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Betensis pagus (Gau westlich der Mosel) s. Bitgau
L.: Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 3 (Detzem, Manderscheid, Echternach). (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bettingen (Herrschaft). Die Herrschaft B. westlich
von Bitburg gehörte zur Grafschaft Blankenheim und Gerolstein, die über eine
Erbtochter an Johann von Schleiden, über dessen Tochter an die Grafen von Manderscheid und 1780 erbweise an die Grafen von
Sternberg gelangte. S. Preußen, Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 363. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bitgau (Gau westlich der Mosel an Kyll und Prüm
um Bitburg, Piatahgewe, pagus Bedinsis, ‚Bitburggau‘). S. a. Bietgouwe.
L.: Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 3 Betensis
(Detzem, Manderscheid, Echternach); Gysseling,
M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 147; Polenz, P. v., Landschafts- und
Bezirksnamen, 1961, II, 12, 16, 23, 30, 31, 32, Bitgau s. Bietgouwe; Polenz, P.
v., Germanisch-deutsche Landschafts- und Bezirksnamen vom 7. bis 11.
Jahrhundert, Teil I B. Alphabetisches Namenbuch, 1. Lieferung
Achilgouwe-Borhtergo, 61 Bietgouwe; Moreau, J., Dictionnaire de géographie
historique, 1972, 51 Bitbourg; Puhl, R., Die Gaue und Grafschaften des frühen
Mittelalters im Saar-Mosel-Raum, 1999, 73 Bitgau, (698/714 pagus Bedensis),
zwischen Kyllburg und Echternach, benannt nach dem gallorömischen vicus Beda,
(Alsdorf, Baustert, Beilingen?, Beyren, Bickendorf, Biewer, Bollendorf,
Born-sur-Sûre?, Donven, Dorf, Dreis, Echternach, Edingen, Einschiederhof? bzw.
Einschieder Hof?, Eisenach bei Bitburg, Eppeldorf, Ernzen, Esslingen bei
Bitburg, Faha, Fließem bzw. Fliessem, Frenkingen=Bettingen, Gladbach bei
Bernkastel, Gransdorf, Holsthum, Hüttingen an der Kyll, Idenheim, Idesheim,
Irrel, Kersch, Kewenig, Klüsserath?, Kröv, Kyllburg, Lenningen, Lockweiler,
Malbergweich?, Meckel, Medernach, Mehring bei Trier, Meisburg, Metterich,
Michelbach?, Mötsch, Nattenheim, Niederweis?, Oberleuken, Oberweis, Niederöfflingen
und Oberöfflingen bzw. Öfflingen, Osweiler, Peffingen, Prüm, Rittersdorf,
Saarburg, Salm?, Schwirzheim, Sefferweich, Steinheim bei Echternach,
Waldbillig?, Wolsfeld, Zittig); Bauer, T., Die mittelalterlichen Gaue, 2000 (Rübenach,
Weiswampach, Meisburg, Löf, Gondershausen, Sinspelt, Kewenig, Waxweiler,
Sefferweich, Malbergweich, Kyllburg, Bickendorf, Fließem, Altscheid?,
Gersdorf?, Nattenheim, Gransdorf, Rittersdorf, Matzen, Metterich, Baustert, Mötsch,
Hüttingen an der Kyll, Oberweis, Bettingen, Ingendorf?, Messerich, Oberstedem,
Eßlingen, Peffingen, Wolsfeld, Idenheim, Alsdorf, Meckel, Holsthum, Oberöfflingen,
Bombogen, Ürzig, Dreis, Kaimt, Enkirch, Kröv, Warken, Eppeldorf, Waldbillig,
Nommern, Oberglabach, Mersch, Zittig, Gonderange/Gonderingen, Schleidweiler,
Idesheim, Hofweiler, Niederweis, Prümzurlay, Bollendorf, Eisenach, Irrel,
Kordel, Ernzen, Möhn, Edingen, Godendorf, Olk, Steinheim, Echternach, Kersch,
Hohensonne, Kinseckerhof, Bech, Grevenmacher, Klüsserath, Quint, Issel, Detzem,
Kenn, Longuich, Lörsch, Pölich, Riol, Mertesdorf, Fell).
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Blankenheim (Grafschaft, Reichsgrafschaft). Nach der
1115 erstmals erwähnten Burg B. an der Ahrquelle nannte sich eine Familie von
Edelherren. Sie bildete um die Burg allmählich eine reichsunmittelbare
Herrschaft von 25 Flecken und Dörfern aus. 1380 wurde sie in den Grafenstand
erhoben. Die Grafschaft kam nach dem Aussterben des Hauses in männlicher Linie
1406 im Jahre 1415 an die Familie von Loen und 1468/1469 an die Grafen von Manderscheid. Sie erfasste im Laufe der Zeit
Gerolstein, Kronenburg, Dollendorf, Jünkerath, Meerfeld, Bettingen, Heistart
und Schüller, Erp (Erb) und Daun und Kyll, Neuerburg und andere Herrschaften im
Gebiet der Eifel. Von Manderscheid spaltete sich
1488 der Zweig B. (Manderscheid-Blankenheim) ab,
der 1524 in die Linien B. und Gerolstein zerfiel. Von ihnen gehörte
Blankenheim-Gerolstein dem westfälischen Reichsgrafenkollegium an. 1780 erlosch
die Linie B. und damit das Grafenhaus Manderscheid
im Mannesstamm. Über Augusta von Manderscheid
kamen die Güter an böhmische Grafen von Sternberg. Wegen der Grafschaft B. und
Gerolstein waren 1792 die Grafen von Sternberg Mitglied der westfälischen
Grafen der weltlichen Bank des Reichsfürstenrates des Reichstags. 1794 wurde
die zum niederrheinisch-westfälischen Reichskreis zählende Grafschaft von
Frankreich besetzt. 1801 umfasste sie 4 Quadratmeilen mit 8000 Einwohnern. Die
Grafen von Sternberg wurden 1803 wegen B., Jünkerath, Gerolstein und Dollendorf
mit den Abteien Schussenried und Weißenau entschädigt. 1813/1814 fiel die
Grafschaft an Preußen., 1946 das Gebiet an Nordrhein-Westfalen. S. Nordrhein-Westfalen.
L.: Wolff 363; Zeumer 554 II b 63, 21; Wallner 704 WestfälRK 32; Großer
Historischer Weltatlas III 38 (1789) B2. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Daun (Herren, Reichsritter). Die Burg D. am
Oberlauf der Lieser in der Eifel war ein Reichslehen der seit 1136
nachweisbaren Herren von D. 1356 kam D. an das Erzstift Trier, so dass die
Herren von D. nunmehr Afterlehnsträger des Erzstifts Trier waren. Bis zum 18.
Jahrhundert starben alle Linien der Herren von D. aus. Burg und Herrschaft
wurden vom Erzstift Trier teilweise als erledigtes Lehen eingezogen, teilweise
an die von Manderscheid verlehnt, wodurch diese
Teile 1780 mit Blankenheim und Gerolstein an die Grafen von Sternberg kamen.
Nach 1797 wurde D. Sitz einer Kantonsverwaltung Frankreichs, fiel 1815 an Preußen
und 1946 an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 83, 363; Blum, P., Geschichte der Stadt Daun in ihren Grundzügen, 2.
A. 1954. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Falkenstein (Herrschaft, Grafschaft). Die Reichsburg
F. am Donnersberg bei Rockenhausen wurde im frühen 12. Jahrhundert (vor 1157)
erbaut. Vom Reich kam sie an die reichsministerialischen Herren von Bolanden,
unter denen sie Sitz einer 1241 abgespalteten, 1398 zur Grafenwürde gelangten
Seitenlinie wurde, die 1418 ausstarb. Die Grafschaft ging über die Schwestern
des letzten Grafen an die Grafen von Virneburg über. 1456 kaufte sie Wirich von
Daun (Dhaun), Herr von Oberstein. 1458 gab Kaiser Friedrich III. die Lehnsrechte
als heimgefallenes Reichslehen an Lothringen. Von den Afterlehnsträgern Daun
(Dhaun) gelangte sie in verwickelten Erbstreitigkeiten 1594 an den Grafen Löwenhaupt
zu Rasberg und von Manderscheid-Kail. 1667 kam
sie an Lothringen und mit der Heirat Franz Stephans von Lothringen 1731 an Österreich.
Zur Grafschaft gehörten Schloss und Stadt Winnweiler, Sitz des Oberamtmanns der
Grafschaft, Schlossruine und Flecken F. und eine Anzahl Dörfer. Franz Stephan führte
nach dem Verlust Lothringens im Reichsfürstenrat die Stimme für Nomeny und F.,
Kaiser Joseph II. nur für F. 1796 gehörte die Grafschaft Falkenstein(-Daun bzw.
–Dhaun) über Österreich zum
oberrheinischen Reichskreis. 1787 hatte F. etwa 8.000 Einwohner, 1801 etwa 2,5
Quadratmeilen mit rund 4.000 Einwohnern. 1816 fiel die Grafschaft zum überwiegenden
Teil an Bayern. 1946 kam F. zu Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 285f.; Wallner 698 OberrheinRK 41; Stetten 38; Lehmann, J.,
Urkundliche Geschichte der Herren und Grafen von Falkenstein, Mitt. des hist.
Ver. der Pfalz 3 (1872); Reiter, H., Die jüngere Grafschaft Falkenstein
1458-1735, 1969; Vorderösterreich. Eine geschichtliche Landeskunde, hg. v.
Metz, F., 3. A. 1978. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Gerolstein (Herrschaft, Grafschaft). Um 1355 wurde
die Burg Gerhardstein in der Eifel gegründet. Gerhard VI. von Blankenheim
stiftete danach die Linie Blankenheim-Gerolstein (Blankenheim-Kasselberg). 1403
konnte Gerhard VIII. die 1380 in den Grafenstand erhobene Linie Blankenheim
beerben und den Grafentitel erwerben. Nach seinem Tod kam die um G. entstandene
Herrschaft 1406 mit Blankenheim an die Grafen von Loen, 1468/1469 an die Grafen
von Manderscheid und 1488 deren Linie Manderscheid-Blankenheim. Seit 1524 war G. unter einer
Blankenheimer Nebenlinie (bis 1697) selbständig. Nach dem Aussterben Manderscheid-Blankenheims 1780 fiel es an die in Böhmen
begüterten Grafen von Sternberg. Wegen der Grafschaft Blankenheim und G. waren
die Grafen von Sternberg 1797 Mitglied des westfälischen Grafenkollegiums der
weltlichen Bank des Reichsfürstenrates des Reichstags sowie des
niederrheinisch-westfälischen Reichskreises. 1794 wurde G. von Frankreich
besetzt. Die Grafschaft umfasste 1801 4 Quadratmeilen mit 8000 Einwohnern. 1815
kam sie an Preußen und damit 1946 G. zu Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 363f.; Zeumer 554 II b 63, 21; Wallner 704 WestfälRK 32; Kroner, G.,
(in) Berichte zur deutschen Landeskunde 33 (1964); Dohm, B., Gerolstein in der
Eifel, 2. A. 1965. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Hachenburg (Grafschaft). Vermutlich am Ende des 12.
Jahrhunderts errichteten die Grafen von Sayn an der späteren Straße von Köln
nach Leipzig die 1222 zuerst genannte Burg H. im Westerwald. Über eine
Erbtochter kam H. 1606 an Sayn-Wittgenstein-Sayn (Sayn-Wittgenstein). Die
Grafschaft H. fiel 1632/1649/1652 beim Aussterben der Linie
Sayn-Wittgenstein-Sayn über Sayn-Hachenburg und Manderscheid-Blankenheim
bis 1714 an die Burggrafen von Kirchberg, 1799 an Nassau-Weilburg. Über Nassau
und Preußen (1866) kam H. 1946 zu Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 346; Söhngen, W., Geschichte der Stadt Hachenburg, 1914; 650 Jahre
Stadt Hachenburg, 1964; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 2, 241.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Illingen (reichsritterschaftliche Herrschaft). I.
südwestlich von Ottweiler gehörte zunächst den Grafen von Saarwerden, dann den
Grafen von Moers-Saarwerden und schließlich den Grafen von Nassau-Saarbrücken
als Lehnsherren. Seit dem 14. Jahrhundert war die Herrschaft in den Händen der
Herren von Kerpen, die von den Herren von Manderscheid
abstammten. Die reichsritterschaftliche Herrschaft zählte zum Kanton
Niederrheinstrom des Ritterkreises Rhein und umfasste 1789 Wemmetsweiler, Gennweiler,
I. und Merchweiler. 1815 kam I. zu Preußen und 1919 bzw. 1945 zum Saargebiet
und damit 1957 zum Saarland.
L.: Wolff 516. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Jülich-Kleve-Berg (Provinz). J. ist die 1816 nach Übergang
des Rheinlandes (Jülich, Berg, Erzstift Köln, Erzstift Trier, Teile von
Luxemburg und Limburg, Arenberg, Manderscheid-Schleiden,
Malmedy, Kornelimünster, Köln, Aachen, weitere Güter der Pfalz, der Rheingrafen
und Mainz´ zwischen Kleve und Saarbrücken, Wetzlar)
an Preußen gebildete Provinz mit der Hauptstadt Köln, die 1822 in der
Rheinprovinz aufging.
L.: Bär, M., Die Behördenverfassung der Rheinprovinz seit 1815, 1919.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kerpen (Herrschaft). Nach der 1136 erstmals erwähnten Burg K. nördlich von Daun in der Eifel nannten sich Herren von K., die um 1200 die Herrschaft Manderscheid erlangten. Sie errichteten in K. um 1250 eine besondere Linie Manderscheid-Kerpen. Die Herrschaft K. wurde im 14. Jahrhundert in drei Zweige aufgeteilt und gelangte nach 1450 durch Heirat und Kauf an die Sombreffe (Sombreff) und von diesen von 1506 bis 1518 an die Grafen von Manderscheid-Schleiden. Nach deren Aussterben 1593 war K. lange umstritten zwischen den Grafen von der Mark (bzw. ab 1679 den Grafen von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als ihren Rechtsnachfolgern) und den Herzögen von Arenberg (Aremberg), die seit 1674 die Herrschaft tatsächlich innehatten. 1795 kam K. zu Frankreich, 1815 zu Preußen und ihr Gebiet 1946 zu Rheinland-Pfalz. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kronenburg (Herrschaft). Die 1277 erstmals erwähnte
Burg K. bei Schleiden war Mittelpunkt der Herrschaft K. Seit 1327 gab es eine
eigene Linie von K. Zu ihr kamen die Herrschaften Gladbach, Neuerburg und Esch
an der Sauer. Im 15. Jahrhundert gelangte K. unter die Oberherrschaft
Luxemburgs und fiel in weiblicher Erbfolge an Bolchen-Rodemachern (1414-1467),
Virneburg (1467-1487), Manderscheid-Schleiden
(1487-1598), Gerolstein (1603-1697), Königsegg-Rothenfels (1697-1719), bis es
an Manderscheid-Blankenheim verkauft wurde. 1794
wurde es von Frankreich besetzt, 1815 kam es an Preußen und von dort am 23. 8.
1946 an Nordrhein-Westfalen.
L.: Wolff 58, 364; Kronenburg, ein Führer durch das alte Kronenburg, 1956;
Olessak, E., Kronenburg, 1956. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid (Herren, Grafen[, Herrschaft,
Grafschaft]). In M. bei Wittlich in der Eifel gab es eine Oberburg, die vor
1147 an das Erzstift Trier kam, und eine Unterburg, die Sitz der Herren von M.
war. Die Herren von M. hatten die Vogtei des Klosters Echternach und waren
Lehnsleute der Grafen von Luxemburg. Ihre Herrschaft fiel nach dem Aussterben
der Familie um 1200 an die Herren von Kerpen bei Daun, die um 1250 eine
besondere Linie Manderscheid-Kerpen gründeten.
Die Herren von Kerpen beerbten im 15. Jahrhundert die Familien Schleiden
(1435/1450 bzw. um 1440, Gewinn u. a. Jünkeraths) und Blankenheim (1468/1469,
Gewinn u. a. Gerolsteins). 1457 wurde M. Reichsgrafschaft. 1487 erlangten die
Herren seitens Virneburgs Neuerburg und Kronenburg, um 1500 Teile von Kerpen,
Virneburg und Dollendorf. 1488 teilte sich das Haus M. (und Blankenheim) in den
Zweig Manderscheid-Blankenheim (Blankenheim),
den Zweig Manderscheid-Schleiden ( Schleiden)
und den Zweig Manderscheid-Kail (Kail). Der
Zweig Manderscheid-Blankenheim zerfiel 1524 in
die Linien Manderscheid-Blankenheim (mit
Blankenheim, Jünkerath und einem Anteil an der Herrschaft Mechernich) und Manderscheid-Gerolstein (mit Gerolstein [bis 1697]).
Zu Manderscheid-Schleiden gehörten Kasselburg,
Kerpen (1525), M., Schleiden und Kronenburg sowie Neuerburg und seit 1545/1554
die Grafschaft Virneburg und die Herrschaft Saffenburg. Der Zweig Manderscheid-Kail hatte Dorf Salm, Vogtei Lüxem
(Luxem) und seit 1527 die Herrschaft Dollendorf in der Eifel sowie seit 1593
Neuerburg. Nach dem Aussterben der Linie Manderscheid-Schleiden
kam es zu langwierigen Erbstreitigkeiten. Der 1780 erlöschenden Linie Manderscheid-Blankenheim, die 1742 die Linie Manderscheid-Kail beerbt hatte, folgten die Grafen von
Sternberg. 1794 wurde M. von Frankreich besetzt. 1814 kam es an Preußen, 1946
an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 83; Neu, P., Geschichte und Struktur der Eifelterritorien des Hauses Manderscheid, Rhein. Archiv 80 (1972); Neu, P., Manderscheid und das Reich, Rhein. Vjbll. 36 (1972),
53ff.; Die Manderscheider, 1990 (Katalog);
Janssen, W., Manderscheid, LexMA 6 1992, 186.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Blankenheim (Reichsgrafschaft). Die Grafen von M.
waren eine nach dem erbweisen Anfall Blankenheims (1468/1469) an Manderscheid 1488 entstandene Linie der Grafen von Manderscheid, die nach der Reichsmatrikel von 1776 dem
niederrheinisch-westfälischen Reichskreis zugehörte. Sie erlosch 1780 im
Mannesstamm. Ihre Güter kamen über Augusta von Manderscheid
an die böhmischen Grafen von Sternberg, die für den mit der Besetzung durch
Frankreich 1794 erfolgenden Verlust ihrer linksrheinischen Güter 1803 mit den
Abteien Schussenried und Weißenau entschädigt wurden. Über Preußen
(Rheinprovinz) gelangten die linksrheinischen Güter 1946 zu
Nordrhein-Westfalen.
L.: Gumpelzhaimer 160. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Gerolstein (Grafen). Die Burg Gerhardstein in der
Eifel fiel mit der zugehörigen Herrschaft 1469 an die Grafen von Manderscheid und 1488 die Linie Manderscheid-Blankenheim. Seit 1524 war Gerolstein
eine selbständige Nebenlinie (bis 1697). Sie gehörte nach der Reichsmatrikel
von 1776 zum niederrheinisch-westfälischen Reichskreis. 1794 wurde Gerolstein
von Frankreich besetzt. 1815 kam es an Preußen und 1946 zu Rheinland-Pfalz.
L.: Gumpelzhaimer 160; Dohm, B., Gerolstein in der Eifel, 2. A. 1965.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Kail s. Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Kerpen s. Manderscheid, Kerpen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Schleiden (Grafen). 1488 bildeten die Grafen von Manderscheid, die 1435/1450 die Herren von Schleiden
beerbt hatten, die Linie M. (mit Manderscheid).
Sie erwarb durch Heirat die Herrschaften Kronenburg und Neuerburg, Kerpen
(1525) und als Erbe die Grafschaft Virneburg (1545). Nach ihrem Aussterben 1593
kam es zu langwierigen Erbstreitigkeiten. Schleiden und Neublankenheim fielen
an die Grafen von der Mark. Unter den Grafen von der Mark-Schleiden wurde
Schleiden 1602 zur Reichsgrafschaft erhoben. Sie gehörte nach der
Reichsmatrikel von 1776 zum niederrheinisch-westfälischen Reichskreis.
Schleiden fiel 1815 an Preußen und 1946 an Rheinland-Pfalz.
L.: Gumpelzheimer 161. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Reipoltskirchen (Reichsherrschaft). Die 1276 erstmals
genannte Burg R. im Pfälzer Bergland südlich Meisenheims war Sitz der ebenfalls
1276 erstmals erwähnten Herren bzw. Grafen von Hohenfels. Sie waren eine 1199
abgespaltete Seitenlinie der Herren von Bolanden, die 1602 erlosch. Danach
kamen die Güter an die Familie von Löwenhaupt und die Familie von Manderscheid, die drei Viertel an einen Grafen von
Hillesheim verkaufte. Trotz mehrfachen Besitzerwechsels (u. a. Ellroth) blieb
die 2 Quadratmeilen große, 15 Orte umfassende und (bis 1602 mit Sitz und
Stimme) zum oberrheinischen Reichskreis gehörige Herrschaft R. mit 3000
Einwohnern bis zur Besetzung durch Frankreich 1792/1801 reichsunmittelbar. Über
Bayern kam R. 1946 an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 286f.; Wallner 698 OberrheinRK 44; Großer Historischer Weltatlas III
38 (1789) B3. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Rheinprovinz (Provinz). 1815 wurde nach dem Übergang
des Rheinlandes (Jülich, Berg, Erzstift Köln, Erzstift Trier, Teile von
Luxemburg und Limburg, Arenberg, Manderscheid,
Schleiden, Malmedy, Kornelimünster, Köln, Aachen, weitere Güter der Pfalz, der
Rheingrafen und Mainzs zwischen Kleve und Saarbrücken, Wetzlar) an Preußen
dieses in die Provinzen Jülich-Kleve-Berg (Köln) und Großherzogtum Niederrhein
(Koblenz) geteilt. 1822 wurden von den sechs Regierungsbezirken Kleve, Düsseldorf,
Aachen, Köln, Koblenz und Trier der Regierungsbezirk Kleve mit Düsseldorf
vereinigt und dann beide Provinzen zur R. mit Sitz des Oberpräsidenten in
Koblenz zusammengeschlossen. Ausgeklammert waren Birkenfeld (bis 1937) und die
Gebiete des 1819 geschaffenen Fürstentums Lichtenberg (bis zum Verkauf an Preußen
am 31. 5. 1834). 1866 kam das Oberamt Meisenheim von Hessen hinzu. 1945 fielen
die Regierungsbezirke Koblenz und Trier unter die Besatzungshoheit Frankreichs
und gingen 1946 im Land Rheinland-Pfalz auf. Im Übrigen kam die Rheinprovinz an
Nordrhein-Westfalen.
L.: Großer Historischer Weltatlas III 48 (1815-66) D3; Bär, M., Die Behördenverfassung
der Rheinprovinz seit 1815, 1919; Romeyk, H., Die leitenden staatlichen und
kommunalen Verwaltungsbeamten, 1994; Zusammenschlüsse und Neubildungen
deutscher Länder im 19. und 20. Jahrhundert, hg. v. Kretzschmar, R. u. a.,
2013, 51ff. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Saffenburg (Herren, Herrschaft, Reichsherrschaft).
Um die wohl am Ende des 11. Jahrhunderts (um 1080) erbaute Burg S. an der Ahr
bei Ahrweiler bildete sich eine aus wenigen Orten (u. a. Mayschoß) bestehende
Reichsherrschaft der Herren von S., die sich bis in die zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts
(1081, 1094 Grafen) zurückverfolgen lassen und die bis 1172 die Vogtei über das
Erzstift Köln innehatten. Nach deren Aussterben wurde die Herrschaft geteilt.
Am Ende des 12. Jahrhunderts gehörte die Burg je zur Hälfte Albert II. und
seiner Base Agnes. Über ihre Tochter Adelheid kam die eine Hälfte an die Grafen
von Sponheim und von diesen infolge Verheiratung an Dietrich VI. von Kleve bzw.
Mark. Die andere Hälfte gelangte infolge Verheiratung über die Herren von
Heinsberg an Wilhelm von Arenberg, danach an Johann von Neuenahr. 1424 fiel die
Herrschaft an die Herren bzw. Grafen von Virneburg, um 1546 an das Haus Manderscheid-Schleiden, 1593 an die Grafen von der
Mark (Mark-Schleiden) und 1773 an die Herzöge von Arenberg, wobei die Burg
bereits 1704 geschleift wurde. Am Ende des 18. Jahrhunderts ergriff Frankreich
den Besitz der Herrschaft, wegen der die Grafen von der Mark (Mark-Schleiden)
und später Arenberg zu den westfälischen Grafen der weltlichen Bank des Reichsfürstenrats
des Reichstags zählten. 1815 kam das Gebiet an Preußen (Rheinprovinz), 1946 zu
Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 500; Zeumer 554 II b 63, 31; Möller, W., Stammtafeln westdeutscher
Adelsgeschlechter im Mittelalter, Bd. 2 1933; Walter, H., Saffenburg, LexMA 7
1995, 1250. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sayn-Hachenburg ([Grafen,] Grafschaft). Vermutlich am
Ende des 12. Jahrhunderts errichteten die Grafen von Sayn zum Schutz einer
alten Handelsstraße die 1222 erstmals genannte Burg Hachenburg im Westerwald.
Sie war bald Verwaltungsmittelpunkt der Grafschaft. Nach dem Erlöschen der älteren
Linie der Grafen 1606 kam Hachenburg über eine Erbtochter an die
stammverwandten Grafen von Sayn-Wittgenstein-Sayn. Bei deren Aussterben im
Mannesstamm 1636 fiel es nach langem Streit mit dem Erzstift Köln 1649/1652 über
eine Erbtochter an die Grafen von Manderscheid-Blankenheim,
von dort über eine Erbtochter 1714 an die Burggrafen von Kirchberg und 1799 über
eine Erbtochter an Nassau-Weilburg. Um 1800 umfasste die zum niederrheinisch-westfälischen
Reichskreis und zum westfälischen Reichsgrafenkollegium zählende Grafschaft S.
zusammen mit Sayn-Altenkirchen ein Gebiet von 5 Quadratmeilen und hatte 12000
Einwohner. Das Gebiet von S. enthielt die Stadt Hachenburg, die Vogtei Roßbach
(Rossbach, Rosbach), die Kirchspiele Alpenrod, Kirburg, Altstadt, Birnbach,
Kroppach, Flammersfeld, Hamm, Höchstenbach, Schöneberg, den sogenannten Bann
Maxsain (Maxsayn), den mit Nassau-Siegen gemeinschaftlichen Grund Burbach
(Freier Grund, Hickengrund) und die Zisterzienserabtei Marienstatt. Über Nassau
kam Hachenburg 1866 an Preußen und 1946 an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 346f.; Zeumer 554 II b 63, 2; Wallner 703 WestfälRK 28 b; Söhngen,
W., Geschichte der Stadt Hachenburg, 1914; Gensicke, H., Landesgeschichte des
Westerwaldes, 2. A. 1987; 650 Jahre Stadt Hachenburg, Festschrift 1964; Müller,
M., Gemeinden und Staat in der Reichsgrafschaft Sayn-Hachenburg 1652-1799,
2005. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sayn-Wittgenstein-Sayn (Grafen, Fürsten). 1605/1607 entstand durch Teilung der Grafschaft Sayn-Wittgenstein (neben Sayn-Wittgenstein-Berleburg und Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein) die Linie S. Als sie 1632 ausstarb, fiel nach langwierigen Erbstreitigkeiten die Grafschaft Hachenburg (Sayn-Hachenburg) über Manderscheid-Blankenheim an die Burggrafen von Kirchberg und 1799 an Nassau-Weilburg, die Grafschaft Altenkirchen (Sayn-Altenkirchen) an Sachsen-Weimar-Eisenach, 1741 an Brandenburg-Ansbach, 1791 mit diesem an Preußen und 1803 an Nassau-Usingen. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schleiden (Herren, Grafschaft). 1121 wird die Burg
S. der Edelherren von Blankenheim in der nördlichen Eifel erstmals erwähnt.
Nach ihr nannten sich seit 1115 bzw. 1140 Herren von S., die von den Herren von
Blankenheim abstammten, in der Mitte des 13. Jahrhunderts die Herrschaft Jünkerath
durch Heirat erlangten und 1271 die Grafen von Luxemburg als Lehnsherren
anerkannten. 1435 starb die Familie im Mannesstamm aus. Die Töchter des letzten
Herren von S. waren mit Grafen von Nassau-Diez bzw. von Manderscheid verheiratet. S. kam 1435 über eine Erbtochter an die
Herren von Manderscheid, 1488 an die Linie Manderscheid-Schleiden, die 1487 durch Heirat
Kronenburg und Neuerburg, 1525 Kerpen und 1545 durch Erbfall die Grafschaft
Virneburg (bis 1600/15/23) erwarb und am Ende des 16. Jahrhunderts die
Reformation einführte. 1593 kam S. an die verschwägerten Grafen von der Mark
(1602 Reichsgrafschaft mit Sitz und Stimme im niederrheinisch-westfälischen
Reichskreis sowie später im westfälischen Reichsgrafenkollegium), wobei 1610
Luxemburg die Lehnshoheit gewann, sowie 1773 bis 1794 durch weibliche Erbfolge
an die Herzöge von Arenberg. 1794 wurde es wie schon von 1682 bis 1697 von
Frankreich besetzt. 1814 kam es mit 5 Quadratmeilen Gebiet an Preußen
(Rheinprovinz), 1946 S. an Nordrhein-Westfalen. S. a. Manderscheid-Schleiden.
L.: Wolff 368; Zeumer 554 II b 63, 28; Wallner 704 WestfälRK 30; Virmond,
Geschichte des Kreises Schleiden, 1898; Janssen, J., Das mittelalterliche
Schleiden, 1927; Möller, W., Stammtafeln westdeutscher Adelsgeschlechter im
Mittelalter 3, 1936; Neu, H., Der Kreis Schleiden, 1951; Heimatchronik des
Kreises Schleiden, bearb. v. Neu, H. u. a., 1954; Schüttler, A., Der Landkreis
Schleiden und seine geographische Struktur, Berichte zur deutschen Landeskunde
19 (1957), 111; Guthausen, K., Die Siedlungsnamen des Kreises Schleiden, 1967;
Schleiden. Geschichte - Sehenswürdigkeiten - Landschaft, 1981.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schussenried (Kloster, Reichsabtei) (seit 1966 Bad
Schussenried). In dem bereits jungsteinzeitlich besiedelten und um 700 erstmals
erwähnten Ort errichteten Konrad und Berengar von S. 1183 bei ihrer Burg ein Prämonstratenserkloster,
das 1183 die Bestätigung des Kaisers und 1215 des Papstes erhielt. König
Heinrich (VII.) nahm es 1227 in den Schutz des Reiches. Das 1376
reichsunmittelbar gewordene Kloster, das im 14. und 15. Jahrhundert durch Kauf
und Inkorporation 14 Pfarreien gewann, wurde 1440 Abtei. 1487 gewährte Kaiser
Friedrich III. Freiheit von fremden Gerichten, 1512 verlieh Kaiser Maximilian
I. den Blutbann im Niedergerichtsbezirk. Die Abtei erlangte die Herrschaft über
die Ortschaften S., Michelwinnaden, Otterswang, Reichenbach, Stafflangen,
Winterstettendorf und Allmannsweiler, insgesamt einem Gebiet von 2,6
Quadratmeilen Größe mit rund 3400 Einwohnern. Sie hatte Sitz und Stimme im schwäbischen
Reichsprälatenkollegium und beim schwäbischen Reichskreis. 1803 wurde S. säkularisiert
und kam durch § 24 des Reichsdeputationshauptschlusses
vom 25. 2. 1803 an die Grafen von Sternberg (Sternberg-Manderscheid),
1806 an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 188; Zeumer 552 IIa 36,11; Erzberger, M., Die Säkularisation in Württemberg
von 1802-1810, 1902; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten
Reiches, 1938; Erler, B., Das Heimatbuch von Schussenried, 1950; Kasper, A.,
Die Bau- und Kunstgeschichte des Prämonstratenserstifts Schussenried, Teil 1f.
1957/1960; Koupen, H., Die Anfänge des schwäbischen Prämonstratenserstifts
Schussenried, Analecta Praemonstratentsia 85 (2009) 31ff.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sternberg (in Mähren) (Reichsgrafen). Die seit dem
Anfang des 12. Jahrhunderts belegte Familie teilte sich im 13. Jahrhundert in
eine böhmische und eine im 16. Jahrhundert ausgestorbene mährische Linie. Seit
1752 waren die Grafen Mitglied im schwäbischen Reichsgrafenkollegium. Die böhmische
Linie erbte 1780 von den Grafen von Manderscheid
die Grafschaften Blankenheim und Gerolstein (Sternberg-Manderscheid).
1792 waren die Grafen Mitglied im westfälischen Reichsgrafenkollegium.
L.: Zeumer 554 II b 61, 22, 63, 21; Palacky, F., Die Grafen von Sternberg,
1842; Polivka, M., Sternberg, LexMA 8 1996, 131. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sternberg-Manderscheid (Grafen). Als Entschädigung für den Verlust von Blankenheim, Jünkerath, Gerolstein und Dollendorf erhielt der Graf von S. durch § 24 des Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 die Abteien Schussenried und Weißenau. 1806 wurden die Grafen in Österreich und Württemberg mediatisiert. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Trier (Erzstift, Kurfürstentum, Residenz des
Erzbischofs). 16-13 v. Chr. gründete Augustus an wichtigen Straßen im Gebiet
der keltisch-germanischen Treverer an der mittleren Mosel die Stadt Augusta
Treverorum. Sie blühte rasch auf und wurde Hauptort der Provinz Belgica. 275 n.
Chr. wurde sie durch die Franken zerstört, wurde aber danach vor allem von
Kaiser Konstantin zur mit 60000-70000 Einwohnern größten römischen Stadt nördlich
der Alpen wiederaufgebaut (Sitz der Praefectura Galliarum) und in der zweiten Hälfte
des 3. Jahrhunderts Sitz eines Bistums (314 Bischof Agricius). 475 wurde sie
von den Franken erobert, die den römischen Palast zur Pfalz umwandelten. 843
kam sie zum Reich Kaiser Lothars, 870/879 zum ostfränkischen Reich. 897 wurde
T. vom König mit dem Bannforst im Hunsrück ausgestattet. 902 erlangte der im 6.
Jahrhundert und kurz vor 800 zum Erzbischof (Suffragane Metz, Toul, Verdun)
erhobene Bischof die Herrschaft über die 882/892 von Normannen verwüstete
Stadt, 936 das Recht der Königskrönung. 973 gewann er einen Bannforst in der
Eifel. 1018 erhielt er den Königshof Koblenz und Güter im Westerwald, 1139 die
Reichsabtei Sankt Maximin vor T. 1197 verzichtete der Pfalzgraf zugunsten des
Erzbischofs auf die Hochstiftsvogtei. Im 13. Jahrhundert wurde der Erzbischof
in die Gruppe der Kurfürsten aufgenommen. Am Ende des 13. und Anfang des 14.
Jahrhunderts gelang es, eine Landverbindung zwischen den Gütern an der
mittleren Mosel um Trier und dem mittleren Rhein um Koblenz herzustellen und
die Reichspfandschaften Boppard und Oberwesel zu gewinnen. 1427 wurden Teile
der Reichsgrafschaft Daun, 1452 Manderscheid,
1545 die Grafschaft Virneburg und 1576 Prüm (Personalunion) erlangt. 1473 gründete
der Erzbischof eine bis 1798 bestehende Universität in T. 1669 wurde ein
Landrecht erlassen. Zuletzt umfasste das zum kurrheinischen Reichskreis zählende
Hochstift 151 Quadratmeilen mit 280000 Einwohnern. 1794/1801 fielen die
linksrheinischen Güter an Frankreich, 1803 wurden die rechtsrheinischen Güter säkularisiert
und an Nassau-Weilburg gegeben. 1806 kam hiervon einiges an das Großherzogtum
Berg. Das Erzbistum wurde 1801 Mecheln, 1815 Köln unterstellt. Die meisten
Trierer Güter kamen 1815 unmittelbar oder 1866 über Nassau an Preußen, das
Koblenz zum Verwaltungsmittelpunkt erhob, und damit 1946 an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 82ff.; Zeumer 552 I 2; Wallner 700 KurrheinRK 2; Großer Historischer
Weltatlas II 34 (1138-1254) F4, II 66 (1378) D3, III 22 (1648) C3, III 38
(1789) B2; Die Territorien des Reichs 5, 50; Hontheim, J. v., Historia
Trevirensis diplomatica, Bd. 1ff. 1750; Marx, J., Geschichte des Erzbistums
Trier, Bd. 1ff. 1858ff.; Goerz, A., Regesten der Erzbischöfe zu Trier 814-1503,
Bd. 1f. 1859ff., Neudruck 1969; Knetsch, G., Die landständische Verfassung und
reichsritterschaftliche Bewegung im Kurstaat Trier, 1909; Just, L., Das
Erzbistum Trier und die Luxemburger Kirchenpolitik von Philipp II. bis Joseph
II., 1931; Michel, F., Handbuch des Bistums Trier, bearb. v. Bistums-Archiv
1952; Zur Geschichte der geistlichen Gerichtsbarkeit und Verwaltung der Trierer
Erzbischöfe im Mittelalter, 1953; Ewig, E., Trier im Merowingerreich, 1954;
Gensicke, H., Landesgeschichte des Westerwaldes, 2. A. 1987; Geschichte des
Trierer Landes, hg. v. Laufner, R., Bd. 1 (bis 925), 1964; Pauly, F., Aus der
Geschichte des Bistums Trier, Teil 1: Von der spätrömischen Zeit bis zum 12.
Jahrhundert, 1968; Weber, H., Frankreich, Kurtrier, der Rhein und das Reich
1623-1635, 1969; Laufner, R., Die Ausbildung des Territorialstaates der Kurfürsten
von Trier, (in) Vortr. und Forsch. 14 1970; Sperling, W., Der Trierer Raum in
der voramtlichen topographischen Kartographie, Mitteilungsblatt des dt. Vereins
für Vermessungswesen. Landesverein Rheinland-Pfalz 21 (1971); Holbach, R.,
Stiftsgeistlichkeit im Spannungsfeld von Kirche und Welt, 1982; Janck, D., Das
Erzbistum Trier während des großen abendländischen Schismas (1378-1417), 1983;
Janssen, F. R., Kurtrier in seinen Ämtern, vornehmlich im 16. Jahrhundert,
1985; Aufklärung und Tradition, Kurfürstentum und Stadt Trier im 18. Jh., hg.
v. Franz, G., 1988; Bodsch, J., Burg und Herrschaft. Zur Territorial- und
Burgenpolitik der Erzbischöfe von Trier im Hochmittelalter bis zum Tod Dieters
von Nassau († 1307), 1989; Kerber, D.,
Herrschaftsmittelpunkte im Erzstift Trier, 1995; Schieffer, C., Trier, LexMA 8
1996, 997ff.; Repertorium der Policeyordnungen der frühen Neuzeit, hg. v. Härter,
K./Stolleis, M., Bd. 1 1997; Pundt, M., Metz und Trier, 1998; Höfe und
Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 421,
1, 2, 588; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 1, 474; Brommer, P.,
Kurtrier am Ende des alten Reichs, 2008; Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe
von Trier, hg. v. Anton, H., 2015ff. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Virneburg (Grafen, Grafschaft). Die nach der Burg
V. am Nitzbach benannte Grafschaft V. in der Eifel gehörte den Pfalzgrafen. Die
Pfalzgrafen gaben die Grafschaft den Grafen von Sayn zu Lehen. Als Afterlehen übertrugen
die Grafen von Sayn die Güter den seit der Mitte des 11. Jahrhunderts belegten
Herren und späteren Grafen (um 1100) von V., welche die Herrschaft im 13.
Jahrhundert durch den Erwerb zahlreicher Vogteien erweiterten. 1445 kam es zu
einer Teilung. Nach dem Aussterben der Grafen von V. 1545 fiel die Grafschaft
in weiblicher Erbfolge an die Grafen von Manderscheid-Schleiden,
die 1554 Monreal an der Elz (Eltz) und die sog. große und kleine Pallenz bzw.
Pellenz um Mayen an das Erzstift Trier abgeben und das restliche Herrschaftsgebiet
in der Eifel westlich von Mainz als Lehen Triers nehmen mussten. 1600/1615/1623
kam die Grafschaft erbweise an die Grafen von Löwenstein-Wertheim. Um 1790 war
die im westfälischen Reichsgrafenkollegium des Reichstags und im
niederrheinisch-westfälischen Reichskreis vertretene Grafschaft 1,3
Quadratmeilen groß und hatte 2600 Einwohner. Mit der Besetzung durch Frankreich
ging sie 1794 unter. Die 1684 zerstörte Burg fiel 1815 an Preußen und 1946 an
Rheinland-Pfalz. S. a. Löwenstein-Wertheim-Virneburg.
L.: Wolff 356; Zeumer 554 II b 63, 13; Wallner 705 WestfälRK 48; Großer
Historischer Weltatlas III 38 (1789) B2; Iwanski, W., Geschichte der Grafen von
Virneburg, Diss. phil. Bonn 1912; Klapperich, K., Die Geschichte des
Grafengeschlechtes der Virneburger, Diss. phil. Bonn 1920; Herborn, W.,
Virneburg, LexMA 8 1996, 1713; Stockert, H., Adel im Übergang, 2000; Löwenstein-Wertheim-Freudenbergsches
Archiv, Grafschaft Virneburg, Inventar des Bestands F US 6, bearb. v.
Eder-Stein, I. u. a., 2000. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wartenstein (Herrschaft). Um 1357 erbaute Tilmann
aus dem Ganerbengeschlecht der Ritter von Stein und Kallenfels/Steinkallenfels
bei Hennweiler die Burg W. und trug sie dem Erzstift Trier zu Lehen auf. Später
kam die Herrschaft W. mit Weiden, Hahnenbach, Herborn und Anteilen an
Niederhosenbach (alle an bzw. bei der Nahe) durch Vererbung, Kauf und Übertragung
an die Löwenstein, Manderscheid, Nassau-Saarbrücken,
Flach von Schwarzenberg, Daun-Falkenstein-Oberstein
(Dhaun-Falkenstein-Oberstein) u. a. 1583 musste das Erzstift Trier Johann von
Warsberg, den Schwiegersohn Ludwig Flachs von Schwarzenberg (Ludwigs von
Schwarzenberg), der den letzten Anteil gehalten hatte, mit der gesamten zum
Kanton Niederrheinstrom des Ritterkreises Rhein zählenden Herrschaft belehnen.
1946 kamen die Güter an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 516. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weißenau(, Weissenau) (Reichsabtei). Die seit 990
bestehende Einsiedelei W. wurde 1145 unter Mitwirkung des welfischen
Ministerialen Gebizo von Bigenburg (Bisenberg) zu einer Prämonstratenserpropstei
und 1257 zur Abtei erhoben. 1164 nahm Kaiser Friedrich I. Barbarossa das
Kloster unter seinen Schutz und legte damit den Grund für die Reichsunmittelbarkeit.
Die hohe Gerichtsbarkeit übte die Landvogtei Schwaben Österreichs aus. 1760
erwarb die dem schwäbischen Prälatenkollegium des Reichstags und dem schwäbischen
Reichskreis angehörige Reichsabtei die hohe Obrigkeit über das Klöster und drei
Dörfer. 1802/1803 kam W. durch § 24 des Reichsdeputationshauptschlusses
vom 25. 2. 1803 mit 0,5 Quadratmeilen Gebiet an die Grafen von Sternberg
(Sternberg-Manderscheid), 1806 an Württemberg.
1835 wurde es von Württemberg durch Kauf erworben. 1951/1952 fiel es mit Württemberg
an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 188; Zeumer 552 II a 36, 10; Wallner 689 SchwäbRK 85; Großer
Historischer Weltatlas III 38 (1789) C4; Erzberger, M., Die Säkularisation in Württemberg
1802-1810, 1902; Reden-Dohna, A. v., Reichsstandschaft und Klosterherrschaft.
Die schwäbischen Reichsprälaten im Zeitalter des Barock, 1982; Riechert, U.,
Oberschwäbische Reichsklöster im Beziehungsgeflecht mit Königtum, Adel und Städten
(12.-15. Jahrhundert). Dargestellt am Beispiel von Weingarten, Weißenau und
Baindt, 1986. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Westfälisches Reichsgrafenkollegium (Grafenkollegium).
Zu dem 1653 aus dem wetterauischen Reichsgrafenkollegium mit Genehmigung des Fürstenrats
entstehenden W. gehörten schließlich Sayn-Altenkirchen (1741 Ansbach bzw. 1791
Preußen), Sayn-Hachenburg (Burggraf von Kirchberg, danach [1799]
Nassau-Weilburg), Tecklenburg (Preußen), Wied, Schaumburg (Hessen-Kassel und
Schaumburg-Lippe), Oldenburg (Gottorp, Gottorf) (Delmenhorst, [Gottorp,
Gottorf]) Lippe, Bentheim, (Steinfurt,) Hoya (Hannover), Diepholz, Spiegelberg,
Virneburg (Löwenstein-Wertheim), Rietberg (Kaunitz), Pyrmont (Waldeck),
(Gronsfeld) Gronsveld (Törring-Jettenbach), Reckheim (Aspremont), Anholt
(Salm-Salm), Winneburg und Beilstein (Metternich), Holzappel (Anhalt-Bernburg),
Blankenheim und Gerolstein (Sternberg [Sternberg-Manderscheid]),
Wittem (Plettenberg), Gemen (Limburg-Styrum, 1801 Bömelberg bzw.
Boyneburg-Bemelberg), Gimborn-Neustadt (Wallmoden), Wickrath (Quadt),
Millendonk (Myllendonk) (Ostein), Reichenstein (Nesselrode), Schleiden (Mark,
1773 Arenberg), Kerpen und Lommersum (Schaesberg), Dyck (Salm-Reifferscheid),
Saffenburg (Mark, 1773 Arenberg), Hallermunt (Platen), Rheineck (Sinzendorf)
sowie Bretzenheim und Regenstein (Rheinstein).
L.: Zeumer 553 II b 63; Kesting, H., Geschichte und Verfassung des niedersächsisch-westfälischen
Reichsgrafenkollegiums, Westfäl. Zs. 106 (1956); Arndt, J., Hochadel in
Nordwestdeutschland. Die Mitglieder des niederrheinisch-westfälischen
Reichsgrafenkollegiums zwischen individuellem Aufstieg und korporativer
Selbstbehauptung (1653-1806), Bll. f. dt. LG. 126 (1990), 185ff.; Arndt, J.,
Das niederrheinisch-westfälische Reichsgrafenkollegium und seine Mitglieder
1653-1806, 1991. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Blankenheim* (im Kreis Euskirchen) (Gt, RGt) Bettingen, Daun, Dollendorf, Erp (Erb), Gerolstein, Heistart, Jünkerath, Kyll, Manderscheid-Blankenheim, Mechernich, Meerfeld, Neuerburg, Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis, Schleiden, Schüller, Sponheim, Sternberg-Manderscheid, Westfälisches Reichsgrafenkollegium (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Dollendorf* (Ht) Blankenheim, Manderscheid, Sternberg-Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Echternach* (RAbtei) Dreis, Manderscheid, Namur (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Frankreich* Aachen, Aalst, Ahaus, Altkirch, Andechs, Anholt, Annweiler, Ansbach, Aosta, Arenberg, Arles, Artois, Asti, Bar, (Barbelstein bzw. Berwartstein), Barr, Basel (FBtm, Hochstift), Basel (RS), Bayern, Bayreuth, Bedburg, Beilstein, Beinheim, Belgien, Bellelay, Bentheim, Bentheim-Tecklenburg, Bentinck, Berg, Bergzabern, Berwartstein, Besançon (EStift), Besançon (RS), Biel, Birkenfeld, Blankenberg, Blankenheim, Blieskastel, Bolchen, Bonn, Boppard, Bouillon, Brabant, Breisach, Bremen, Bretzenheim, Burgund, Burgundischer Reichskreis, Cambrai, Chablais, Chalon, Chatillon, Clermont-en-Argonne, Cochem, Colmar, Cremona, Croy, Dagsburg, Dagstuhl, Dahn, Dann, Danzig, Daun, Dauphiné, Diedenhofen, Dillingen, Dörrenbach, Dreis, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Echternach, Eilendorf, Elsass, Elsass-Lothringen, Eupen und Malmedy bzw. Eupen-Malmedy, Finstingen, Flandern, Fleckenstein, Florenz, Frankfurt, Freckenhorst, Freiburg, Freudenburg, Fulda, Geizkofler, Geldern, Gemen, Generalstaaten, Genf, Genua, Germersheim, Gerolstein, Giech, Görz, Graubünden, Gronsfeld (Gronsveld), Habondange bzw. Habudingen, Hagenau, Hamburg, Hanau, Hanau-Lichtenberg, Hannover, Helfedange bzw. Helflingen, Hessen, Hessen-Kassel, Hohlandsburg, Holland, Homburg, Horburg, Hörstgen, Hoya, Illyrien, Istrien, Italien, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Jülich, Kaiserslautern, Kärnten, Kaysersberg, Kehl, Kempfer, Kerpen, Kleve, Kobern, Köln (EStift), Köln (RS), Koßweiler, Krain, Kranichfeld, Kriechingen, Kronenburg, Kulmbach (Ht, Gt), Küstenland, Laer, Landau in der Pfalz, Leiningen, Lichtenberg, Lingen, Lombardei, Looz-Corswarem, Lothringen, Lübeck, Lüttich, Lützelstein, Luxemburg, Mailand, Mainz, Manderscheid, (Manderscheid-Gerolstein,) Mantua, Mark, Marlenheim, Mechernich, Metz (Hochstift), Metz (RS), Michelbach, Millendonk (bzw. Myllendonk), Minden, Modena, Moers, (Moers-Saarwerden,) Mömpelgard, Monaco, Mühlhausen, Munster, Münster, Münzenberg, Myllendonk, Namur, Nassau, Nassau-Oranien, Nassau-Saarbrücken, Neuenburg, Neuwürttemberg, Niederlande, Nizza, Novara, Oberehnheim, Oberelsass, Oberstein, Oldenburg, Oranien, Ortenberg, Osnabrück, Österreich, Ostfriesland, Parma, Pfalz, Pfirt, Piemont, Piombino, Preußen, Provence, Püttlingen, Rappoltstein, Ravenna, Ravensberg, Reckenheim, Reichenweier, Reifferscheid, Reipoltskirchen, Rheina-Wolbeck, Rheinbund, Rheineck, Rheingrafen, Rheinischer Ritterkreis (Rhein RiKreis bzw. Ritterkreis Rhein), Rheinprovinz, Richold, Rochefort, Rosheim, Romansweiler (Rumolsweiler), Saarbrücken, Saarburg, Saargebiet, Saarwerden, Sachsen-Lauenburg, Sachsenburg, Saffenburg, Salm, Salm-Anholt, Salm(-Reifferscheid)-Krautheim, Savoyen, Schleiden, Schleithal, Schlettstadt, Schweiz, Sedan, Seeland, Selz, Spanien, Speyer, Stablo und Malmedy, Stein, Steinfeld, Steinfurt, Straßburg, Sundgau, Tecklenburg, Thüringen, Tirol, Toul, Tournai, Trier, Triest, Unterelsass (unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft), Utrecht (Ht), Utrecht (Hochstift), Venaissin, Venedig, Verdun, Vicenza, Vienne, Virneburg, Volterra, Vorderösterreich, Waldstädte, Wallis, Warspach, Wartenberg, Wasselnheim, Weilertal, Weißenburg (RS), Weißenburg (RPropstei), Werd, Westfalen, Westphalen, Wickisau (Willisau), Wickrath, (Wijlre,) Windisch Matrei, Windsheim, Winneburg, Wittem, Wolbeck, Worms, Württemberg, Wylre (Wijlre), Zürich (Ka), Zweibrücken (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Gerolstein* (Ht, Gt) Bettingen, Blankenheim, Daun, Dollendorf, Erb bzw. Erp, Heistart, Jünkerath, Koßweiler, Kronenburg, Kyll, Manderscheid, Meerfeld, Neuerburg, Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Schüller, Sternberg-Manderscheid, Westfälisches Reichsgrafenkollegium (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Jünkerath* (Ht) Blankenheim, Manderscheid, Schleiden, Sternberg-Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kasselburg Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kerpen* (in der Eifel) (Ht, RRi) Illingen, Manderscheid, Manderscheid-Schleiden, Schleiden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kronenburg* (Ht) Blankenheim, Manderscheid, Manderscheid-Schleiden, Mecklenburg-Strelitz, Nassau-Usingen, Schleiden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Lüxem (Luxem) Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Luxemburg* (Gt, Hztm, GroßHztm, Residenz) Baden-Baden, Bar, Belgien, Bettlern, Böhmen, Bolchen, Bouillon, Brabant, Brandenburg, Brünn, Burgund, Burgundischer Reichskreis, Chiny, Cleeberg, Cottbus, Deutscher Bund, Diedenhofen, Echternach, Egerland, Frankreich, Habsburg, Hagenau (LV), Hesperingen (Hespringen), Jülich-Kleve-Berg, Karlstein, Kronenburg, Kuttenberg, Landsberg an der Warthe, Limburg (Hztm), Manderscheid, Namur, Nassau, Nassau-Diez, Nassau-Oranien, Neuerburg, Niederlande, Prag, Přemysliden, Raugrafen, Rheinprovinz, Rodemachern, Salm, Sankt Maximin, Schleiden, Schlesien, Semgallen, Solms, Ungarn, Vianden, Wenzelstein (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid* (im Kreis Bernkastel-Wittlich) (Ht, Gt) Bettingen, Blankenheim, Daun (H), Gerolstein, Illingen, Kerpen (Ht), Manderscheid-Blankenheim, (Reipoltskirchen,) Rheinprovinz, Schleiden, Trier (EStift), Wartenstein (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Blankenheim* (RGt) Blankenheim, Gerolstein, Hachenburg, Kronenburg, Manderscheid, Manderscheid-Gerolstein, Sayn-Hachenburg, Sayn-Wittgenstein-Sayn (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Gerolstein* (G) Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Kail Falkenstein (Ht, Gt), Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Kerpen Kerpen (Ht), Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Manderscheid-Schleiden* (Gt) Jülich-Kleve-Berg, Kerpen (Ht), Kronenburg, Manderscheid, Saffenburg, Schleiden, Virneburg (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Mark* (bei Hamm in Westfalen) (Gt, G) Altena, Ardey, Arenberg, Berg, Bouillon, Brackel, Brandenburg, Dinslaken, Dortmund (RS), Dortmund (Gt), Düsseldorf, Elmenhorst, Essen (RAbtei), Fredeburg, Hörde, Huckarde-Dorstfeld, Kerpen (Ht), Kleve, Lüttich, Manderscheid-Schleiden, Münster (Hochstift), Plettenberg, Saffenburg, Schleiden, Sedan, Volmarstein, Werden, Westfalen, Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Witten (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Mark-Schleiden Manderscheid-Schleiden, Saffenburg (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Mechernich* (RHt) Manderscheid, Meinerzhagen, Nesselrode (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Neublankenheim Manderscheid-Schleiden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Neuerburg* (Ht) Blankenheim, Kronenburg, Manderscheid, Manderscheid-Schleiden, Schleiden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis* Aachen, Amblise, Anholt, Aspremont, Blankenheim, Breisig, Cambrai, Diepholz, Dortmund, Echternach, Elsenz, Emblikheim (Emblicheim), Esens, Fagnolle bzw. Fagnolles, Franchimont, Gelsdorf, Gemen, Gerolstein, Gronsveld (Gronsfeld), Hadamar, Hallermunt, Hannover, Hardenberg, Harlingerland, Hasbanien (Hasbain), Herford (FrauenStift), Hoorn (Horn), Hoya, Jülich, Kerpen (Ht, RGt), Kerpen-Lommersum, Kleve, Köln, Kornelimünster, Lippe, Lommersum, Lüttich, Manderscheid-Blankenheim, Manderscheid-Gerolstein, Manderscheid-Schleiden, Millendonk (Myllendonk), Minden, Moers, Münster (Hochstift), Nassau-Diez, Nassau-Dillenburg, Nassau-Hadamar, Nassau-Siegen, Neuenahr, Odenthal, Osnabrück (Hochstift), Ostfriesland, Paderborn, Pyrmont, Ravensberg, Recklinghausen, Reichenstein, Reichskreise, Reifferscheid, Rietberg, Rotenburg (Ht), (Salm,) Sayn, Sayn-Hachenburg, Schaumburg, Schleiden, Schlenacken, Stablo (Stablo und Malmedy), Stedesdorf, Steinfurt, Tecklenburg, Thorn, Varel, Verden, Sayn-Altenkirchen, Vlotho, Weerdt (Werth), Werden, Werth, Wickrath, Wied-Runkel, Winneburg, Wittem, Wittmund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Nordrhein-Westfalen* (L) Aachen, Adendorf, Ahaus, Alverdissen, Anholt, Appeldorn, Ardey, Arnsberg, Bedburg, Berg, Berleburg, Biesterfeld, Blankenheim, Bonn, Borken, Borth, Brackel, Brake, Brakel, Bühl, Büren, Burtscheid, Canstein, Cappenberg, Corvey, Croy, Detmold, Dinslaken, Dortmund (RS), Dortmund (Gt), Drachenfels, Duisburg, Dülmen, Düren (RS), Düsseldorf, Dyck, Eilendorf, Elmenhorst, Elten, Eschweiler, Essen (RAbtei, RS), Frechen, Freckenhorst, Fredeburg, Fresenburg, Frohnenbruch, Geilenkirchen, Geldern, Gemen, Geseke, Gronau, Gürzenich, Gymnich, Haffen, Hamb, Hamminkeln, Hardenberg, Heinsberg, Heisterbach, Herford (Frauenstift, RS), Homburg (Ht), Hörde, Hörstgen, Horstmar, Huckarde-Dorstfeld, Hückeswagen, Hülchrath, Hünxe, Isenberg-Limburg, Jülich, Kaiserswerth, Kanstein (Canstein), Kerpen (Ht, RGt), Kerpen-Lommersum, Kleve, Knechtsteden, Köln (EStift), Köln (freie RS), Königswinter, Kornelimünster, Kronenburg, Laer, Lembeck, Lemgo, Limburg (Gt), Lippe, Lommersum, Looz-Corswarem, Lüdinghausen, Manderscheid-Blankenheim, Mark, Mechernich, Mehr, Meiderich, Meschede, Millendonk (Myllendonk), Minden, Moers, Monschau, (Myllendonk,) Nassau-Siegen, Neuenheerse, Nörvenich, Odenthal, Padberg, Paderborn, Preußen, Rath, Ravensberg, Recklinghausen, Reifferscheid, Rheda, Rheina-Wolbeck, Rheinland, Rheinprovinz, Rietberg, Salm-Anholt, Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Schleiden, Schönau, Schwalenberg, Schwanenberg, Siegburg, Siegen, Soest, Steinfeld, Steinfurt, Veen, Velen, Vlotho, Volmarstein, Warburg, Werden, Werl, Werth, Westfalen, Westhofen, Wickrath, Winnenthal, Witten, Wittgenstein, Wolbeck, Wolkenburg, Zyfflich-Wyler (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Österreich* (Mk, Hztm, Kaisertum, Rep) Angleria, Aquileja, Argen, Aschaffenburg, Auschwitz, Baden, Balzheim, Bärnegg, Bayern, Belluno, Berchtesgaden, Berg (Ht), Bergamo, Bergzabern, Bernau, Bernstein (Ht), Berwartstein, Bielitz, Böhmen, Bormio, Bregenz, Breisach, Brescia, Breslau (Hztm), Bretzenheim, Brieg, Brixen, Brochenzell, Bukowina, Burgau, Burgenland, Burgund, Burgundischer Reichskreis, Burkheim, Buxheim, Castiglione, Castro, Castua, Chiavenna, Cilli, Colloredo, Cosel, Cremona, Dahn, Dalhem, Dalmatien, Daum, Deutscher Bund, Deutschösterreich, Dietenheim, Donaustädte, Eberhardzell, Ehingen, Eichstätt, Eisenstadt, Elsass, Emerkingen, Enzberg, Erbach (Ht), Eupen und Malmedy bzw. Eupen-Malmedy), Falkenstein (Ht, Gt), Feldkirch, Feltre, Fischbach, Flandern, Florenz, Forchtenstein, Freiburg (G, RS), Freie Land, Freising, Friaul, Friedberg-Scheer, Fulda, Fürstenberg (G), Gailingen, Galizien, Gams, Germersheim, Geroldseck (Gt), Görz, Görz-Gradisca, Görz und Gradisca, (Gradiska) Gradisca, Graubünden, Graz, Guastalla, Gutenstein, Habsburg, Haigerloch, Hardegg, Haunsberg, Hegau, Heitersheim, Hennegau, Herzegowina, Hesperingen, Hessen-Kassel, Hilzingen, Hohenems, Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Holzappel, Hornstein (Ht), Hultschin (Hultschiner Ländchen), Illyrien, Immenstadt, Innsbruck, Innviertel, (Isenburg,) Isenburg-Birstein, Istrien, Italien, Jägerndorf, Jauer, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Jugoslawien, Kärnten, Kaunitz, Kechler von Schwandorf, Kirchentellinsfurt, (Kirnberg,) Klagenfurt, Kobern, Kobersdorf, Königsegg, Königsegg-Rothenfels, Konstanz (RVS), Krain, Kranzenau, Kreuzburg, Kroatien, Kuenringer, Kürnberg (Kirnberg), Küstenland, Lambach, Landau in der Pfalz, Lauenburg Hztm, Laupheim, Leyen, Liechtenstein (Ftm), Liegnitz, Lindau (Ftm), Lindau (RKl), Lindau (RS), Linz, Litschau, Lombardei, Loslau, Löwenberg, Lustenau, Luxemburg, Mägdeberg, Mähren, Mailand, Malgrate, Mantua, Mattsee, Mengen, (Menthor,) Metternich, Mindelheim, Mitterburg, Mondsee, Montfort, Montfort-Feldkirch, Mühlheim an der Donau, Münchhöf, Nassau, Neapel, Neiße, Nellenburg, Neuenburg (RS), Niederlande, Novara, Oberglogau, Oberlausitz, Obernau, Obernberg, Oberschwaben, Obersulmetingen, Oderberg, Oels, Offenburg (RS), Oppeln, Ortenau, Ortenburg, Orth an der Donau, Padua, Parma und Piacenza, Passau (Hochstift), Pfaffenhofen, Pfalz, Pfeddersheim, Piemont, Pinzgau, Plain, Pöchlarn, Polen, Pongau, Prag, Přemysliden, Preußen, Priebus, Raabs, Rannariedl, Ratibor, Rauchenkatsch-Gmünd, Rechnitz, Rheinbund, Riedlingen, Roggenburg, Rohrau, Rothenfels, Rottenburg, Sachsen, Sachsen-Teschen, Sachsenburg, Sagan, Salzburg (EStift), Sankt Blasien, Sankt Florian, Sankt Gerold, Sankt Pölten, Sardinien, Sargans, Saulgau, Savoyen, Schaffhausen (RS), Schaumburg, Schaunberg, Schirgiswalde, Schlesien, Schleswig-Holstein, Schönborn, Schönburg, Schramberg, Schwaben (LV), Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwarzenburg (Ht), Schweidnitz, Schweiz, Schwörstadt, Seefeld, Siebenbürgen, Siena, Sigmaringen, Singen, Sizilien, Slowenien, Spanien, Spitz, Sprottau, Staufen, Steiermark, Steinau, Sternberg-Manderscheid, Stockerau, Sudetenland, Südtirol, Tarasp, Teck, Tengen, Teschen, Tettnang, Thann, Thurgau, Tirol, Tittmoning, Toskana, Tournai, Traungau, Treffen, Treviso, Triberg, Trient, Triest, Troppau, Tschechoslowakei, Turnhout, Ungarn, Veltlin, Venedig, Venetien, Veringen, Verona, Vicenza, Vils, Volterra, Vorarlberg, Vorderösterreich, Waldburg-Scheer, Waldkirch, Waldsee, Waldstädte, Wallsee, Warthausen, Wasserburg, Waxenberg (Waxenberg-Ottensheim), Weingarten, Weissenau, Welden, Werenwag (Wehrwag), Wernstein, Wiblingen, Wien, Wiener Neustadt, Wildenegg, Wilhering, Winterstetten, Wohlau, Worms (RS), Wurmbrand, Württemberg, Württemberg-Oels, Zehngerichtenbund, Zell am Harmersbach, Zips, Zwiefalten (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Preußen* (Hztm, KgR) Absberg, Adendorf, Ahaus, Altenkirchen, Altmark, Anhalt, Anholt, Ansbach, Appeldorn, Ardey, Arenberg, Arenfels, Arnsberg, Arnstein, (Arnstein-Barby bzw. Barby), Auburg, Auersperg, Baden-Württemberg, Barby, Barmstedt, Bayern, Bayreuth, Bedburg, Beilstein, Belgien, Bengel, Bentheim, Bentheim-Tecklenburg, Berg (G), Berleburg, Bettingen, Beuthen, Bevern, Birkenfeld, Blankenheim, Blieskastel, Blumenthal, Böhmen, Bonn, Boppard, Borken, Borth, Brackel, Brakel, Brand, Brandenburg (Mk), Braubach, Braunschweig-Celle, Braunschweig-Dannenberg, Braunschweig-Grubenhagen, Braunschweig-Harburg, Braunschweig-Lüneburg, Braunschweig-Oels, Brehna, Breidenbacher Grund, Breisig, Bremen (EStift), Bremen (freie RS), Breslau (Hztm), Breslau (Hochstift), Bretzenheim, Brieg, Broich, Büren, Burglayen, Burtscheid, Calenberg, Camberg, Canstein, Cappenberg, Celle, Cochem, Cosel, Cottbus, Crailsheim, Croy, Culm (Btm, L), (Kulm), Dagstuhl, Dassel, Daun, Derenburg, Deutsche Demokratische Republik, Deutscher Bund, Diepholz, Dietkirchen, Dinkelsbühl, Dithmarschen, Doberlug, Dohna, Dollendorf, Dortmund (RS, G), Dörzbach, Drachenfels, Dreis, Duderstadt, Duisburg, Dülmen, Dünwerde, Düren, (Düsseldorf, Dyck, Eberbach, Ebernburg, Ebersberg (RRi, Ht) bzw. Ebersberg genannt von Weyhers, Ebstorf, Ehrenburg, Eichsfeld, Eichstätt, Eiderstedt, Eilenburg, Eilendorf, Elben, Elbing, Elbingerode, Elkerhausen, Ellingen, Elmenhorst, Elten, Eltz, Emsland, Erfurt, Ermland, Erp (Erb), Eschwege, Eschweiler, Esens, Essen (RAbtei, RS), Esterau, Eupen und Malmedy bzw. Eupen-Malmedy), Falkenberg, Falkenstein (Ht, Gt), Fehmarn, Feuchtwangen, Finsterwalde, Franken (BaDO bzw. DOBa), Frankenberg (rriOrt), Frankenstein, Fränkischer Reichskreis, Frechen, Freckenhorst, Fredeburg, Fresenburg, Freudenburg (BgGtm), Freusburg, Fritzlar, Frohndorf, Frohnenbruch, Fulda (Abtei), Gammertingen, Geilenkirchen, Geldern, Gelnhausen, Gemen, Gemünden, Gerolstein, Gersfeld, Geseke, Geyern (G), Gimborn-Neustadt, Glatt, Glatz, Glogau, Glückstadt, Goschütz, Görlitz, Goslar (RS), Goslar Sankt Peter, Goslar Sankt Simon und Judas, Göttingen (ruS), Greifswald, Grenzau, Gronau, Gröningen (Ganerbschaft), Gröningen (Ht), Grottkau, Grubenhagen, Grumbach (G), Grüssau, Gudensberg, Gürzenich, Guttenberg, Gymnich, Habsburg, Hachenburg, Hadamar, Hadeln, Haffen, Hafner, Haigerloch, Halberstadt, Hallermunt, Hamb, Hamburg, Hammerstein, Hamminkeln, Hanau, Hanau-Münzenberg, Hannover, Harburg, Hardenberg, Harlingerland, Hasserode, Hattstein, Haun, Hechingen, Heimbach, Heisterbach, Heinsberg, Heldrungen, Helgoland, Helmarshausen, Henneberg, Herford (Frauenstift, RS), Hersfeld (RAbtei), Herstal, Hessen, Hessen-Darmstadt, Hessen-Homburg, Hessen-Kassel, Hessen-Rotenburg, Hettingen, Hildesheim, Hohensolms, Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Hohnstein, Holzappel, Holzhausen, Homburg vor der Höhe, Homburg (Ht), Hönningen, Hörde, Hörstgen, Horstmar, Hoya, Huckarde-Dorstfeld, Hückeswagen, Hülchrath, Hultschin (Hultschiner Ländchen), Hünxe, Hutten, Hüttersdorf, Idstein, Ilfeld, Isenberg-Limburg, Isenburg, Isenburg-Birstein, Isenburg-Büdingen-Meerholz, Isenburg-Büdingen-Wächtersbach, Isenburg-Grenzau, Itter, Jägerndorf, Jauer, Jennelt, Jülich, Jungnau, Jünkerath, Jüterbog, Kaiserswerth, Kamenz (Stift), Kanstein (Canstein), Kassel, Katzenelnbogen, Kaufungen, Kehdingen, Kerpen (Ht), Kinderbeuern, Kinheim, Kirchberg, Klettenberg, Kleve, Knechtsteden, Kobern, Köln (EStift), Köln (freie RS), Königsberg, Königstein (Gt), Königswinter, Kornelimünster, Kranichfeld, Kreuzburg, Kreuznach, Kronberg, Kronenburg, Krottorf, Kröv, Kulm, Kulmbach, Kulmerland, Kurmark, Kyll, Laer, Landsberg, Landskron, Langenschwarz, Lauenburg, Lauschied, (Layen) (Burglayen), Lembeck, Leslau, Lichtenau, Lichtenberg, Liebenscheid, Liegnitz, Limburg (Gt), Limburg an der Lahn, Lindschied, Lingen, Lippe, Lixfeld, Lobenhausen, Lohra, Lommersum, Looz-Corswarem, Loslau, Löwenberg, Lübeck (Hochstift), Lübeck (RS), Lüdinghausen, Lüneburg (Ftm), Luxemburg, Machwitz, Magdeburg (EStift), Mainbernheim, Mainz (EStift), Mainz (Rep), Malmedy, Manderscheid, Manderscheid-Blankenheim, Manderscheid-Gerolstein, Manderscheid-Schleiden, Mansbach, Mansfeld, Marburg, Mark, Martinstein, Mechernich, Mecklenburg, Mecklenburg-Strelitz, Meerfeld, Mehr, Meiderich, Meisenbug, Memelgebiet, Mensfelden (Münzfelden), Meppen, Merseburg, Merxheim, Meschede, Messkirch, Meudt, Michelbach, Militsch, Millendonk bzw. Myllendonk, Minden, Moers, Molsberg, Monschau, Moresnet, Mühlhausen (RS), Münden, Münster (Hochstift), Münsterberg, (Münzfelden,) Myllendonk, Nalbach, Namslau, Nassau, Nassau-Diez, Nassau-Oranien, Nassau-Saarbrücken, Nassau-Siegen, Nassau-Usingen, Naumburg, Neiße, Netzedistrikt, Neuenahr, Neuenburg (Gt, Ka), Neuengleichen, Neuenheerse, Neuerburg, Neufra, Neuhaus (Amt), Neumark, Neuwied(, Niederisenburg), Niederlausitz, Niedersachsen, Nievern, Norddeutscher Bund, Nordhausen (RS, ruStift), Nordstrand, Nörvenich, Nürburg, Nürnberg (RS), Oberlausitz, Oberschlesien, Oberstein, Oberwesel, Odenthal, Oderberg, Oels, Oettingen, Olbrück, Oldenburg, Oppeln, Oranien, Osnabrück, Osterburg, Osterland-Föhr, Österreich, Österreichisch-Schlesien, Osterspai, Ostfriesland, Ostpreußen, Ostrach, Ottweiler, Padberg, Paderborn, Papenburg, Pappenheim, Peitz, Petkum, Pfalz, Pfalz-Simmern, Pinneberg, Pless, Plesse, Plön, Polen, Pomesanien, Pommerellen, Posen, Potsdam, Preetz, Preuschen, Priebus, Prüm, Quedlinburg, Ramholz, Ranis, Rantzau, Rath, Ratibor, Ratzeburg, Ravensberg, Recklinghausen, Regenstein, Reichenstein, Reifferscheid, Reizberg, Remagen, Rendsburg, (Rhade,) Rhaunen, Rheda, Rheina-Wolbeck, Rheinbund, Rheineck (BgGt), Rheingau, Rheingrafen, Rheinland-Pfalz, Rheinprovinz, Rietberg, Risum bzw. Rysum, Rödelheim, Rotenburg, Rüdesheim, Rügen, Rümmelsheim, Runkel, (Rysum,) Saarbrücken (Gt), Saargebiet, Sachsen, Sachsen (Prov), Sachsen-Anhalt, Sachsen-Lauenburg, Sachsen-Weißenfels, Saffenburg, Sagan, Salm, Salm-Anholt, Sayn-Altenkirchen, Sayn-Hachenburg, Sayn-Vallendar, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Sayn-Wittgenstein-Sayn, Scharzfeld, Schauen, Schaumburg, Schaumburg-Lippe, Schiffelbach, Schleiden, Schlesien, Schleswig-Holstein, Schleswig-Holstein-Sonderburg, Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, Schlüchtern, Schmalkalden, Schöller, Schönau (ruHt), Schönau (Kl), Schönborn, Schönstadt, Schraplau, Schüller, Schwanenberg, Schwarzburg-Sondershausen, Schwarzenholz, Schweden, Schweidnitz, Schweighausen, Schweppenhausen, Seefeld, Seehausen, Senftenberg, Siegburg, Siegen, Sigmaringen, Simmern bzw. Pfalz-Simmern, Sinzig, Soden, Soest, Solms, Solms-Braunfels, Spiegelberg, Sprottau, Stablo, Stablo und Malmedy, Stade, Stapelholm, Stein (ruHt), Steinau, Steinfeld, Steinfurt (Ht), Stettin, Stolberg, Stolberg-Rossla, Stolberg-Stolberg, Stolberg-Wernigerode, Stormarn, Stotel, Stralsund, Straßberg, Südpreußen, Sugenheim, Sulau, Sulzbach (RDorf), Sylt, Tann, Tauroggen, Tecklenburg, Teltow, Teupitz, Thüringen, Thurn und Taxis, Torgau, Trachenberg, Treffurt, Triebel, Trier (EStift), Trier (freie RS), Troppau, Uckermark, Ungarn, Usingen, Valangin, Vallendar, Veen, Velen, Verden, Vestenberg, Veringen, Vetzberg, Vianden, Virneburg, Volmarstein, Vorpommern, Wächtersbach, Waldeck, Waldeck-Pyrmont, Waldkappel, Warburg, Wehrheim, Wehrstein, Weida, Weilburg, Weilnau, Weißenburg (RS), Welfen, Weltersburg, Werden, Werl, Wernigerode, Werth, Westerburg, Westfalen, Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Westhofen, Westpreußen, Wetterau, Wetzlar, Weyhers, Wickrath, Wied, Wied-Neuwied, Wied-Runkel, Wiesbaden, Wildenburg, Wildungen, Winden, Windsheim, Winneburg, Winnenthal, Witten, Wittenberg, Wittgenstein, Wittmund, Witzenhausen, Wohlau, Wolbeck, Wolgast, Wolkenburg, Wunstorf, Wursten, Württemberg-Oels, Ziegenhain, Züschen, Zyfflich-Wyler (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Rheinland-Pfalz* (L) Ahrental (Ahrenthal), Alsenz, Altenkirchen, Annweiler, Ansbach, Arenfels, Arnstein, Bayern, Bechtolsheim, Beckelnheim, Beilstein, Bellheim, Bengel, Bergzabern, Berwartstein, Bettingen, Billigheim, Birkenfeld, Boppard, Braubach, Breisig, Bretzenheim, Bundenbach, Burglayen, Burrweiler, Cochem, Dahn, Dannenfels, Daun, Dexheim, Dhronecken, Dienheim, Dierbach, Dittelsheim, Dörrenbach, Dreis, Ebernburg, Ehrenburg, Eltz, Engelstadt, Erden (Erlen), Erlenbach, Erp (Erb), Esterau, Falkenstein, Frankenthal, Freckenfeld, Freisbach, Freusburg, Gemünden, Germersheim, Gerolstein, Gommersheim, Gräfenstein, Grenzau, Großhessen, Großwinternheim bzw. Groß-Winternheim, Grumbach (G), Gundheim, Guntersblum, Guttenberg, Hachenburg, Hagenbach, Hallberg, Hammerstein, Hanau-Lichtenberg, Hassloch, Hessen, Hessen-Pfalz, Homburg, Hönningen, Horbach, Hornbach, Iggelheim, Impflingen, Ingelheim, Ippesheim, Isenburg-Grenzau, Kaiserslautern, Kandel, Kerpen (Ht), Kinderbeuern, Kinheim, Kirchheim (Kirchheimbolanden), Klingen, Kobern, Köln (EStift), Kreuznach, Kröv, Landau in der Pfalz, Landskron, Landstuhl, Langenau, Lauschied, Lauterecken, Layen (Burglayen), Leiningen-Heidesheim, Lemberg, Lichtenberg, Mainz (EStift), Manderscheid, Manderscheid-Blankenheim, Manderscheid-Schleiden, Martinstein, Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Meerfeld, Merxheim, Meudt, Minfeld, Molsberg, Mommenheim, Mühlenbach, Münchweiler, Neubamberg, Neuenahr, Neuwied, Nieder-Saulheim (Niedersaulheim), Nievern, Nierstein, Nürburg, Oberstein, Oberwesel, Odernheim, Olbrück, Oppenheim, Osterspai, Partenheim, Pfalz, Pfeddersheim, Preuschen, Preußen, Prüm, Reichenstein, Reil, Reipoltskirchen, Remagen, Remigiusland, Rhaunen, Rheineck (BgGt), Rheingrafenstein, Rheinland, Rheinland-Hessen-Nassau, Rhodt, Rohrbach, Saffenburg, Sayn-Altenkirchen, Sayn-Hachenburg, Sayn-Vallendar, Scharfeneck, Schaumburg, Schönborn, Schüller, Schwabsburg, Schweigen (Schweiger,) Schweighausen, Schweppenhausen, Simmern, Sinzig, Speyer, Stauf, Stein (ruHt), Steinweiler, Trier, Trifels, Vallendar, Veldenz, Virneburg, Wartenberg, Wartenstein, Weltesburg, Westerburg, Wied, Wildenburg, Wilgartswiesen, Winden, Winneburg, Winternheim (Großwinternheim), Wolfstein, Worms (RS), Zweibrücken (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Rheinprovinz* (Prov) Birkenfeld, Dagstuhl, Dollendorf, Hünxe, Jülich-Kleve-Berg, Jünkerath, Kinderbeuern, Kleve, Knechtsteden, Kyll, Lichtenberg, Manderscheid-Blankenheim, Merxheim, Nassau-Saarbrücken, Neuerburg, Niederrhein, Nordrhein-Westfalen, Prüm, Reil, Rheinland, Rümmelsheim, Saarbrücken (Gt), Saargebiet, Saffenburg, Schleiden, Schönau, Schweppenhausen, Trier, Wetzlar, Wied, Winnenthal, Zyfflich-Weiler (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Saffenburg* (H) Manderscheid, Westfälisches Reichsgrafenkollegium (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Salm (im Kreis Vulkaneifel) Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schleiden* (H, Gt) Bettingen, Manderscheid, Manderscheid-Schleiden, Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis, Rheinprovinz, Westfälisches Reichsgrafenkollegium (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schussenried* (Kl, RAbtei) Blankenheim, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsprälatenkollegium, Sternberg-Manderscheid (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schwarzenried Manderscheid-Blankenheim (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sternberg* (in Böhmen) (RG) Bettingen, Blankenheim, Daun, Dollendorf, Erp, Gerolstein, Jünkerath, Kyll, Manderscheid, Meerfeld, Schüller, Schussenried, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Weißenau, Weitra (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sternberg-Manderscheid* (G) Weissenau, Westfälisches Reichsgrafenkollegium (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Trier* (EStift, RegBez, freie RS) Adendorf, Arenfels, Beilstein, Bengel, Blieskastel, Boppard, Camberg, Cochem, Dagstuhl, Daun, Dietkirchen, Dreis, Echternach, Ehrenbreitstein, Elkerhausen, Eltz, Erden, Frankreich, Gedern, Glatt, Grenzau, Hammerstein, Heimbach, Isenburg, Isenburg-Grenzau, Isenburg-Kobern, Jülich-Kleve-Berg, Kinderbeuern, Kinheim, Kobern, Kröv, Kurfürstenkollegium, Kurrheinischer Reichskreis, Landshut bei Bernkastel, Lebach, Leyen, Limburg an der Lahn, Luxemburg, Maastricht, Manderscheid, Mensfelden (Münzfelden), Metz, Meudt, Michelbach, Molsberg, Mühlenbach, (Münzfelden,) Nalbach, Nassau-Weilburg, Neunkirchen, Niederisenburg, Oberstein, Oberwesel, Odenheim bzw. Odenheim und Bruchsal, Osterspai, Partenheim, Pfalz, Pfalzel, Prüm, Reil, Rhaunen, Rheinprovinz, Sankt Maximin, Sayn-Vallendar, Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein, Schad, Schadeck, Scharfenstein, Speyer (Hochstift), Sporkenburg, Stauf (Ht), Stolberg-Gedern, Toul, Vallendar, Verdun, Virneburg, Wartenstein, Wehrheim, Westerburg, Wildgrafen, Winden, Winneburg, Worms (Hochstift) (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Virneburg* (G, Gt) Falkenstein (Ht, Gt), Kronenburg, Löwenstein-Wertheim, Manderscheid, Manderscheid-Schleiden, Neuenahr, Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis, Saffenburg, Schleiden, Trier (EStift), Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Wetzlar, Wied (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weißenau* (RAbtei) Blankenheim, Manderscheid-Blankenheim, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsprälatenkollegium, Sternberg-Manderscheid, Ummendorf (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Württemberg* (G, Hztm, KgR) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achalm, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelstetten, Aichelberg, Albeck, Aldingen, Alfingen, Alpirsbach, Altburg, Alteburg, Altensteig, Altmannshofen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Baden-Württemberg, Baindt, Baldern, Bartenstein (Ht), Bassenheim, Bayern, Bebenhausen, Beroldingen, Biberach, Bidembach von Treuenfels, Blaubeuren, Böbingen, Böckingen, Bodman, Bodman zu Bodman, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, (Boul,) Bouwinghausen (Buwinghausen), Braunsbach, Breisgau, Brochenzell, Bronnen, Buchau (RS), Buchau (Reichsstift), Buchhorn, Buol (Boul), Burgberg, Bussen, Bußmannshausen, (Buwinghausen,) Calw, Colloredo, Comburg, Crailsheim (FreiH, RRi), Crailsheim (RS), Degenfeld, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Deutscher Bund, Dietenheim, Dischingen, Dorfmerkingen, Donaustädte, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberhardzell, Ebersberg (rriHt), Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellwangen, Elsass, Emerkingen, Enzberg, Erbach (Ht), Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbach-Wartenberg-Roth, Erkenbrechtshausen, (Erolzheim) Eroldsheim, Eschenbach, Esslingen, Eyb, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Freudental, Friedberg-Scheer, Fugger, Fürfeld, Fürstenberg (G, F, Ftm), Gaildorf, Gärtringen, Geradstetten, Giengen, Grafenhausen, Grävenitz, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grötzingen, Grüningen, Gültlingen, Gutenzell, Harthausen, Hegau, Heggbach, Heidenheim, Heilbronn, Heiligkreuztal, Helfenstein (G), Herbrechtingen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwarth von Bittenfeld, Heuchlingen, Hewen, Hirrlingen (Hürrlingen), Hirsau, Hirschberg, Hochberg, Hofen, Hohenberg, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Horburg, Horn (Hornbach), Hornberg (Ht), Hornstein, Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ifflinger von Graneck, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RAbtei), Isny (RS), Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Justingen, Kaltenburg, Karpfen, Katzenstein (Ht), Kirchberg (Gt), Kirchberg (Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg (Kißlegg), Kocherstetten, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konzenberg, Krautheim (Ftm), Kreuzlingen, Künzelsau, Kurfürstenkollegium, Langenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenberg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Limpurg-Speckfeld, Lindach, Lobenhausen, Loßburg, Löwenstein (Gt), Löwenstein-Wertheim, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Maienfels, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten (Ht), Massenbach, Maulbronn, Mengen, Mergentheim, Metternich, Mömpelgard, Montfort, Moosbeuren, Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Munderkingen, Muri, Murrhardt, Nagold, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg, Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhausen (RDorf), Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuwürttemberg, Niederstetten, Niederstotzingen, Norddeutscher Bund, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, (Oberstotzingen,) Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Oeffingen, Oels, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Oggelsbeuren, Oggenhausen, Öhringen, Orsenhausen, Oßweil, Österreich, Ow, Pfalz, Pfedelbach, Pfeil, Plettenberg, (Quadt-Wickrath, Quadt Wickrath und Isny), Racknitz, Ramsenstrut, Ravensburg, Rechberg, Reichenbach, Reichenstein, Reichenweier, Reinsbronn, Reischach, Reutlingen, Rheinbund, Rhodt, Riedlingen, Riedheim (Rietheim), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein (Ht), Rothenburg ob der Tauber (RS), Rott, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Sachsenheim (H), Saint Vincent, Salm, Sankt Georgen im Schwarzwald, Saulgau, Schaesberg-Tannheim, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenk von Castell, Schlat, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrozberg, Schussenried, Schütz-Pflummern, Schwaben (Hztm), Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbisch Österreich, Schwaigern, Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Seibold von Horkheim, Senft von Sulburg (Senft von Suhlburg), Siggen, Sigmaringen, Söflingen, Stadion, Stammheim, Sternberg-Manderscheid, Sterneck, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Stuttgart, Sulz, Sundgau, Talheim, Tannheim, Teck, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Thurn und Taxis, Törring, Trauchburg, Triberg, Trochtelfingen, Truchsess von Höfingen, Tübingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmentingen, Urach, Ursberg, Urslingen, Urspring, Utzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Vorderösterreich, Waldbott-Bassenhaim (Waldbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Scheer, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Wurzach, Waldenstein, Waldmannshofen, Waldsee, Waldstetten, Waltershofen, Wangen, Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen (Alfingen), Weikersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten, Weissenau, Weinsberg, Weissenau, Weißenstein (Ht), Welden, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Wickisau (Willisau,) Widdern, Wiesensteig, Wildberg, (Willisau,) Windischgrätz, Winnenden, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfegg, Wöllstein, Wurzach, Würzburg (Hochstift), Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zwiefalten (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)