam K. 1795 zu Russland und wurde eine Ostseeprovinz
(Gouvernement). 1918 gelangte es (neben Südlivland und Polnisch-Livland
[Lettgallen, Inflanty]) an Lettland, 1939 an die Sowjetunion. Von 1915 bis 1919
und von 1941 bis 1944 war es von Deutschen besetzt. 1991 wurde K. in Lettland
von der Sowjetunion gelöst. S. Lettland.
L.: Wittram, R., Baltische Geschichte 1180-1918, 1953; Mühlen, H. v. zur,
Kuren, LexMA 5 1991, 1579; Das Herzogtum Kurland 1561-1795, hg. v. Oberländer,
E./Misans, I., 1993, Bd. 2 2001; Kurland, hg. v. Oberländer, E. u. a., 2008;
Mesenhöller, M., Ständische Modernisierung. Der kurländische Ritterschaftsadel
ca. 1760-1830, 2008. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Leal (in Estland)
Residenz des ersten Bischofs der Esten
L.: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W.,
2003, 1, 2, 325. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Lettland (Land). Das Gebiet beiderseits der
unteren Düna (Daugava), das bis zum 19. Jahrhundert nur selten als L. und meist
als Livland bezeichnet wurde, wurde (seit dem 9.[?] nachchristlichen
Jahrhundert) von baltischen, möglicherweise schon vor der Zeitenwende ansässig
gewordenen Letten besiedelt (Lettgaller [, Selen, Semgaller]). Im 13.
Jahrhundert kamen sie unter deutschen Einfluss. Die ostseefinnischen Liven
wurden 1206, die Selen 1208, die Kuren 1267 und die Semgaller 1290 unterworfen.
1561 nahm der Ordensmeister des Deutschen Ordens das Gebiet südlich (links) der
Düna (als Herzogtum Kurland und Semgallen) als Lehen Polens, die Gebiete
nördlich (rechts) der Düna kamen (als Provinz) an Polen. Im frühen 17.
Jahrhundert eroberte Schweden etwa zwei Drittel der Provinz Livland, während
das südliche Drittel bis 1795 bei Polen blieb. 1810 wurden Kurland, Livland und
Lettgallen unter Russland vereinigt. Am 18. 11. 1918 bildete sich aus
Südlivland, Kurland und Polnisch-Livland ein unabhängiges L., das am 5. 8. 1940
von der Sowjetunion einverleibt wurde. Am 28. 7. 1989 erklärte sich L. für
souverän. Am 6. 9. 1991 erkannte der neue sowjetische Staatsrat die
Unabhängigkeit Lettlands an. S. Deutscher Orden.
L.: Die Letten, 1930; Von den baltischen Provinzen zu den baltischen Staaten.
Beiträge zur Entstehungsgeschichte der Republiken Estland
und Lettland 1918-1920, hg. v. Hehn, J. v./Rimscha, H. v./Weiss, H., 1977;
Hellmann, M., Letten, Lett(en)land, LexMA 5 1991, 1913; Schmidt, H., Geschichte
des Baltikums, 1992; Baltische Länder, hg. v. Pistohlkors, G. v., 1994; Felder,
B., Unter wechselnden Herren. Lettland im zweiten Weltkrieg, 2008; Jüngerkes,
S., Deutsche Besatzungsverwaltung in Lettland 1941-1945, 2010.
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Livland (Land). Das Gebiet zwischen Rigaischem
Meerbusen, Düna und Peipussee wurde im Frühmittelalter von ostseefinnischen,
sprachlich und ethnisch später von den baltischen Letten aufgesogenen Liven
bewohnt. Sie wurden zu Anfang des 13. Jahrhunderts vom Schwertbrüderorden und
vom Deutschen Orden unterworfen. Das Gebiet des Deutschen Ordens und die
Bistümer Riga, Dorpat, Ösel und Kurland bildeten seitdem unter dem Namen L.
einen römisch-deutschen Reich gerechneten Bund (Livländische Konföderation).
1526 wurde im Zuge der Reformation und des dadurch ausgelösten Ringens Polens,
Schwedens und Russlands um L. der livländische Ordensmeister nach der
Umwandlung des preußischen Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum zum Reichsfürsten
erhoben und 1530 mit L. belehnt. 1561 zerbrach der Bund. Der Ordensmeister
anerkannte als Herzog von Kurland und Semgallen mit dem Gebiet südlich und
westlich (links) der Düna die Oberhoheit Polens und schied damit aus dem
Heiligen römischen Reich (deutschen Reich) aus. Das Gebiet südlich der Düna
hieß seitdem Kurland. Der Norden stellte sich unter den Schutz Schwedens. Da
sich seit der Besetzung durch Schweden 1584 für die nördlichsten Teile die
Bezeichnung Estland (Esthen, Fürstentum Esten in
L.) einbürgerte, verengte sich der Name L. auf den mittleren (überdünischen)
Teil des ursprünglichen Gebiets. 1629 kam dieses L. an Schweden, 1710/1721
(zusammen mit Estland) an Russland. 1795 fielen
bei der Teilung Polens auch das Herzogtum Kurland und Semgallen an Russland.
1918/1920 wurde L. zwischen Lettland und Estland
geteilt, die 1940 in die Sowjetunion eingegliedert wurden. Damit trat die
Zweiteilung Estland und Lettland an die Stelle
der 1561 entstandenen Dreiteilung Estland,
Livland und Kurland. Mit dem Zerfall der Sowjetunion entstanden Estland und Lettland (sowie Litauen) (unter
Anerkennung vom 21. 8. 1991) neu.S. Polen, Russland.
L.: Forstreuter, K., Deutschordensland Preußen, (in) Geschichte der deutschen
Länder, Bd. 1; Arbusow, L., Grundriss der Geschichte Liv-, Est- und Kurlands,
4. A. 1918; Wittram, R., Baltische Geschichte, 1180-1918, 1954; Donnert, E.,
Der livländische Ordensritterstaat und Russland, 1963; Hellmann, M., Livland
und das Reich, 1989; Studien über die Anfänge der Mission in Livland, hg. v.
Hellmann, M., 1989; Hellmann, M., Livland, LexMA 5 1991, 2045; Jähnig, B.,
Verfassung und Verwaltung des Deutschen Ordens und seiner Herrschaft in
Livland, 2011.
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Manteuffel (Reichsgrafen). 1759 wurde der livländische Zweig der aus dem Hochstift Bremen stammenden, seit 1325 in Estland, Kurland und Livland begegnenden adligen Familie Zoege von M. (M. genannt Szoege) als Grafen von M. in den Reichsgrafenstand erhoben. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Ösel (Bistum), Ösel-Wieck. 1227 eroberten
deutsche Siedler von Livland aus die schon vor der Zeitenwende von
ugrofinnischen Esten besiedelte Insel Ö. vor der Rigaer Bucht. 1228 gründete
Bischof Albert von Buxhöveden ein zunächst exemtes, seit 1246/1255 Riga
unterstelltes, auch estländische Gebiete (Wieck [Wiek]) umfassendes Bistum mit
wechselndem Sitz (Alt-Pernau [Altpernau], Hapsal, Arensburg). Der Bischof wurde
1521 Reichsfürst. 1559 verkaufte er die Insel an Dänemark. Sein Bruder wurde
erster protestantischer Bischof von Ö. Mit seiner Erhebung zum König in Livland
durch den einen Ostseezugang anstrebenden Zaren Iwan IV. ging das Bistum in
Livland bzw. Estland auf. 1654 kam Ö. an
Schweden. 1710/1721 fiel Ö. an Russland (Gouvernement Livland). 1918 gelangte
es an Estland.
L.: Stackelberg, F. v., Die Verwaltung des Bistums Ösel-Wiek im 16.
Jahrhundert, SB Riga 1926; Wittram, R., Baltische Geschichte, 1954; Mühlen, H.
v. zur, Ösel, LexMA 6 1993, 1492; Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen
Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 580.
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Schweden (Land). Das aus Gauten und S.
zusammengewachsene, bis zum 11. Jahrhundert christianisierte, seit 1154
Finnland erobernde Volk der S. stand seit 1250 unter der Herrschaft des Hauses
der Folkunger. 1389 kam es an Dänemark, von dem es sich 1523 unter Gustav Wasa
wieder verselbständigte. 1561 erlangte es Estland,
verlor aber 1570 Gotland an Dänemark. Von 1614 bis 1617 gewann es Karelien und
Ingermanland, von 1621 bis 1629 Livland, 1645 Gotland und Ösel, 1648
Vorpommern, Wismar, Bremen und Verden. 1654 kam das Haus Pfalz-Zweibrücken auf
den Thron. 1721 gingen Livland, Estland,
Ingermanland und Karelien an Russland verloren, nachdem schon Bremen und Verden
an Hannover und das östliche Vorpommern an Preußen gegeben hatten werden
müssen. 1803 fiel Wismar an Mecklenburg, 1809 Finnland an Russland und 1815 das
restliche Vorpommern an Preußen. 1814 wurde eine Union mit dem zuvor zu
Dänemark gehörigen Norwegen begründet, 1905 aber wieder gelöst. S. Bremen,
Pommern, Verden, Wismar.
L.: Andersson, I., Schwedische Geschichte, 1950; Findeisen, J., Schweden, 2. A.
2005; Öhman, J., Der Kampf um den Frieden, 2005. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Dänemark* (L, KgR) Barmstedt, Boizenburg, Bremen, Deutscher Bund, Dithmarschen, Eiderstedt, Estland, Fehmarn, Gadebusch (Gadelsbusch), Glücksburg, Glückstadt, Gottorn (Gottorf), Hamburg, Hanse, Helgoland, Holstein, Holstein-Rendsburg, Kurland (Hochstift), Lauenburg, Lübeck, Mecklenburg, Niedersächsischer Reichskreis, Norderdithmarschen, Oldenburg, Ösel, Pinneberg, Plön, Pommern, Preußen, Rantzau, Ratzeburg, Reval, Rheinbund, Rostock, Rügen, Sachsen-Lauenburg, Schaumburg, Schaumburg-Lippe, Schleswig (Btm), Schleswig-Holstein-Sonderburg, Schleswig-Holstein-(Sonderburg-)Glücksburg, Schleswig-Holstein-(Sonderburg-)Plön, Schwerin, Süderdithmarschen, Sylt, Verden, Vorpommern (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Deutscher Orden* (RF) Absberg, Althausen, Altshausen, Ansbach, Aschausen, Baden, (Baussau), Bayern, Brandenburg, Busau, Culm (Kulm), Danzig, Edelfingen, Elbing, Ellingen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Ermland, Etsch (BaDO bzw. DOBa), Estland, Franken (BaDO bzw. DOBa), Freudenthal, Heuchlingen, Hohenfels, Hohenzollern-Sigmaringen, Horneck, Koblenz (BaDO bzw. DOBA), Königsberg, (Kulm, Kulmerland,) Kurland, Landsberg an der Warthe, Lettland, Lichtel, Livland, Mainau, Marienburg, Memelgebiet, (Bad) Mergentheim, Neckarsulm, Neuhaus, Neumark, Obergriesheim, Offenau, Österreich (BaDO bzw. DOBa), Österreichischer Reichskreis, Ostpreußen, Polen, Pomesanien, Pommerellen, Preußen, Riga, Rohr-Waldstetten, Rüdt von Collenberg, Samland, Scheuerberg, Schwertbrüderorden, Siebenbürgen, Stolp, Talheim, Templerorden, Tengen, Thüringen, Ungarn, Untergriesheim bzw. Untergrießheim, Wenden in Lettland, Westpreußen (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Esthen Estland (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Estland* (L) Baltikum, Dorpat, Kurland (Land), Livland, Manteuffel, Ösel (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Harrien Estland (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Jerwen Estland (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Nordlivland Baltikum, Estland (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Russland Anhalt, Anhalt-Zerbst, Bukowina, Dorpat, Ermland, Estland, Galizien, Jever, Kurland (Land), Lettland, Litauen, Livland, Oldenburg, Ösel, Polen, Posen, Riga, Schweden, Tauroggen (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schweden* (L) Bremen (EStift), Estland, Franken (Hztm), Greifswald, Hannover, Kehdingen, Kurland (Land), Livland, Mecklenburg, Mecklenburg-Schwerin, Niedersächsischer Reichskreis, Obersächsischer Reichskreis, Oldenburg, Oldenburg-Wildeshausen, Pfalz-Zweibrücken, Polen, Pommern, Preußen, Rheinbund, Riga (RS), Rügen, Sachsen-Lauenburg, Schwerin, Stettin, Stralsund, Verden, Vorpommern, Wildeshausen, Wismar, Würzburg (Hochstift), Zweibrücken (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schwertbrüderorden* (Orden) Estland, Kurland, Livland (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sowjetunion Berlin, Bukowina, Elbing, Estland, Kurland, Litauen, Livland, Memelgebiet, Ostpreußen, Polen, Preußen (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wieck (in Estland) Estland, Ösel (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wiek Estland, Ösel s. Wieck (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wierland Estland (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)