Suchtext: Hohenlohe
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62. (Fränkische Grafen) (von): 1. Fürsten und Grafen von Hohenlohe, 2. Grafen von Castell, 3. Grafen zu Erbach, 4. Fürsten und Grafen von Löwenstein wegen der Grafschaft Wertheim, 5. gräflich limpurgische(n) Allodialerben, 6. Grafen von Nostitz wegen der Grafschaft Rieneck, 7. Fürst von Schwarzenberg wegen der Herrschaft Seinsheim oder der gefürsteten Grafschaft Schwarzenberg, 8. gräflich wolfsteinische(n) Allodialerben, nämlich Fürst von Hohenlohe-Kirchberg und Graf von Giech, 9. Grafen von Schönborn wegen der Herrschaft Reichelsberg, 10. Grafen von Schönborn wegen der Herrschaft Wiesentheid, 11. Grafen von Windischgrätz, Personalisten, 12. Grafen (Ursin) von Rosenberg, Personalisten, 13. Ältere Linie der Grafen von Starhemberg, Personalisten, 14. Grafen von Wurmbrand, Personalisten, 15. Graf von Giech, Personalist, 16. Graf von Grävenitz, 17. Grafen von Pückler, Personalisten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
4. Fränkischer Reichskreis: Hochstift Bamberg, Hochstift Würzburg, Fürstentum Kulmbach (Bayreuth), Hochstift Eichstätt, Fürstentum Ansbach, Deutscher Orden: Meistertum Mergentheim (und Ballei Franken), gefürstete Grafschaft Henneberg, gefürstete Grafschaft Schwarzenberg, Fürstentum (Löwenstein-Wertheim, Grafschaft) Hohenlohe, Grafschaft Castell, Grafschaft Wertheim, Grafschaft Rieneck, Grafschaft Erbach, Herrschaft Limpurg, Herrschaft Seinsheim, Herrschaft Reichelsberg, Herrschaft Wiesentheid, Herrschaft Welzheim, Herrschaft Hausen, Reichsstadt Nürnberg, Reichsstadt Rothenburg (ob der Tauber), Reichsstadt Windsheim, Reichsstadt Schweinfurt, Reichsstadt Weißenburg. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Der Kaiser, als Erzherzog zu Österreich: für Steiermark eine, für Krain eine, für Kärnten eine und für Tirol eine (insgesamt 4 Stimmen); der Kurfürst von der Pfalz, als Herzog von Bayern: für das Herzogtum Berg eine, für Sulzbach (Pfalz-Sulzbach) eine, für Niederbayern eine und für Mindelheim eine (insgesamt 4 Stimmen); der König von Preußen, als Herzog von Magdeburg: für Erfurt eine und für das Eichsfeld eine (insgesamt 2 Stimmen); der Kurerzkanzler bzw. Kurfürst (von Mainz) Reichserzkanzler: für das Fürstentum Aschaffenburg eine (1 Stimme); der Kurfürst von Sachsen: als Markgraf zu Meißen eine, für die Burggrafschaft Meißen eine und für Querfurt eine (insgesamt 3 Stimmen); der Kurfürst von Sachsen, wechselweise mit den Herzögen von Sachsen-Weimar und von Sachsen-Gotha: für Thüringen eine (1 Stimme); der König von England, als Herzog von Bremen: für Göttingen (Braunschweig-Göttingen) eine (1 Stimme); der Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel: für Blankenburg eine (1 Stimme); der Markgraf von Baden: für Bruchsal anstatt Speyer eine, und für Ettenheim anstatt Straßburg eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Württemberg: für Teck eine, für Zwiefalten eine und für Tübingen eine (insgesamt 3 Stimmen); der König von Dänemark, als Herzog von Holste(in) für Plön eine (1 Stimme); der Landgraf von Hessen-Darmstadt: für das Herzogtum Westfalen eine und für Starkenburg eine (insgesamt 2 Stimmen); der Landgraf von Hessen-Kassel: für Fritzlar eine und für Hanau eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Modena: für den Breisgau eine und für die Ortenau eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Mecklenburg-Strelitz: für Stargard eine (1 Stimme); der Herzog von Arenberg: seine auf diesseitige Lande versetzte Virilstimme (1 Stimme); der Fürst von Salm-Salm: eine eigene Stimme, die vorher mit Salm-Kyrburg gemeinschaftlich war (1 Stimme); der Fürst von Nassau-Usingen eine (1 Stimme); der Fürst von Nassau-Weilburg eine (1 Stimme); der Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen eine (1 Stimme); der Fürst von Salm-Kyrburg eine (1 Stimme); der Fürst von Fürstenberg: für Baar und Stühlingen eine (1 Stimme); der Fürst von Schwarzenberg: für Klettgau eine (1 Stimme); der Fürst von Thurn und Taxis: für Buchau eine (1 Stimme); der Fürst von Waldeck eine (1 Stimme); der Fürst von Löwenstein-Wertheim eine (1 Stimme); der Fürst von Oettingen-Spielberg eine (1 Stimme); der Fürst von Oettingen-Wallerstein eine (1 Stimme); der Fürst von Solms-Braunfels eine (1 Stimme); die Fürsten von Hohenlohe-Neuenstein eine (1 Stimme); der Fürst von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst bzw. Hohenlohe-Schillingsfürst eine (1 Stimme); der Fürst von Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein bzw. Hohenlohe-Bartenstein eine (1 Stimme); der Fürst von Isenburg-Birstein eine (1 Stimme); der Fürst von Kaunitz: für Rietberg eine (1 Stimme); der Fürst von Reuß-Plauen-Greiz bzw. Reuß-Greiz eine (1 Stimme); der Fürst von Leiningen eine (1 Stimme); der Fürst von Ligne: für Edelstetten eine (1 Stimme); der Herzog von Looz bzw. Looz-Corswarem: für Wolbeck eine (1 Stimme). (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
1. Österreich, 2. Oberbayern, 3. Steiermark (Österreich), 4. Magdeburg (Preußen), 5. Salzburg, 6. Niederbayern, 7. Regensburg, 8. Sulzbach (Pfalz-Sulzbach), 9. Deutscher Orden, 10. Neuburg (Pfalz-Neuburg), 11. Bamberg, 12. Bremen, 13. Markgraf von Meißen, 14. Berg (Bayern, Pfalz), 15. Würzburg, 16. Kärnten (Österreich), 17. Eichstätt, 18. Sachsen-Coburg, 19. Bruchsal (Baden), 20. Sachsen-Gotha, 21. Ettenheim (Baden), 22. Sachsen-Altenburg, 23. Konstanz, 24. Sachsen-Weimar, 25. Augsburg, 26. Sachsen-Eisenach, 27. Hildesheim, 28. Brandenburg-Ansbach, 29. Paderborn, 30. Brandenburg-Bayreuth, 31. Freising, 32. Braunschweig-Wolfenbüttel, 33. Thüringen (Sachsen bzw. Sachsen-Weimar, Sachsen-Gotha), 34. Braunschweig-Celle, 35. Nassau, 36. Braunschweig-Calenberg, 37. Trient, 38. Braunschweig-Grubenhagen, 39. Brixen, 40. Halberstadt, 41. Krain (Österreich), 42. Baden-Baden, 43. Württemberg, 44. Baden-Durlach, 45. Osnabrück, 46. Verden, 47. Münster, 48. Baden-Hachberg, 49. Lübeck, 50. Württemberg (Teck) bzw. Teck (Württemberg), 51. Hanau (Hessen-Kassel), 52. Holstein-Glückstadt, 53. Fulda, 54. Holstein-Oldenburg bzw. Holstein-Gottorp bzw. Holstein-Gottorf, 55. Kempten, 56. Mecklenburg-Schwerin, 57. Ellwangen, 58. Mecklenburg-Güstrow, 59. Malteserorden, 60. Hessen-Darmstadt, 61. Berchtesgaden, 62. Hessen-Kassel, 63. Westfalen (Hessen-Darmstadt), 64. Vorpommern, 65. Holstein-Plön (Dänemark), 66. Hinterpommern, 67. Breisgau (Modena), 68. Sachsen-Lauenburg, 69. Corvey, 70. Minden, 71. Burggraf von Meißen (Sachsen), 72. Leuchtenberg, 73. Anhalt, 74. Henneberg, 75. Schwerin, 76. Cammin bzw. Kammin, 77. Ratzeburg, 78. Hersfeld (Hirschfeld), 79. Tirol (Österreich), 80. Tübingen (Württemberg), 81. Querfurt (Sachsen), 82. Arenberg, 83. Hohenzollern-Hechingen, 84. Fritzlar (Hessen-Kassel), 85. Lobkowitz, 86. Salm-Salm, 87. Dietrichstein, 88. Nassau-Hadamar, 89. Zwiefalten (Württemberg), 90. Nassau-Dillenburg, 91. Auersperg, 92. Starkenburg (Hessen-Darmstadt), 93. Ostfriesland, 94. Fürstenberg, 95. Schwarzenberg, 96. Göttingen (Braunschweig-Göttingen), 97. Mindelheim (Bayern), 98. Liechtenstein, 99. Thurn und Taxis, 100. Schwarzburg, 101. Ortenau (Modena), 102. Aschaffenburg (Mainz) (bzw. Kurerzkanzler), 103. Eichsfeld (Preußen), 104. Braunschweig-Blankenburg bzw. Blankenburg (Braunschweig-Wolfenbüttel), 105. Stargard (Mecklenburg-Strelitz), 106. Erfurt (Preußen), 107. Nassau-Usingen, 108. Nassau-Weilburg, 109. Hohenzollern-Sigmaringen, 110. Salm-Kyrburg, 111. Fürstenberg-Baar bzw. Baar (Fürstenberg), 112. Schwarzenberg-Klettgau bzw. Klettgau (Schwarzenberg), 113. Taxis-Buchau (Thurn und Taxis), 114. Waldeck, 115. Löwenstein-Wertheim, 116. Oettingen-Spielberg, 117. Oettingen-Wallerstein, 118. Solms-Braunfels, 119. Hohenlohe-Neuenstein, 120. Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst bzw. Hohenlohe-Schillingsfürst, 121. Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein bzw. Hohenlohe-Bartenstein, 122. Isenburg-Birstein, 123. Kaunitz-Rietberg bzw. Kaunitz (Rietberg), 124. Reuß-Plauen-Greiz bzw. Reuß-Greiz, 125. Leiningen, 126. Ligne (Edelstetten), 127. Looz bzw. Looz-Corswarem (Wolbeck), 128. Schwäbische Grafen, 129. Wetterauische Grafen, 130. Fränkische Grafen, 131. Westfälische Grafen. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Innerhalb der im Reichsfürstenrat erfassten Reichsfürsten galten dabei, weil sie schon auf dem Augsburger Reichstag von 1582, auf dem man die bis dahin jedem Fürsten verliehenen Virilstimmen (53 weltliche Virilstimmen bei 46 geistlichen Virilstimmen, gegenüber 1792 64 weltliche Virilstimmen bei 38 geistlichen Virilstimmen und zuletzt 61 weltliche Virilstimmen bei 33 geistlichen Virilstimmen) auf die gerade vorhandenen Herrschaftsgebiete festgelegt hatte, erfasst worden waren, Österreich, Bayern, Pfalz-Lautern, Pfalz-Simmern, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Zweibrücken, Pfalz-Veldenz, Sachsen-Weimar, Sachsen-Eisenach, Sachsen-Coburg, Sachsen-Gotha, Sachsen-Altenburg, Brandenburg-Ansbach, Brandenburg-Kulmbach, Braunschweig-Celle bzw. Lüneburg, Braunschweig-Calenberg, Braunschweig-Grubenhagen, Braunschweig-Wolfenbüttel, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Güstrow, Württemberg, Hessen-Kassel, Hessen-Darmstadt, Baden-Baden, Baden-Durlach, Baden-Hachberg, Holstein-Glückstadt, Savoyen, Leuchtenberg, Anhalt, Henneberg, Nomeny, Mömpelgard und Arenberg als altfürstliche Häuser (der 14 altfürstlichen Dynastien, 1776 9). Zu den nach 1582 in den Reichsfürstenstand erhobenen (14, 1767 13) neufürstlichen Häusern gehörten demgegenüber Hohenzollern, Eggenberg (1717 ausgestorben), Lobkowitz, Salm, Dietrichstein, Piccolomini (bis 1757), Nassau-Hadamar (bis 1771), Nassau-Dillenburg, Nassau-Siegen (bis 1743), Auersperg, Portia (bis 1776), Ostfriesland, Fürstenberg, Schwarzenberg, Waldeck, Mindelheim (vorübergehend für den Herzog von Marlborough), Liechtenstein, Thurn und Taxis und Schwarzburg, weiter die aus den Reichsgrafen hervorgegangenen, nicht mit Virilstimmen begabten Häuser Colloredo, Hohenlohe, Isenburg, Leiningen, Oettingen, Rosenberg, Sayn, Schönburg, Solms, Stolberg, Waldburg und Wied sowie die nach 1803 hinzugekommenen Häuser Metternich, Trauttmannsdorf und Windischgrätz. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Bartenstein (Herrschaft). In dem 1247
erstmals genannten B. bei Schwäbisch Hall wurde eine Burg von den Herren von
Stein errichtet. Ritter von B. sind zwischen 1247 und 1350 Lehnsmannen des
Reiches und derer von Hohenlohe. Aus Mainzer und
Hohenloher Lehen sowie Allodien entwickelte sich
eine Herrschaft, die zwischen 1438 und 1475 allmählich von den Grafen von Hohenlohe erworben und dann dem Bischof von Würzburg
zu Lehen aufgetragen wurde. 1533/1555 fiel B. an die Linie Hohenlohe-Waldenburg, danach an die Linie Hohenlohe-(Waldenburg-)Bartenstein, 1806 an
Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. S. Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein.
L.: Wolff 119; Muntsch, H., Geschichte der Stadtgemeinde Bartenstein, 1872.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Brauneck, Hohenlohe-Brauneck (Herren, Grafen). Nach der Burg B. bei Creglingen an der Tauber nannte sich von 1243 bis 1434 ein Zweig der Herren von Hohenlohe (Hohenlohe-Brauneck). Über die Erbtochter des letzten Grafen kamen Burg und Herrschaft an die Grafen von Schwarzburg und durch Verkauf seitens des Enkels des letzten Grafen (Michael von Hardeck) 1448 an die Markgrafen (von Brandenburg-Ansbach bzw.) Ansbach. S. Hohenlohe-Brauneck. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Braunsbach (ritterschaftlicher Ort). B. am
Kocher wird vermutlich verhältnismäßig lange nach seiner Gründung 1255 erstmals
erwähnt. Ortsherren waren meist Lehnsleute der von Limpurg und von Hohenlohe (1471-1549 Spieß, 1549-1637 Crailsheim).
1640 fiel es im Erbgang an die von Burglayen (Layen), 1644 an die von
Lichtenstein und 1666 an die Wolfskehl von Reichenberg. Sie verkauften den zum
Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken steuernden Ort 1673 an Franz Johann
Wolfgang von Vorburg, der ihn dem Hochstift Würzburg zu Lehen auftrug. 1737 kam
B. als Pfand an das Domkapitel Würzburg. 1802 fiel es als Entschädigung an Hohenlohe-Jagstberg, 1806 an Württemberg und gelangte
damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 511. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Burghaslach (ritterschaftlicher Ort). B.
südwestlich von Schlüsselfeld im Steigerwald erscheint erstmals 1317 als Lehen
der Hohenlohe-Speckfeld an die Vestenberg. Nach
deren Aussterben 1687 fiel die zum Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken
steuernde Herrschaft an die Grafen von Castell und damit 1806 an Bayern.
L.: Wolff 512; Stein, F., Geschichte der Grafen und Herren zu Castell bis 1528,
1892. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Corvey (gefürstete Reichsabtei, Bistum,
Fürstentum, Residenz). 815/816 gründeten die Vettern Kaiser Karls des Großen
Adalhard und Wala in Hethis (Hethi) in Sachsen bei Neuhaus im Solling als
Propstei des westfränkischen Klosters Corbie an der Somme ein Kloster, das
Kaiser Ludwig der Fromme 822 an seinen endgültigen Ort (Nova Corbeia, C., am
Übergang des Hellweges über die Weser) verlegte. Durch Privilegien und
Schenkungen (826 Eresburg, 834 Meppen) stark gefördert errang es rasch eine
führende Rolle bei der Vermittlung der fränkischen Kultur in das neugewonnene
Sachsen und besaß im 12. Jahrhundert 60 Kirchen zwischen Siegen, Halberstadt
und Bremen. Im Hochmittelalter büßte es diesen Rang freilich wieder ein und verlor
sein Herrschaftsgebiet bis auf einen kleinen Rest im unmittelbaren Umland.
1792/1794 wurde C. zum Fürstbistum erhoben, 1803 säkularisiert. Das weltliche
Fürstentum mit Höxter und 16 Dörfern (5 Quadratmeilen bzw. 275 Quadratkilometer
mit 10000 Einwohnern) kam an den Erbprinzen von Nassau-Oranien
(Oranien-Nassau), 1807 an das Königreich Westphalen und 1815 an Preußen. Aus
dem Domanialgut entstand 1820/1822 das Mediatfürstentum C., das 1834 von
Hessen-Rotenburg an die Fürsten von Hohenlohe-Schillingsfürst
(seit 1840 Herzöge von Ratibor, Fürsten von C.) kam. 1946 fiel C. an
Nordrhein-Westfalen.
L.: Wolff 332f.; Zeumer 552 II a 35; Wallner WestfälRK 27; Großer Historischer
Weltatlas II 66 (1378) E3, III 22 (1648), III 38 (1789) B3; Richtering,
H./Kittel, E., Westfalen-Lippe, (in) Geschichte der deutschen Länder, Bd. 1;
Abhandlungen zur Corveyer Geschichtsschreibung, hg. v. Philippi, F., 1906ff.;
Thiele, K., Beiträge zur Geschichte der Reichsabtei Corvey, 1928; Rave, W.,
Corvey, 1958; Kunst und Kultur im Weserraum 800-1600. Ausstellung des Landes
Nordrhein-Westfalen, Corvey 1966, Bd. 1ff.; Kaminsky, H., Studien zur
Geschichte der Abtei Corvey in der Salierzeit, Diss. phil. Köln 1968; Kaminsky,
H., Studien zur Reichsabtei Corvey in der Salierzeit, 1972; Föllinger, G.,
Corvey - Von der Reichsabtei zum Fürstbistum, 1978; Die alten Mönchslisten und
die Traditionen von Corvey Teil 1, neu hg. v. Honselmann, K., 1982; Prinz, J.,
Die Corveyer Annalen, 1982; Der Liber vitae der Abtei Corvey, hg. v. Schmid,
K./Wollasch, J., 1983; Kaminsky, H./Fahlbusch, F., Corvey, LexMA 3 1986,
295ff.; Metz, W., Corveyer Studien. Die älteren Corveyer Traditionen und ihre
Personen, Archiv f. Diplomatik 34, (1988); Annalium Corbeiensium continuatio
saeculi XII, bearb. v. Schmale-Ott, I., 1989; Wiesemeyer, H., Corvey, 1990;
Schütte, L., Die alten Mönchslisten und die Traditionen von Corvey, 1992;
Krüger, K., Studien zur Corveyer Gründungsüberlieferung, 2001; Höfe und
Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 648,
1, 2, 119. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Crailsheim (Reichsstadt?). C. an einer
Jagstfurt wurde wohl im sechsten Jahrhundert gegründet. Wichtige Rechte
gehörten im 12. Jahrhundert den Herren von Lohr, nach deren Aussterben den
Herren von Oettingen, nach deren Ächtung 1310 dem Reich (?) und lehnsweise den
verwandten Herren von Hohenlohe. Von 1323 bis
1336 verpfändete König Ludwig der Bayer C. mit Burgstall Lohr und Dorf Honhardt
an die Hohenlohe. 1323 war der Ort Stadt. 1387
verpfändeten die Hohenlohe C. an benachbarte
Reichsstädte, 1388 und 1390 an die Landgrafen von Leuchtenberg, die das Pfand
1399 als verfallen an die Burggrafen von Nürnberg verkauften. Über die
Markgrafen von Ansbach kam C. 1791 an Preußen, 1806 an Bayern, 1810 an
Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. 1945 wurde es stark
zerstört.
L.: Wolff 108; Heimatbuch Crailsheim, hg. v. Schumm, J./Hummel, F., 1928;
Dienel, W., Crailsheim, 1967/1968; Schneider, W., Die Wirtschaftsgeschichte der
Stadt Crailsheim, 1990.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Dachstetten (Reichsdorf), Oberdachstetten. Am 24. 9. 1300 verpfändete König Albrecht dem Albrecht von Hohenlohe zur Sicherung von 200 Mark Burglehen die Dörfer Westheim, Urfersheim und D. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Dieburg (Burg, Herrschaft). In römischer
Zeit lag am Schnittpunkt wichtiger Straßen im Gersprenztal der Mittelpunkt der
civitas Auderiensium. Im Frühmittelalter gehörte das Gebiet zum Reichsforst
Dreieich. Am Ende des 12. Jahrhunderts war D. in den Händen der Bolanden, 1239
der Münzenberg. Als deren Erben verkauften die Isenburg und Hohenlohe-Brauneck Burg und Stadt D. an das Erzstift
Mainz, von dem es 1803 an Hessen-Darmstadt kam. Nach D. nannten sich die
Groschlag von D. S. Groschlag von (und zu) Dieburg, Hessen, Ulner von Dieburg.
L.: Wolff 80; Hoch, G., Territorialgeschichte der östlichen Dreieich, Diss.
phil. Marburg 1953; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 2, 140.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Dörzbach (Herren, reichsritterschaftlicher
Ort). D. (1245 Torcebach) bei Künzelsau war Sitz der Herren von D., die als
Dienstmannen der Herren von Krautheim-Boxberg 1416 ausstarben. 1601 kam es von
den den Ort an sich ziehenden Berlichingen durch Kauf an die Herren von Eyb. Lehnsherren
waren die Schenken von Limpurg, dann die Markgrafen von Ansbach, 1791 Preußen
und 1801 Hohenlohe. 1806 fiel das zum Kanton
Odenwald des Ritterkreises Franken zählende D. an Württemberg und damit
1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 511. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Döttingen (Herrschaft). D. bei Schwäbisch
Hall war der Stammsitz der Herren von Bachenstein, die das Dorf 1488 mit der
zugehörigen Herrschaft an die Grafen von Hohenlohe
verkauften. Später kam es an die Linie Hohenlohe-Neuenstein-Langenburg-Kirchberg.
Bis 1809 war es Sitz eines Amtes Hohenlohes.
Über Württemberg gelangte D. 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 119; Hölzle, Beiwort 46.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Edelfingen (Ganerbschaft). In dem durch
Mauer und Graben befestigten E. an der Tauber bei Mergentheim saßen im 13.
Jahrhundert Herren von E. (Uotelfingen). Seit dem Spätmittelalter bestand eine
Ganerbschaft des Deutschen Ordens (fünf Achtel), derer von Hohenlohe (zwei Achtel) und des Hochstifts Würzburg
(ein Achtel). Den Anteil Würzburgs hatten seit 1503 die Adelsheim zu Lehen, den
Anteil Hohenlohes seit 1639 die Herren von
Hatzfeld. Das Achtel der Adelsheim fiel 1806 an Baden, das es 1846 durch Staatsvertrag
an Württemberg, das alles andere erhalten hatte, gab. Über Württemberg gelangte
E. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 504. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Erkenbrechtshausen (reichsritterschaftlicher Ort). Die Wasserburg E. bei Crailsheim gehörte zur Herrschaft Lobenhausen, die 1399 über die Hohenlohe an die Burggrafen von Nürnberg (Ansbach) kam. Seit 1647 teilten sich als Nachfolger der Crailsheim die Rüdt von Collenberg, Seckendorff und Leubelfing (Leubelfingen) Burg und Herrschaft. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts hatten die Seckendorff (Seckendorf) den zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken zählenden Ort allein inne. Über Württemberg kam E. 1951/1952 zu Baden-Württemberg. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Falkenstein (Herrschaft, Ganerbschaft). Nach
der erstmals 1330 erwähnten, anstelle der Burg Nürings errichteten Burg
Neu-Falkenstein wurde die Herrschaft F. im Taunus benannt, die nach dem
Aussterben der Reichsministerialen von Münzenberg (1255) an die Linie F. der
reichsministerialischen Herren von Bolanden fiel. Die Herren von F. saßen nicht
auf der Burg, die sich bald zu einer Ganerbenburg entwickelte. 1271 spaltete
sich die Familie in die Linien Butzbach und Lich. Kurz nach 1350 gingen in
Auseinandersetzungen mit den Grafen von Hanau um das Münzenberger Erbe Güter
verloren. Die Burg befand sich 1350 im Besitz der Herren von Sponheim, die sie
an die Grafen von Hohenlohe vererbten. Im späten
14. Jahrhundert (1385) kam die Herrschaft über die Erbtochter unter die
Lehnshoheit der Grafen von Nassau-Weilburg, die den Ganerben, den Herren von
Kronberg und den Hattstein, ihre ererbten Teile neu verlehnten. 1418 erlosch
das Geschlecht F. Die Güter Königstein, Neufalkenstein, Vilbel, Dreieichenhain,
Anteile an der Burg Kalsmunt bei Wetzlar, Butzbach, Lich, Münzenberg, Hungen
kamen an die Grafen von Solms und die Herren von Eppstein. 1773 fiel die Burg
F., die 1679 an die Herren von Bettendorf gelangt war, als erledigtes Lehen an
Nassau zurück. Über Nassau kam F. 1866 an Preußen und 1945 an Hessen.
L.: Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) E3; Uhlhorn, F., Geschichte der
Grafen von Solms im Mittelalter, 1931; Demandt, K., Geschichte des Landes
Hessen, 2. A. 1972, Neudruck 1980; Hasselbach, W., Burg Falkenstein im Taunus,
1962; Löffler, A., Die Herren und Grafen von Falkenstein, 1994; Handbuch der
hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W.,
2014, 308. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Franken (Herzogtum). Nach dem Zerfall
des karolingischen Reiches konnte sich in dem Gebiet zwischen Neckar und Eder,
Thüringerwald und Rhein ein fränkisches Stammesherzogtum, wie sich dies
angeboten hätte, nicht ausbilden. 939 wurde das Land unmittelbar dem König
unterstellt. Im 12. Jahrhundert entstanden im Westen zahlreiche kleinere
Herrschaften (Pfalz, Nassau, Hessen, Katzenelnbogen, Hanau, Mainz, Worms,
Speyer), so dass der Name F. rasch verschwand. Im Osten beanspruchte der Bischof
von Würzburg seit Anfang des 12. Jahrhunderts herzogliche Rechte. Auf Grund
gefälschter Urkunden wurden sie ihm von Kaiser Friedrich I. 1168 bestätigt. In
der Folge festigte sich für dieses östliche Gebiet der Name F., obwohl der
Bischof von Würzburg die Herzogsgewalt nicht über das Hochstift hinaus auf
Bamberg, Fulda, Henneberg, Castell, Nürnberg und Hohenlohe
auszudehnen vermochte. Erst in der Errichtung des fränkischen Reichskreises
wurde dieses östliche F. lose vereint. 1633 wurden die Hochstifte Würzburg und
Bamberg als Herzogtum F. an Herzog Bernhard von Weimar als Lehen Schwedens
gegeben, aber bereits 1634 wieder verselbständigt. 1803/1806 kamen die
fränkischen Herrschaften überwiegend an Bayern, das 1837 drei Regierungsbezirke
als Unterfranken (Würzburg), Oberfranken (Bayreuth) und Mittelfranken (Ansbach)
benannte.
L.: Großer Historischer Weltatlas II 34 (1138-1254) F4; Zimmermann, G.,
Franken, (in) Geschichte der deutschen Länder, Bd. 1; Stein, F., Geschichte
Frankens, Bd. 1f. 1885f., Neudruck 1966; Wittmann, L., Landkarten von Franken
aus der Zeit von 1490-1700, 4. Lief. 1940-42, 1952; Historischer Atlas von
Bayern, hg. v. d. hist. Komm. f. bayer. Landesgeschichte, Teil Franken, Reihe I
1952ff., Reihe II 1954ff.; Hofmann, H., Franken am Ende des alten Reichs
(1792), 1954/6; Hofmann, H., Franken seit dem Ende des alten Reiches
(1790-1945), (in) Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe II, 1, 1a,
1955/6; Franken, hg. v. Scherzer, C., 1959ff.; Brod, W., Frankens älteste
Landkarte. Ein Werk Sebastians von Rotenhan, Mainfränk. Jb. 11 (1959);
Bonacker, W., Grundriss der fränkischen Kartographie des 16. und 17.
Jahrhunderts, Mainfränk. Hefte 33 (1959); Spindler, M., Franken 1500-1818, (in)
Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. 3, 1 3. A. 1997; Polenz, P. v.,
Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 22, 30, 27, 51, 52, 77, 94; Moraw, P.,
Franken als königsnahe Landschaft im späten Mittelalter, Bll. f. dt. LG. 122
(1976), 123ff.; Wendehorst, A., Die geistliche Grundherrschaft im
mittelalterlichen Franken, (in) Die Grundherrschaft im späten Mittelalter, Bd.
1-2, hg. v. Patze, H., 1983; Fried, P., Die Entstehung der Landesherrschaft in
Altbayern, Franken und Schwaben im Lichte der historischen Atlasforschung, (in)
Land und Reich, Stamm und Nation, FS M. Spindler, 1984; Friedrich der Große,
Franken und das Reich, hg. v. Duchhardt, H., 1986; Fränkische Reichsstädte, hg.
v. Buhl, W., 1987; Wendehorst, A., Franken, LexMA 4 1989, 728ff.; Pleticha, H.,
Franken und Böhmen, 1990; Guth, K., Konfessionsgeschichte in Franken 1555-1955,
1990; Lubich, G., Auf dem Weg zur „Güldenen Freiheit“, 1996; Franken von der
Völkerwanderungszeit bis 1268, bearb. v. Störmer, W., 1999; Merz, J., Fürst und
Herrschaft. Der Herzog von Franken und seine Nachbarn 1470-1519, 2000; Tittmann,
A., Der ehemalige Landkreis Hassfurt, 2003; Franken im Mittelalter, hg. v.
Merz, J. u. a., 2004; Nachdenken über fränkische Geschichte, hg. v. Schneider,
E., 2005; Petersohn, J., Franken im Mittelalter, 2008; Blessing, W., Kleine
Geschichte Frankens, 2008.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Frankenberg (reichsritterschaftlicher Ort).
In F. nördlich von Uffenheim erbaute der Bischof von Würzburg um 1200 eine
Burg, die seit 1554 verfiel. Eine von den Burggrafen von Nürnberg 1254
errichtete weitere Burg (Vorderfrankenberg) wurde 1284 den Hohenlohe verpfändet und von diesen 1362 Böhmen zu
Lehen aufgetragen. Um 1390 wurde sie als Herrschaft an die Seckendorff
verkauft. 1429 erwarb Würzburg die Herrschaft, verpfändete sie aber bald an die
Heßberg. 1452/1445 kam die allodiale Ganerbenburg an die Absberg, die sie 1464
den Markgrafen von Ansbach auftrugen. 1520 fiel sie an die Hutten, die sie 1630
durch Konfiskation verloren, 1638/1639 aber wieder zurückgewannen. Nach deren
Aussterben 1783 kam es zu einem Streit zwischen Schwarzenberg und Pölnitz
(Pöllnitz). Einzelne Güter zog Ansbach ein. 1796 wurde der zum Kanton Odenwald
des Ritterkreises Franken steuernde Ort von Preußen in Besitz genommen, 1806
fiel er an Bayern.
L.: Wolff 511. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Fränkischer Reichskreis. Der 1500 auf dem
Boden des alten Stammesherzogtums Franken geschaffene, bis 1803/1806 unter dem
Vorsitz Bambergs und Kulmbach/Ansbachs einigermaßen funktionierende fränkische
Reichskreis (zwischen 1517 und 1791 322 Tagungen) umfasste folgende Mitglieder:
Ansbach (seit 1791 Preußen), Bamberg (Hochstift), Bayreuth (s. Kulmbach),
Castell, (Coburg s. Sachsen-Coburg-Gotha), Deutscher Orden (Mergentheim),
Eichstätt (Hochstift), Erbach, Henneberg (Sachsen, Sachsen-Weimar,
Sachsen-Meiningen, Sachsen-Coburg, Sachsen-Gotha, Sachsen-Hildburghausen mit
wechselndem Stimmrecht), Hessen-Kassel, Hohenlohe
(, Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Waldenburg), Kulmbach (seit 1791 Preußen),
Limpurg-Gaildorf, (Mergentheim s. Deutscher Orden), Nürnberg (Reichsstadt),
Preußen (seit 1791), Rieneck, Rothenburg (Reichsstadt), (Sachsen,
Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Meiningen,
Sachsen-Weimar,) Schönborn (Reichelsberg, Wiesentheid), (Schwarzenberg),
Schweinfurt (Reichsstadt), Seinsheim, Wertheim, Weißenburg (Reichsstadt),
Windsheim (Reichsstadt), Würzburg (Hochstift).
L.: Gumpelzhaimer 17; Wolff 96; Hartung, F., Geschichte des fränkischen
Reichskreises 1521-1559, 1910; Sicken, B., Der fränkische Reichskreis, 1970;
Wüst, W., Die „gute“ Policey im fränkischen Reichskreis, 2003.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Fränkisches Reichsgrafenkollegium. Im 16.
Jahrhundert schlossen sich neben den schwäbischen Grafen und den wetterauischen
Grafen die fränkischen Grafen zu einem latent von der Mediatisierung bedrohten
fränkischen Verein zusammen. Dieser musste 1545 dem Kollegium der schwäbischen
Reichsgrafen beitreten. Seit 1630/1641 erhielten die fränkischen Grafen eine
eigene Stimme auf dem Reichstag. Zu dem den evangelischen Reichsständen zugerechneten
Kollegium gehörten vor allem Castell, Erbach, Giech (Personalisten), Grävenitz,
Hohenlohe, Limpurg, Löwenstein-Wertheim, Nostitz
(für Rieneck), Pückler (Personalisten), Rieneck, Rosenberg (Ursin von
Rosenberg, Personalisten), Schönborn (für Reichelsberg und Wiesentheid),
Schwarzenberg (für Seinsheim), Starhemberg (Personalisten), Windischgrätz
(Personalisten), Wolfstein und Wurmbrand (Personalisten). 1806 endete das
Kollegium.
L.: Zeumer 553 II b 62; Böhme, E., Das fränkische Reichsgrafenkollegium im 16.
und 17. Jahrhundert, 1989.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Gebsattel (Reichsdorf). Vielleicht kurz
vor 1100 entstand anlässlich der Gründung des Klosters Comburg (Komburg) durch
die Grafen von Rothenburg an einer Furt über die Tauber der Witwensitz G. Im
August 1251 verpfändete König Konrad IV. G. zusammen mit Rothenburg an Graf
Gottfried von Hohenlohe. Später gelangte G. zu
Bayern.
L.: Hugo 456. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Giech (Reichsritter, Reichsgrafen).
Seit 1125 erscheint die Burg G. bei Bamberg, nach der sich seit 1137 eine
ministerialische Adelsfamilie G. aus dem Hause der Grafen von Wertheim
benannte, die in den Diensten der Grafen von Andechs und der Bischöfe von Bamberg
stand. Sie erwarb Güter um Bamberg und Würzburg, in der Oberpfalz und in
Böhmen. Um 1350 teilte sie sich in die bald ausgestorbene Linie Oberbrunn
(Brunn) und in die Linie Ellern-Kröttendorf. Die G. waren zunächst fränkische
Reichsritter (Kanton Gebirg „Thurnau, Buchau“, im frühen 16. Jahrhundert auch
Kanton Steigerwald, außerdem im frühen 16. und späten 18. Jahrhundert Kanton
Baunach), seit 1680 Reichsfreiherren und seit 1695 Reichsgrafen. Von 1564/1731
bis 1796 hatten sie die Herrschaft Thurnau der Ministerialenfamilie Förtsch von
Thurnau. 1726 erlangten sie Sitz und Stimme im fränkischen
Reichsgrafenkollegium und im fränkischen Reichskreis. 1740 beerbten sie
zusammen mit Hohenlohe-Kirchberg die Grafen von
Wolfstein. 1796 wurden sie von Preußen gewaltsam mediatisiert, behielten aber
ihr Stimmrecht im Reichsgrafenkollegium und im Reichskreis. Von 1806 bis 1810
stand G. mit Bayreuth unter der Herrschaft Frankreichs, 1810 fiel G. mit
Bayreuth an Bayern. Die Burg G. kam schon in der Mitte des 12. Jahrhunderts
durch Heirat an die Grafen von Andechs, bei deren Aussterben 1248 an die
Truhendingen und die Burggrafen von Nürnberg, 1390 durch Kauf von den
Truhendingen an das Hochstift Bamberg.
L.: Wolff 98; Zeumer 554 II b 62, 8, 62, 15; Pfeiffer 196, 208, 214; Riedenauer
123; Bechtolsheim 2; Rahrbach 96; Guttenberg, E., Die Territorienbildung am
Obermain, 1927, Neudruck 1966; Pezolt, U. v., Die Herrschaft Thurnau im 18.
Jahrhundert, 1968; Pezold, U. v., Adelige Standesherrschaft im Vormärz, 2003.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Gleichen (Grafen). Die Grafen von G. bei
Erfurt in Thüringen sind 1099 als Grafen von Tonna erstmals nachweisbar (Graf
Erwin I.). Im Dienst der Erzbischöfe von Mainz erlangten sie die Vogtei über
Erfurt (1120) und umfangreiche Güter im Eichsfeld. Seit 1162 nannten sie sich
nach der Burg G., die Graf Erwin II. als Lehen von Mainz erhalten hatte, an das
sie von den Askaniern gelangt war. 1290 verkauften sie die Vogtei über Erfurt
an die Stadt, 1294 die Güter im Eichsfeld an das Erzstift Mainz. 1342 wurde
Ohrdruf erworben, dessen Vogtei die Grafen seit 1170 innehatten. Zur selben
Zeit wurden die Grafen Lehnsleute der Markgrafen von Meißen, doch erschienen
sie bis 1521 in der Reichsmatrikel. 1550 verlegten sie die Residenz nach
Ohrdruf. 1631 starben die dem obersächsischen Reichskreis angehörigen Grafen
völlig verschuldet aus. Von den verbliebenen Gütern kam die Obergrafschaft
(Ohrdruf, Emleben, Schwabhausen, Petriroda, Wechmar, Pferdingsleben,
Werningshausen) an die Grafen von Hohenlohe-Langenburg,
die 2,5 Quadratmeilen große Untergrafschaft (G., Wandersleben, Günthersleben,
Sülzenbrücken, Ingersleben, Stedten) an die Grafen von
Schwarzburg-Sondershausen (Schwarzburg-Arnstadt), die Herrschaft Tonna an den
Schenken von Tautenburg, 1638/1640 an Waldeck und 1677 durch Kauf an
Sachsen-Gotha, das auch die Landeshoheit über die gesamte Grafschaft
behauptete. Die Burg G. wurde 1639 den Grafen von Hatzfeld verliehen (seit 1640
Hatzfeld-Gleichen).
L.: Wolff 398f.; Wallner 710 ObersächsRK 8; Großer Historischer Weltatlas III
38 (1789) D2; Tümmler, H., Die Geschichte der Grafen von Gleichen von ihrem
Ursprung bis zum Verkauf des Eichsfeldes (1100-1294), 1929; Zeyß, E., Beiträge
zur Geschichte der Grafen von Gleichen und ihres Gebiets, 1931; Gauß'sche
Landesaufnahme der durch Hannover erworbenen Gebiete, bearb. v. Engel, F., 2.
Gericht Gleichen, 1977; Gleichen, hg. v. Janner, O., 1988; Plümer, E.,
Gleichen, LexMA 4 1989, 1494f.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Gröningen (Ganerbschaft). In G. bei Crailsheim, das bis 1625 freieigene Bauerngüter aufwies, saßen bis um 1300 die Ritter von G. Ihnen folgten die Crailsheim und im 14. Jahrhundert die Schopfloch und Rechberg als Lehnsleute der Hohenlohe. Die Ortsherrschaft stand unter der Herrschaft Ansbachs später mehreren Ganerben zu (1532 u. a. Crailsheim, Ansbach, Priorat Anhausen, Vellberg, Wollmershausen und die Reichsstädte Rothenburg, Schwäbisch Hall und Dinkelsbühl, im 17. Jahrhundert vor allem die Crailsheim, im 18. Jahrhundert hauptsächlich die Seckendorff). 1796 kam G. mit Ansbach an Preußen, 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg und damit 1951/1952 zu Baden-Württemberg. S. Gröningen (Herrschaft). (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Gröningen (Herrschaft). Nach der Burg G.
nördlich von Crailsheim nannten sich gegen 1300 Ritter von G. Die zugehörige
Herrschaft gehörte ursprünglich der Linie Limpurg-Sontheim, nach deren
Aussterben bis 1804 den Grafen von Hohenlohe(-Waldenburg)-Bartenstein,
danach den Fürsten von Colloredo-Mansfeld. S. Gröningen (Ganerbschaft).
L.: Hölzle, Beiwort 49.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hessen-Rotenburg (Hessen-Rotenburg-Rheinfels)
(Landgrafschaft). Rotenburg an der Fulda wurde um 1200 neben einer 1150
erbauten Burg Rotenberg als Burg und später Stadt von den Landgrafen von
Thüringen errichtet. H. ist eine durch die Söhne Landgraf Moritzs von Hessen-Kassel
aus zweiter Ehe 1627 begründete Nebenlinie der Landgrafen von Hessen-Kassel,
der ein Viertel des Landes (Rotenburger Quart) hinsichtlich der Einkünfte,
nicht aber der Landeshoheit zustand (Niedergrafschaft Katzenelnbogen mit
Rheinfels, Ämter und Städte Rotenburg, Wanfried, Eschwege, Treffurt,
Ludwigstein, Amt Neuengleichen [Gleichen], Herrschaft Plesse). Sie erhielt
1815/1822 als Ersatz für an Preußen abgetretene Güter (Niederkatzenelnbogen,
Plesse, Neuengleichen) die schlesische Herrschaft Ratibor als Mediatfürstentum
und das Stift Corvey, starb 1834 aus und wurde von Hessen-Kassel beerbt. Das
preußische Mediatfürstentum kam an Hohenlohe-Schillingsfürst.
L.: Wolff 256; Festschrift zur 700-Jahr-Feier der Stadt Rotenburg, 1948;
Kissel, O., Neuere Territorial- und Rechtsgeschichte des Landes Hessen, 1961;
Schellhase, K., Territorialgeschichte des Kreises Rotenburg an der Fulda und
des Amtes Friedewald, hg. v. Lachmann, H., 1971.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe (Grafschaft, Fürstentum). Die
erstmals 1153 bezeugten Herren (Konrad, Heinrich) von Weikersheim nannten sich
seit 1178/1198 nach der die Straße Frankfurt-Würzburg-Augsburg beherrschenden
Burg H. (Hohlach) bei Uffenheim. Im staufischen Reichsdienst erlangten sie
1232/1235 Langenburg und 1250 Öhringen, später Neuenstein, Möckmühl (1445
Verkauf an Pfalz) und Waldenburg sowie den Grafenrang. Trotz der Gabe
Mergentheims an den Deutschen Orden (1219) und mehrfacher Erbteilung (1215/1254
Hohenlohe-Hohenlohe
[bis 1412], Hohenlohe-Brauneck [bis 1390/1434]
und Hohenlohe-Weikersheim) gelang ihnen die
Errichtung eines fast geschlossenen Herrschaftsgebiets um Kocher und Tauber.
Seit 1530 wurden sie (wegen der erbrechtlich begründeten, aber tatsächlich
nicht umsetzbaren Belehnung mit den Grafschaften Ziegenhain und Nidda) als
Reichsgrafen anerkannt, waren etwa zu dieser Zeit aber auch im Kanton Altmühl
des Ritterkreises Franken immatrikuliert. 1551/1553 erfolgte die Teilung des
erst 1551 wieder vereinigten Gebiets in die protestantische, 1764 gefürstete
Linie Hohenlohe-Neuenstein und die (seit 1667
wieder) katholische, 1744 gefürstete, nach der (erstmals 1253 erwähnten, als
Lehen des Hochstifts Regensburg erlangten) Burg Waldenburg bei Schwäbisch Hall
benannte Linie Hohenlohe-Waldenburg. Die Linie Hohenlohe-Neuenstein teilte sich dann in die Zweige Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Ingelfingen,
Hohenlohe-Kirchberg und Hohenlohe-Öhringen
(Hohenlohe-[Neuenstein-]Öhringen) (bis 1805).
Sie erwarb 1631 durch Erbschaft die halbe Grafschaft Gleichen mit Ohrdruf. Die
Linie Hohenlohe-Waldenburg zerfiel 1615 in Hohenlohe-Pfedelbach (bis 1728) und Hohenlohe-Waldenburg (bis 1679) sowie Hohenlohe-Schillingsfürst, das sie beerbte, sich aber
wiederum in die Linien Hohenlohe-Bartenstein und
Hohenlohe-Schillingsfürst aufteilte (seit 1840
infolge des 1834 erfolgten Anfalls des Erbes des letzten Landgrafen von
Hessen-Rotenburg[-Rheinfels] preußische Herzöge von Ratibor und Fürsten von
Corvey). Durch § 18 des Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 wurden
die Fürsten von Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Ingelfingen
und Hohenlohe-Neuenstein entschädigt. 1806
fielen die zum fränkischen Reichskreis zählenden hohenlohischen Gebiete, die
etwa 32 Quadratmeilen mit rund 100000 Einwohnern in 17 Städten, 7 Marktflecken
und etwa 250 Dörfer und Weilern umfassten, überwiegend an Württemberg, im
Übrigen an Bayern (Kirchberg [1810 an Württemberg], Schillingsfürst). S.
Baden-Württemberg.
L.: Zeumer 554 II b 62, 1; Wallner 692 FränkRK 7 a-d, 9 a, b; Großer
Historischer Weltatlas II 66 (1378) E4, III 22 (1648) D4, III 38 (1789) C3;
Fischer, A., Geschichte des Hauses Hohenlohe,
Bd. 1f. 1868ff.; Hohenlohisches Urkundenbuch (1153-1375), hg. v. Weller,
K./Belschner, C., Bd. 1ff. 1899ff.; Weller, K., Geschichte des Hauses Hohenlohe (bis Mitte des 14. Jahrhunderts), Bd. 1f.
1904ff.; Belschner, C., Die verschiedenen Linien und Zweige des Hauses Hohenlohe seit 1153, 1926; Engel, W., Würzburg und Hohenlohe, 1949; Fischer, W., Das Fürstentum Hohenlohe im Zeitalter der Aufklärung, 1958;
Schremmer, E., Die Bauernbefreiung in Hohenlohe,
1963; Genealogisches Handbuch des Adels, Fürstliche Häuser, Bd. 9 1971; Thumm,
A., Die bäuerlichen und dörflichen Rechtsverhältnisse des Fürstentums Hohenlohe im 17. und 18. Jahrhundert, 1971;
Hohenlohische Dorfordnungen, bearb. v. Schumm, K./Schumm, M., 1985; Seibold,
G., Die Radziwillsche Masse, 1988; Wendehorst, A., Hohenlohe,
LexMA 5 1990, 82; Kleinehagenbrock, F., Die Grafschaft Hohenlohe
im Dreißigjährigen Krieg, 2003; Hochmittelalterliche Adelsfamilien in
Altbayern, Franken und Schwaben, hg. v. Kramer, F. u. a., 2005, 563; Die
Familie Hohenlohe - Eine europäische Dynastie im
19. und 20. Jahrhundert, hg. v. Hannig, A. u. a., 2013.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Bartenstein(, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein)
(Fürsten). Die 1247 genannte Burg Bartenstein bei Schwäbisch Hall war seit dem
15. Jahrhundert Sitz eines Amtes der Grafen von Hohenlohe.
1688 errichteten die Reichsgrafen von H. (Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein)
dort ihre Residenz. Die Linie H. ist ein 1635 entstandener Zweig der Linie Hohenlohe-Schillingsfürst, die von Hohenlohe-Waldenburg abstammt. 1728 bererbte sie die
erloschene Linie Hohenlohe-Pfedelbach. Um 1800
umfasste das zum fränkischen Reichskreis zählende Gebiet von H. zusammen mit Hohenlohe-(Waldenburg-)Schillingsfürst etwa 12
Quadratmeilen. H. hatte die Oberämter Bartenstein und Pfedelbach und die Ämter
Herrenzimmern, Sindringen, Schnelldorf und Mainhardt. Durch § 18 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielt der Fürst von Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, der auch zum Kanton
Odenwald des Ritterkreises Franken zählte, für die kurz zuvor ererbte
Herrschaft Oberbronn (im Elsass) die Ämter Haltenbergstetten, Laudenbach,
Jagstberg und Braunsbach, den Würzburger Zoll im Hohenlohischen, Anteil am Dorf
Neunkirchen, das Dorf Münster und den östlichen Teil des Gebiets von Karlsberg.
S. Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein.
L.: Wolff 119; Wallner 692 FränkRK 9 a; Neumaier 66.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Brauneck (Herren). Nach der Burg Brauneck bei Creglingen an der Tauber nannte sich seit 1243 ein Zweig der Herren von Hohenlohe. Den Herren von H. gehörte im 14. Jahrhundert unter anderem das erstmals 1045 genannte Creglingen. 1434 erlosch die Familie im Mannesstamm. Durch die Erbtochter kam die Herrschaft an die Grafen von Schwarzburg, dann an den Sohn (Michael von Hardegg [Hardeck]). Dieser verkaufte die Güter 1448 an die Markgrafen von Ansbach (Brandenburg-Ansbach). 1810 kam Creglingen an Württemberg und damit 1951/1952 zu Baden-Württemberg. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Ingelfingen (Grafen, Fürsten). Das 1080
erstmals genannte Ingelfingen bei Künzelsau kam 1287 mit der Burg Lichteneck an
die Grafen von Hohenlohe. Durch Teilung der
Linie Hohenlohe-Langenburg entstand 1699 die
Nebenlinie H. Von 1701 bis 1805 war Ingelfingen Residenz der zum fränkischen
Reichskreis zählenden Fürsten zu H. Um 1800 umfasste das Gebiet der H. zusammen
mit Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Langenburg und Hohenlohe-Öhringen
etwa 22 Quadratmeilen. In Besitz der Linie H. befanden sich Ingelfingen, das
Amt Schrozberg und das Salinenamt Weißbach (Weisbach). H. zählte auch zum
Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. Durch § 18 des Reichsdeputationshauptschlusses
vom 25. 2. 1803 erhielt der Fürst von H. für seine Rechte und Ansprüche auf die
7 Dörfer Gaukönigshofen (Königshofen), Tauberrettersheim (Rettersheim),
Rinderfeld (Reiderfeld), Wermutshausen, Neubronn, Streichental und Oberndorf
das Dorf Nagelsberg. 1805 erbte H. Hohenlohe-Öhringen.
Ingelfingen fiel 1806 an Württemberg und kam damit 1951/1952 zu
Baden-Württemberg.
L.: Wallner 692 FränkRK 7 c; Riedenauer 129.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Jagstberg (Fürsten). Nach Jagstberg an der Jagst nannte sich eine edelfreie Familie. 1340 kam Jagstberg von Hohenlohe-Brauneck an Bayern, 1387 an Würzburg. Die Familie H. zählte auch zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. 1802 fiel Jagstberg an Prinz Karl Joseph zu Hohenlohe-Bartenstein, der sich Fürst von H. nannte. S. Hohenlohe. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Kirchberg (Grafen, Fürsten, gräflich
Wolfsteinischer Allodialerbe). Durch Teilung der Linie Hohenlohe-Langenburg
entstand 1699 die Nebenlinie H. der Grafen von Hohenlohe.
1740 beerbte sie zusammen mit den Grafen von Giech die Grafen von Wolfstein.
(Um 1800 umfasste das Gebiet von H. zusammen mit Hohenlohe-Ingelfingen,
Hohenlohe-Langenburg und Hohenlohe-Öhringen 22 Quadratmeilen.) In Besitz der Linie zu H.
befanden sich Stadt und Amt Kirchberg und das Amt Döttingen.
L.: Wolff 119; Zeumer 554 II b 62, 8; Wallner 692 FränkRK 7 d; Großer
Historischer Weltatlas II 66 (1378) F4; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende
des alten Reiches, 1938.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Langenburg (Grafen, Fürsten). Nach
Langenburg benannte sich ein 1610 durch Teilung entstandener Zweig der Linie Hohenlohe-Neuenstein der Grafen von Hohenlohe. Er erwarb 1631 durch Erbschaft die obere
Grafschaft Gleichen mit Ohrdruf und zählte zum fränkischen Reichskreis. Später
teilten sich die H. in die Nebenlinien H., Hohenlohe-Ingelfingen
und Hohenlohe-Kirchberg. Um 1800 umfasste das
Gebiet der H. zusammen mit Hohenlohe-Ingelfingen,
Hohenlohe-Kirchberg und Hohenlohe-Öhringen
etwa 22 Quadratmeilen. Die Linie H. hatte das Amt Langenburg und einige Dörfer.
L.: Wolff 119; Wallner 692 FränkRK 7 b; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am
Ende des alten Reiches, 1938; Taddey, G., Barockbau im Kleinterritorium, (in)
Barock in Baden-Württemberg Bd. 2 1981, 145ff.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Neuenstein (Grafen, Fürsten). In Neuenstein
bei Öhringen bestand im 13. Jahrhundert eine Burg der Herren von Neuenstein.
Sie kam nach 1300 an die Grafen von Hohenlohe.
Von 1553 bis 1698 war sie Sitz der 1551 entstandenen protestantischen
Hauptlinie H. Sie teilte sich 1610 in die 1698 ausgestorbene Linie H., die
Linie Hohenlohe-Öhringen und die Linie Hohenlohe-Langenburg, die ihrerseits die Nebenlinien Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Ingelfingen
und Hohenlohe-Kirchberg hervorbrachte. 1764
wurden die Grafen zu Reichsfürsten erhoben. Durch § 18 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielt der Fürst von H. für
die Abtretung des Dorfes Münster und des östlichen Teiles des Gebiets von
Karlsberg das Dorf Amrichshausen und die Mainzer, Würzburger und Comburger
Anteile an Künzelsau.
L.: Wolff 119; Klein 184. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Neuenstein-Langenburg s. Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Neuenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen s. Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Öhringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Öhringen (Fürsten). Um 150 n. Chr.
verschoben die Römer die Reichsgrenze vom Neckar hinweg und errichteten am
neuen vorderen Limes den vicus Aurelianus. 1037 erscheint die Siedlung Orengowe
in der Hand der Mutter Kaiser Konrads II., die dort ein Kollegiatstift
gründete. Vögte dieses Stiftes waren später die Herren von Hohenlohe, die um 1250 Öhringen erwarben. Auch nach
der Landesteilung von 1551/1553 gehörte Öhringen den Hauptlinien Hohenlohe-Neuenstein und Hohenlohe-Waldenburg.
Durch Teilung der Hauptlinie Hohenlohe-Neuenstein
entstand 1641 die Linie H. die sich seit 1782 Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen
(bzw. H.) nannte. H. zählte zum fränkischen Reichskreis und gehörte auch dem
Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken an. Um 1800 umfasste das Gebiet der
H. zusammen mit Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Ingelfingen und Hohenlohe-Kirchberg
etwa 22 Quadratmeilen. H. hatte die Stadt Öhringen, Stadt und Amt Neuenstein,
die Ämter Michelbach, Forchtenberg, Künzelsau und Stadt und Amt Weikersheim.
Die Güter fielen nach Aussterben der Linie 1805 an Hohenlohe-Ingelfingen
und damit über Württemberg 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 119; Wallner 692 FränkRK 7 a; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am
Ende des alten Reiches, 1938; Der Landkreis Öhringen, 1968.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Pfedelbach (Grafen). H. entstand 1615 bei Teilung der Linie Hohenlohe-Waldenburg. Die Linie erlosch 1728 und wurde von Hohenlohe-Bartenstein beerbt. S. Hohenlohe. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Schillingsfürst (Grafen, Fürsten). Das im Jahre
1000 in der Hand von Reichsministerialen erwähnte Schillingsfürst bei Rothenburg
kam aus deren Erbe an die Herren von Hohenlohe.
1615 entstanden durch Teilung der Hauptlinie Hohenlohe-Waldenburg
die Linien Hohenlohe-Pfedelbach (bis 1728), Hohenlohe-Waldenburg (bis 1679) und H. 1679 beerbte H.
die Linie Hohenlohe-Waldenburg, teilte sich aber
wieder in die Nebenlinien Hohenlohe-Bartenstein
und H. 1723 errichtete Graf Philipp von Hohenlohe-Waldenburg
als Residenz seiner Hauptlinie einen dreigliedrigen Palast. Am Ende des 18.
Jahrhunderts hatte die zum fränkischen Reichskreis zählende Linie H. die Stadt
Waldenburg und die Ämter Schillingsfürst, Adolzfurt, Kupferzell, und Ohrntal
mit einer Anzahl Dörfer. Zusammen mit Hohenlohe-Bartenstein
(Hohenlohe-[Waldenburg-]Bartenstein) umfasste
ihr Gebiet etwa 12 Quadratmeilen). Durch § 18 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielten die Fürsten von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst und Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein für ihren Anteil am
Bopparder Zoll Renten von 600 Gulden auf Comburg. 1806 kam Schillingsfürst an
Bayern. 1840 erhielt Prinz Viktor von H. den Titel Herzog von Ratibor für das
1834 erbweise erlangte Ratibor.
L.: Wolff 119; Wallner 692 FränkRK 9 b; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am
Ende des alten Reiches, 1938; Hofmann, H., Burgen, Schlösser und Residenzen in
Franken, 1961. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Waldenburg (Reichsgrafen). An einer
wichtigen Fernstraße vom Rhein zur Donau erscheint 1253 die vermutlich in
staufischer Zeit als Reichsburg ausgebaute Burg Waldenburg als Lehen des
Hochstifts Regensburg der Herren von Hohenlohe,
welche die Vogtei über Öhringen hatten. 1551/1555 wurde Waldenburg Sitz der
1551 entstandenen Hauptlinie H., die 1615 in die Linien Hohenlohe-Pfedelbach (bis 1728), Hohenlohe-Waldenburg
(bis 1679) und Hohenlohe-Schillingsfürst weiter
aufgeteilt wurde. Die Linie H. wurde 1667 rekatholisiert und (1679) von Hohenlohe-Schillingsfürst beerbt, das sich in Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst
teilte. 1744 wurden die Grafen zu Reichsfürsten erhoben. Um 1800 umfasste H.
mit Hohenlohe-Schillingsfürst etwa 12
Quadratmeilen. 1806 kam Waldenburg an Württemberg und damit 1951/1952 zu
Baden-Württemberg. S. Hohenlohe.
L.: Wolff 119; Schumm, K., 700 Jahre Stadt Waldenburg, 1954.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (Reichsgrafen, Fürsten). Die
1247 genannte Burg Bartenstein bei Schwäbisch Hall war seit dem 15. Jahrhundert
Sitz eines hohenlohischen Amtes. 1688 errichteten die Reichsgrafen von H., die
1744 zu Reichsfürsten erhoben wurden, dort ihre Residenz, 1756 ein Schloss. Am
Ende des 18. Jahrhunderts hatte die Linie die Oberämter Bartenstein und
Pfedelbach und die Ämter Mainhardt und Sindringen. Durch § 18 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielten die Häupter der
beiden Linien Hohenlohe-Waldenburg (Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, H.) für ihren
Anteil am Bopparder Zoll Renten von 600 Gulden auf Comburg. 1806 ging H. an
Württemberg über. S. Baden-Württemberg.
L.: Klein 184; Der Landkreis Crailsheim, 1953.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein-Jagstberg s. Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Jagstberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (Fürsten) s. Hohenlohe-Schillingsfürst.
L.: Wallner 692 FränkRK 9 b; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende des
alten Reiches, 1938.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Weikersheim (Grafen). Weikersheim an der
Tauber war altes Reichsgut. Im 9. Jahrhundert erhielt dort das Kloster Fulda,
im 12. Jahrhundert das Kloster Comburg Güter. Seit 1153 erscheinen Herren von
Weikersheim, die sich später nach der Burg Hohlach Herren von Hohenlohe nannten. Sie erwarben 1244 die Güter von
Comburg zurück. Im 13. Jahrhundert entstanden die Linien Hohenlohe-Hohenlohe
(bis 1412), Hohenlohe-Brauneck (bis 1434) und
die beide beerbende Linie H. Die letzte in Weikersheim residierende Familie
erlosch 1756, ihre Güter kamen zunächst an Hohenlohe-Neuenstein
(Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen), von 1805 bis
1861 an Hohenlohe-Langenburg und Hohenlohe-Kirchberg, 1861 an Hohenlohe-Langenburg.
Kirchberg fiel 1810 an Württemberg, das bereits 1806 die meisten hohenlohischen
Güter erlangt hatte, und gelangte damit 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Belschner, C., Die verschiedenen Linien und Zweige des Hauses Hohenlohe seit 1153, 1926; Dürr, E., Weikersheim im
Laufe der Zeiten, 1950.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ingelfingen (Burg, Herrschaft). I. gehörte
zunächst den Herren von Stein und danach im 13. Jahrhundert den
Krautheim-Boxberg, seit 1287 den Herren von Hohenlohe.
1701 wurde der Ort Sitz der von Hohenlohe-Langenburg
abgespalteten Linie Hohenlohe-Ingelfingen. 1806
kam I. an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 119; Rauser, J., Regestenchronik von Ingelfingen 1550-1650, 1968.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Isenburg, Ysenburg (Grafen, Grafschaft,
Fürstentum). Zunächst nach Rommersdorf, dann nach der 1103 erstmals erwähnten
Burg I. bei Neuwied nannten sich die seit 1098 bezeugten Grafen von I. (Rembold
I. † 1121), die vermutlich zu einem seit dem 9./10. Jahrhundert auftretenden
edelfreien mittelrheinischen Geschlecht gehören. Sie waren Vögte der
Reichsabtei Fulda und Grafen im Gau Einrich links der unteren Lahn sowie Grafen
von Arnstein, von 1232 bis 1414 Grafen von Limburg und von 1326 bis 1462 Grafen
von Wied. Seit der Mitte des 12. Jahrhunderts teilten sie sich in (die Linien
Kobern an der unteren Mosel [bis 1301], Grenzau [mit den Abspaltungen Limburg
vor 1249, Büdingen und Arenfels vom Ende 13. Jahrhundert bis 1373] und
Braunsberg [seit 1340 Grafen von Wied] bzw.) den gerlachschen und den
remboldschen Stamm und erbauten bis zum Ende des 12. Jahrhunderts in vier
Linien die vier Häuser der Burg (Runkeler Haus 1373 an Wied, Wiedisches Haus,
Kobernhaus 1344 an salentinische Linie, viertes Haus im 16. Jahrhundert an
Isenburg-Neumagen). Der gerlachsche Stamm (Niederisenburg) erlosch 1664 mit der
Linie Niederisenburg (Isenburg-Grenzau), die Lehen teils des Erzstifts Trier,
teils des Erzstifts Köln hatte. Beim Aussterben zog Trier die Lehen ein. Die
Grafen von Wied beanspruchten das Erbe, erlangten aber zusammen mit den
Freiherren von Walderdorff (Walderdorf), die sich vom letzten Grafen eine
Anwartschaft auf die Lehen hatten erteilen lassen, nur Isenburg, Großmaischeid
(Großmeyscheid) und Meud, während Grenzau und Hersbach (Herschbach) bei Trier
blieben und 1803 an Nassau-Weilburg kamen. Dieses erhielt 1806 auch die
wiedschen Teile und gab das ehemals niederisenburgische Gut 1815 überwiegend an
Preußen (Regierungsbezirk Koblenz) ab. Herschbach (Hersbach) kam 1866 mit
Nassau an Preußen. Der remboldsche Stamm (Oberisenburg) beerbte um 1213/1245
(vor 1247) mit anderen (Eberhard von Breuberg, Konrad von Hohenlohe-Brauneck, Rosemann von Kempenich und Albert
von Trimberg) die Herren/Grafen von Büdingen zwischen Nidder, Kinzig, Salz und
Limes (Herrschaft Büdingen [1324 fünf Achtel], Grafschaft Cleeberg) und baute
im Reichsforst Büdingen eine Herrschaft auf. Sie wurde seit 1335 auf Birstein
und seit 1412/1419/1486 auf Offenbach ausgedehnt. 1442 wurde wegen Büdingen von
der Linie Isenburg-Birstein der Reichsgrafenstand erworben. Im 16. Jahrhundert
erfolgte der Übertritt zum Calvinismus und eine Aufspaltung in zahlreiche
Linien (1517 Linien Isenburg-Ronneburg, Isenburg-Birstein). Von 1601 bis 1628
wurde das Haus nochmals vereinigt (u. a. erlosch 1625 Isenburg-Marienborn).
1628 teilte es sich jedoch erneut in fünf Linien (u. a. Isenburg-Offenbach bis
1718, Isenburg-Birstein, Isenburg-Philippseich bis 1920). 1635 kam es zur
vorübergehenden Sequestrierung der Grafschaft an den Landgrafen von
Hessen-Darmstadt. Seit 1684 bestanden die Hauptlinien Isenburg-Büdingen und
Isenburg-Birstein. Isenburg-Birstein wurde 1744 in den Reichsfürstenstand
erhoben. Im 18. Jahrhundert zählte die Fürstin von I., geborene Gräfin von
Parkstein, wegen Altenbamberg, (Altenbaumburg) Alte Baumburg und Steigerhof zum
Kanton Oberrheinstrom des Ritterkreises Rhein. Durch § 19 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielt der Fürst von I. für
die Abtretung des Dorfes Okriftel das Dorf Geinsheim (Gainsheim) am Rhein mit
gewissen Resten der Abtei Sankt Jakobsberg (Jakobsburg) auf der rechten
Rheinseite sowie das Dorf Bürgel bei Offenbach, die Fürstin zu I., Gräfin von
Parkstein, für ihren Anteil an der Herrschaft Reipoltskirchen und anderen
Herrschaften am linken Rheinufer eine Rente von 23000 Gulden. 1806 trat
Isenburg-Birstein dem Rheinbund bei, erlangte die Güter von
Isenburg-Philippseich und die Hälfte der Herrschaft der Grafen
Schönborn-Heusenstamm, sicherte sich die Hoheit über die gräflich gebliebenen
Linien (u. a. Isenburg-Büdingen, Isenburg-Wächtersbach, Isenburg-Meerholz) und
vereinigte so alle isenburgischen Güter mit 190 Quadratkilometern und etwa
58000 Einwohnern. 1815 wurde es aber mediatisiert und kam zunächst an
Österreich und 1816 teils an Hessen-Darmstadt, teils an Hessen-Kassel und damit
1866 an Preußen und 1945 an Hessen. S. a. Niederisenburg, Oberisenburg.
L.: Wolff 94f., 276f.; Wallner 697ff. OberrheinRK 20, 34, 42, 48; Großer
Historischer Weltatlas II 66 (1378) D3, III 22 (1648) D3, III 38 (1789) B3;
Winkelmann-Holzapfel 154; Fischer, C. v., Isenburg. Geschlechts-Register der
uralten deutschen Reichsständischen Häuser Isenburg, Wied und Runkel samt einer
Nachricht von deren theils ehehin besessenen, theils noch besitzenden Landen
und der Erbfolge-Ordnung aus Urkunden und Geschichtsschreibern, 1775; Simon,
G., Geschichte des reichsständischen Hauses Ysenburg und Büdingen, Bd. 1ff.
1864f.; Isenburg, Prinz W. v., Meine Ahnen, 1925; Isenburg, Prinz W. v.,
Isenburg-Ysenburg, Stammtafeln, 1941; Philippi, H., Territorialgeschichte der
Grafschaft Büdingen, 1954; Gensicke, H., Landesgeschichte des Westerwaldes, 2.
A. 1987; Isenburger Urkundenregesten 947-1500, bearb. v. Battenberg, F., 1976;
Decker, K., Isenburg, LexMA 5 1990, 673f.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Jagstberg (Herrschaft). J. an der Jagst,
nach dem sich edelfreie Herren nannten, kam als Lehen Würzburgs 1340 von Hohenlohe-Brauneck an die Söhne Kaiser Ludwigs des
Bayern und 1387 an Würzburg. 1802 fiel es an Hohenlohe-Bartenstein
(Hohenlohe-Jagstberg) Über Württemberg gelangte
es 1951/1952 zu Baden-Württemberg. S. Hohenlohe-Jagstberg.
L.: Wolff 100. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Jagsthausen (reichsritterschaftlicher Ort).
An der Jagst erscheint nach einem römischen Kastell 1090 der Ort J. (Husun).
Die nach ihm benannten Herren von Hausen, die Ministeriale der Grafen von Dürn
(Walldürn) und dann der Herren von Hohenlohe
waren, starben um 1370 aus. J. kam allmählich an die Berlichingen. Es zählte
zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. 1806 gelangte der Ort an
Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 512. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Kirchberg (Herrschaft). K. an der Jagst
entstand seit dem 14. Jahrhundert um die im 12./13. Jahrhundert angelegte Burg
der Herren von K. Nach deren Aussterben am Anfang des 14. Jahrhunderts gelangte
die Burg an die Fürsten von Hohenlohe, die sie
zur Siedlung ausbauten, 1398 an die Reichsstädte Rothenburg, Dinkelsbühl und
Schwäbisch Hall verkauften und nach dem Rückerwerb 1562 zu ihrem Amtssitz
machten. 1701 gab die Herrschaft den Namen für die 1764 in den
Reichsfürstenstand erhobene, 1861 ausgestorbene Linie Hohenlohe-Kirchberg.
K. fiel 1806 an Bayern, 1810 an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 119; Sandel, T., Kirchberg an der Jagst, hg. v. Schaeff-Scheefen, Bd.
1 1936; Wunder, G., Das Kondominium der drei Reichsstädte Rothenburg, Hall und
Dinkelsbühl in Kirchberg an der Jagst 1398-1567, Jb. f. fränk. Landesforschung
34/35 (1974/1975).
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Kirchheim, Kirchheimbolanden (Herrschaft).
K. am Donnersberg wird 774 (als Kirchheim) erstmals erwähnt. Es kam im frühen
13. Jahrhundert an die Herren von Bolanden, dann über die von einer Linie der
Grafen von Sponheim gebildeten Herren von Dannenfels und die Hohenlohe vor 1393/1394 an Nassau-Saarbrücken, 1574 an
Nassau-Weilburg. Am Ende des 18. Jahrhunderts zählte es zum oberrheinischen
Reichskreis. 1815 fiel es an Bayern, wurde im 19. Jahrhundert Kirchheimbolanden
genannt und kam 1945/1946 an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 265; Wallner 696 OberrheinRK 12; Köllner, A., Geschichte der
Herrschaften Kirchheimbolanden und Stauf, 1854; Hopp, K., Geschichte der
Herrschaft Kirchheim auf dem Gau, 1900; Schreibmüller, H., Burg und Herrschaft
Stauf, 1913/1914; Döhn, H., Kirchheimbolanden, 1968f.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Kitzingen (Kloster, Reichsabtei?). Das
Kloster K. (748 Chittzinga) wurde vielleicht schon in vorbonifatianischer Zeit
auf Reichsgut gegründet. 1007 war es eine Abtei königlichen Rechts, die von
König Heinrich II. dem Hochstift Bamberg gegeben wurde. Die Vogtei übten seit
dem elften Jahrhundert die späteren Grafen von Hohenlohe
aus. Im 14. Jahrhundert teilten sich Bischof von Würzburg und Burggrafen von
Nürnberg (später die Markgrafen von Ansbach bzw. Brandenburg-Ansbach) die
Herrschaft. 1521 erscheint K. in der Reichsmatrikel. 1544 wurde die Reformation
eingeführt und 1802/1803 kam K. von Würzburg an Bayern.
L.: Wolff 100; Bachmann, L., Kitzinger Stadtgeschichte, 1929; Apud Kizinga
monasterium, hg. v. Walter, H., 1995.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Krautheim (Herrschaft, Fürstentum). Um
1200 entstand die Burg K. an der Jagst, nach der sich die Herren von K.
benannten. Die Herrschaft kam mit der Stadt K., die 1306 Rothenburger
Stadtrecht erhielt, über Hohenlohe (1239),
Eberstein (vor 1250), Würzburg (1346)/Mainz (1365) 1389 ganz an das Erzstift
Mainz . (1803 wurde sie unter dem Fürsten von Salm-Reifferscheid-Bedburg
Fürstentum [Salm-Krautheim] ). 1806 fiel K. an Baden, Alt-Krautheim an
Württemberg. Damit kam K. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 80; Schönhuth, O., Crautheim sammt Umgebungen, 1846; Dunkhase, H.,
Das Fürstentum Krautheim, 1969; John, H., Krautheim, 1977.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Künzelsau (reichsritterschaftlicher Ort).
K. am Kocher wird 1098 erstmals genannt. Von den Herren von Stein kam es
erbweise an die Bartenau, Stetten, K. und Neuenstein. 1328 kauften die Hohenlohe Rechte. 1484 erwarb das Erzstift Mainz, 1499
das Hochstift Würzburg Rechte. 1489 vereinbarten Mainz, Hohenlohe, Schwäbisch Hall und die Stetten eine Ganerbenverwaltung.
1598 erlangte Hohenlohe den Anteil Schwäbisch
Halls, 1717 Kloster Comburg den Anteil der Stetten. 1802 gewann Hohenlohe die Anteile Würzburgs und Mainzs. 1806 fiel
das zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken zählende K. an Württemberg
und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 119, 512; Eyth, L., Der Bezirk Künzelsau, 1900; Nowak, W., Die
Ganerbschaft Künzelsau, 1967; Bibliographie des Landkreises Künzelsau, 1972.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Langenburg (Herrschaft). 1226 trugen die
Herren von L., die vielleicht mit den Herren von Hohenlohe
verwandt waren, die Burg L. an der Jagst dem Bischof von Würzburg zu Lehen auf.
1232 erlangten die Hohenlohe die zugehörige
Herrschaft, die im 13./14. Jahrhundert L., Bächlingen, Nesselbach, Dünsbach,
Großforst (Forst), Gerabronn (später an Brandenburg-Ansbach), Lindenbronn,
Atzenrod, Eberbach, Oberregenbach und Unterregenbach umfasste. 1610 kam sie an
die Linie Hohenlohe-Langenburg (Hohenlohe-Neuenstein-Langenburg), 1806 an Württemberg
und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. S. Hohenlohe-Langenburg.
L.: Wolff 119; Hölzle, Beiwort 46; Schlauch, R., Langenburg, 1951.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Lichtel, Liental (Herrschaft). Die Burg
L. bei Creglingen an der Tauber war im 13. Jahrhundert in den Händen der Herren
von Hohenlohe, die sie 1235 dem Erzstift Köln zu
Lehen auftrugen. 1324 kam die Herrschaft von Hohenlohe
an den Deutschen Orden in Mergentheim, der sie 1340/1349 an das Hochstift
Würzburg veräußerte, das sie seinerseits 1399 an die Reichsstadt Rothenburg
verkaufte. 1803 kam L. an Bayern, 1810 an Württemberg und damit 1951/1952 zu
Baden-Württemberg.
L.: Hölzle, Beiwort 90.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Limpurg-Speckfeld (Schenken, Herrschaft). Durch
Heirat des Schenken von Limpurg mit Gräfin Elisabeth von Hohenlohe-Speckfeld fiel die Herrschaft Speckfeld im
Erbgang 1413 an Limpurg. 1441 entstand durch Teilung L., das 1705 im
Mannesstamm ausstarb. 1774 wurde aufgeteilt in Limpurg-Schmiedelfeld (Graf
Prösning, Salm, 1781 an Württemberg), Limpurg-Gröningen (Hessen-Homburg, dann Hohenlohe-Bartenstein, 1827 an Württemberg), Limpurg-Michelbach,
Limpurg-Sontheim (Limpurg-Obersontheim) (Graf
Löwenstein[Löwenstein-Wertheim-Virneburg] Pückler-Limpurg-Bentheim) und
Limpurg-Gaildorf-Welzheim.
L.: Hölzle, Beiwort 50; Wunder, G./Schefold, M./Beutter, H., Die Schenken von
Limpurg und ihr Land, 1982.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Lobenhausen (Herrschaft). Seit 1085 sind
Edle bzw. Grafen von L. nachweisbar, die das Erbe der Grafen des Maulachgaues
übernommen zu haben scheinen. Ihre Burg kam als Mittelpunkt einer Herrschaft
über die wesentliche Teile der ursprünglichen Herrschaft behaltenden Grafen von
Hohenlohe (1298), die Bebenburg und die
Landgrafen von Leuchtenberg 1399 an die Burggrafen von Nürnberg und damit an
die Markgrafen von Ansbach bzw. Preußen. 1797 trat Preußen Burg und Ort L. an Hohenlohe-Kirchberg ab. Von dort kam L. an Württemberg
und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 108. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Mergentheim (Meistertum des Deutschen
Ordens, Residenz), Bad Mergentheim. Das wahrscheinlich im 8. Jahrhundert
entstandene und vermutlich 720/750 mit einer Kirche ausgestattete M. an der
Tauber wird 1058 erstmals als Sitz einer Grafschaft im Taubergau erwähnt. 1219
gaben die Grafen von Hohenlohe (als Nachfolger
der Grafen von Lauda?) M. an den Deutschen Orden. Von 1525/1526 bis 1809 war M.
nach der Zerstörung Hornecks Sitz des Deutschmeisters, der nach dem Übertritt
des Hochmeisters Albrecht von Preußen zur Reformation auch das Amt des
Hochmeisters des Deutschen Ordens übernahm. Das Meistertum umfasste die Stadt
M., die Vogtei Hüttenheim, die Pflegen Hilsbach, Heuchlingen (Heuchelheim),
Kürnbach (Kirnbach), Stupferich und Weingarten, die Ämter Weinheim, Neckarsulm,
Kirchhausen, Stocksberg, die Kommentureien Horneck am Neckar, Frankfurt, zu
Mainz und zu Speyer, die Kammerkommenturei zu Weißenburg im Elsass und die
Herrschaften Freudenthal in Oberschlesien und Busau (Baussau) in Mähren. 1809
fiel M. an Württemberg und gelangte damit 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 113; Beschreibung des Oberamts Mergentheim, hg. v. d.
Statist.-Topograph. Bureau, 1880, Neudruck 1968; Carlé, W., Bad Mergentheim,
1957; Diehm, F., Geschichte der Stadt Bad Mergentheim, 1963; Hermes, G.,
Mergentheim und Umgebung, 1967; Horneck, Königsberg und Mergentheim. Zu Quellen
und Ereignissen in Preußen und im Reich vom 13. bis 19. Jahrhundert, hg. v.
Arnold, U., 1980; Sperling, F., Gerichtsorganisation und Prozesspraxis des
Mergentheimer Stadtgerichts, 1981; Ulshöfer, K., Mergentheim, Stadt in der
Geschichte 9 (1982), 26; Fahlbusch, F., Mergentheim, LexMA 6 1992, 537; Klebes,
B., Der Deutsche Orden in der Region Mergentheim im Mittelalter, 2002; Höfe und
Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 2, 376.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Nassau-Saarbrücken (Grafschaft). Saarbrücken wird
nach dem römischen vicus Saravus 999 erstmals erwähnt. Die Burg Saarbrücken war
seit dem 12. Jahrhundert Sitz der Grafen von Saarbrücken. 1381 fiel Saarbrücken
über die Erbtochter Johanna von Saarbrücken an die walramische Linie
Nassau-Weilburg der Grafen von Nassau. Hinzu kam 1386 von Hohenlohe Kirchheim mit Stauf in der Pfalz. 1442 wurde
Saarbrücken Sitz der Linie N. Diese Linie erbte 1527 die Grafschaft Saarwerden
und die (Hälfte der) Herrschaft Lahr-Mahlberg (Lahr) von den Grafen von
Moers-Saarwerden und vererbte nach einer 1547 erfolgten Teilung in die Linien
Nassau-Saarbrücken (Saarbrücken) und Nassau-Ottweiler (Ottweiler) bei ihrem Aussterben
1574 ihre Güter Saarbrücken, Kirchheim (Kirchheimbolanden) und Lahr an ihre
Stammlinie Nassau-Weilburg. Die Grafschaft Saarwerden wurde wegen Einführung
der Reformation (1.1.1574) von Lothringen als erledigtes Lehen eingezogen.
1629/1651 entstand durch Teilung erneut die Linie N. Diese teilte sich 1659 in
die Linien Nassau-Ottweiler (bis 1728), N. und Nassau-Usingen. 1688 erfolgte
die Erhebung in den Reichsfürstenstand ohne Sitz im Reichsfürstenrat. 1723
starb die Linie N. aus und vererbte ihre Güter an Nassau-Usingen. 1735 wurde
Nassau-Usingen in Nassau-Usingen und N. geteilt. 1797 beerbte Nassau-Usingen N.
1793/1801 kam das 14 Quadratmeilen große, zum oberrheinischen Reichskreis
zählende N. mit 40000 Einwohnern an Frankreich, Nassau-Usingen wurde 1803
entschädigt. 1815 fiel die Grafschaft Saarbrücken durch Vertrag (als
Gegenleistung für Luxemburg) an Preußen, das es seiner Rheinprovinz zuteilte.
Von 1919 bis 1935 und von 1945 bis 1957 unterstanden die Güter im Saargebiet
Frankreich. S. Saarland.
L.: Zeumer 553 II b 60, 3; Wallner 696 OberrheinRK 13; Schliephake, F./Menzel,
K., Geschichte von Nassau walramischen Teils, Bd. 1ff. 1864ff.; Ruppersberg,
A., Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrücken, Teil 1ff. 2. A. 1908ff.;
Geck, E., Das Fürstentum Nassau-Saarbrücken-Usingen im 18. Jahrhundert, 1953;
Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v.
Speitkamp, W., 2014, 31, 40.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Neuenstein (Burg, Herren). Nach der Burg N.
bei Künzelsau nannten sich seit 1230 von den Edelfreien von Stein stammende
Herren von N. Nach 1300 erwarben die Hohenlohe
ihre Güter. 1551/1555 wurde N. bis 1698 Sitz der Linie Hohenlohe-Neuenstein.
1806 fiel es an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 119; Weller, K., Aus Neuensteins Vergangenheit, 1908; Schumm, K., Zur
600-Jahrfeier der Verleihung des Stadtrechtes, 1951.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Neufürstliche Häuser s. Hohenzollern,
Eggenberg (bis 1717), Lobkowitz, Salm, Dietrichstein, Piccolomini (bis 1757),
Nassau-Hadamar (bis 1771), Nassau-Dillenburg, Nassau-Siegen (bis 1743),
Auersperg, Portia (bis 1776), Ostfriesland, Fürstenberg, Schwarzenberg,
Waldeck, Mindelheim (1705-1713), Liechtenstein, Thurn und Taxis, Schwarzburg,
Colloredo, Hohenlohe, Isenburg, Leiningen,
Oettingen, Rosenberg, Sayn, Schönburg, Solms, Stolberg, Waldburg, Wied,
Metternich, Trauttmannsdorff, Windischgraetz.
L.: Aegidi, L. K., Der Fürstenrat nach dem Lunéviller Frieden, 1853.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Niederstetten (reichsritterschaftlicher Ort).
N. südöstlich von Mergentheim erscheint im 9. Jahrhundert in den Traditionen
Fuldas (Stetine). Seit 1290 gehörte es den Herren von Hohenlohe-Brauneck.
1366 erwarb es Hohenlohe-Speckfeld, das 1412
ausstarb. Von 1415 an war es Lehen Würzburgs der Rosenberg, fiel aber 1632
heim. 1636 kam es von Würzburg an die Hatzfeld, fiel aber 1794 erneut heim.
1803 gelangte die zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken zählende
Herrschaft an Hohenlohe-Bartenstein, fiel 1806
aber an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 512; Stern, M., Heimatbuch der Stadtgemeinde Niederstetten, 1930.
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Oberbronn (Herrschaft). Die Herrschaft O.
nordöstlich Zaberns im Elsass gehörte zur Hälfte den Grafen von
Leiningen-Dagsburg-Guntersblum und zur anderen Hälfte den Grafen von
Löwenhaupt. 1803 wurde Hohenlohe für den Verlust
dieser Herrschaft an Frankreich durch Güter Würzburgs entschädigt.
L.: Wolff 282. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Oberisenburg (Grafschaft). Der remboldsche
Stamm (Oberisenburg) der Grafen von Isenburg beerbte um 1213/1245 (vor 1247)
mit anderen (Eberhard von Breuberg, Konrad von Hohenlohe-Brauneck,
Rosemann von Kempenich und Albert von Trimberg) die Herren/Grafen von Büdingen
zwischen Nidder, Kinzig, Salz und Limes (Herrschaft Büdingen [1324 fünf
Achtel], Grafschaft Cleeberg) und baute im Reichsforst Büdingen eine Herrschaft
auf. Sie wurde seit 1335 auf Birstein und seit 1412/1419/1486 auf Offenbach
ausgedehnt. 1442 wurde wegen Büdingen von der Linie Isenburg-Birstein der
Reichsgrafenstand erworben. Im 16. Jahrhundert erfolgte der Übertritt zum
Calvinismus und eine Aufspaltung in zahlreiche Linien (1517 Linien
Isenburg-Ronneburg, Isenburg-Birstein). Von 1601 bis 1628 wurde das Haus
nochmals vereinigt (u. a. erlosch 1625 Isenburg-Marienborn). 1628 teilte es sich
jedoch erneut in fünf Linien (u. a. Isenburg-Offenbach bis 1718,
Isenburg-Birstein, Isenburg-Philippseich bis 1920). 1635 kam es zur
vorübergehenden Sequestrierung der Grafschaft an den Landgrafen von
Hessen-Darmstadt. Seit 1684 bestanden die beiden zum oberrheinischen
Reichskreis zählenden Hauptlinien Isenburg-Büdingen und Isenburg-Birstein. 1815
kam die Grafschaft an Österreich, 1816 teils an das Großherzogtum Hessen
(Hessen-Darmstadt), teils an das Kurfürstentum Hessen (Hessen-Kassel), 1866 an
Preu0eb und 1945 das Gebiet an Hessen. S. Isenburg (Isenburg-Birstein,
Isenburg-Büdingen).
L.: Wolff 276; Wallner 696ff. OberrheinRK 20, 34, 42, 48; Großer Historischer
Weltatlas III 2 (1648) D3, III 38 (1789) C2; Simon, G., Geschichte des
reichsständischen Hauses Ysenburg und Büdingen, Bd. 1ff. 1864f.; Philippi, H.,
Territorialgeschichte der Grafschaft Büdingen, 1954.
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Obernau (Herrschaft). O. bei Rottenburg erscheint erstmals 1145 anlässlich einer Übertragung an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen. Der Ort O. unterstand den Herren von Ow und den Grafen von Hohenlohe bzw. seit 1381 Habsburg/Österreich. 1512 kam O. an die Herren von Ehingen. Nach ihrem Aussterben wurden 1698 die Freiherren Raßler von Gamerschwang (von Rassler) mit O. belehnt. Sie hatten unter der Landeshoheit Österreichs den Ort bis 1805. Dann fiel er an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Öhringen (Stift). In der schon
vorgeschichtlich besiedelten Hohenloher Ebene im
oberen Ohrntal errichteten die Römer 150 n. Chr. den vicus Aurelianus mit zwei
Kastellen. Im Mittelalter erscheint O. erstmals 1037 (Orengowe), als die Mutter
Kaiser Konrads II. die Pfarrkirche in ein Kollegiatstift umwandeln ließ. Über
die Vogtei erlangten die Herren von Hohenlohe um
1250 den 1253 als Stadt bezeichneten Ort. Nach der Reformation fiel das Stift
an die Grafen. Nach 1551/1555 stand O. den beiden Hauptlinien Hohenlohe-Neuenstein und Hohenlohe-Waldenburg
gemeinsam zu. 1677 wurde es Residenz einer eigenen Linie. 1782 kam es
ausschließlich an Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen.
1806 gelangte es an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. S. Hohenlohe-Öhringen.
L.: Wolff 119; Mattes, W., Öhringer Heimatbuch, 1929, Neudruck 1987; Schumm,
K., Geschichte der städtischen Verfassung in Öhringen, 1953; Knoblauch, E., Die
Baugeschichte der Stadt Öhringen bis zum Ausgang des Mittelalters, 1970; Der
Landkreis Öhringen. Amtliche Kreisbeschreibung, Bd. 1, 2 1961ff.; Öhringen, hg.
v. d. Stadt Öhringen, 1988.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Oppurg (Herrschaft). 1074 gab
Erzbischof Anno von Köln unter aus Reichsgut stammenden Ländereien O. (Opult)
bei Pössneck an die Abtei Saalfeld. Über weitergegebene Vogteirechte der Grafen
von Schwarzburg und der Grafen von Orlamünde über die Abteigüter erlangten die
Ritter von Brandenstein die Herrschaft O. Da sie infolge zahlreicher
Erbteilungen und sonstiger Umstände im 17. Jahrhundert verarmten, musste die
Herrschaft 1672 an Graf Johann Albrecht von Ronow verkauft werden. 1703 kam sie
an die Familie Einsiedel, 1745 an die Grafen Hoym, 1782 erbweise an die Fürsten
von Hohenlohe-Ingelfingen. Sie gehörte über die
Markgrafschaft Meißen Sachsens dem obersächsischen Reichskreis an. Über
Thüringen (1920) fiel O. von 1949 bis 1990 an die Deutsche Demokratische
Republik.
L.: Wolff 380; Wallner 708 ObersächsRK 2; Dedié, F., Oppurg und seine Besitzer
im Laufe der Jahrhunderte, 1939.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ortenberg (Grafschaft). O. bei Büdingen
wird 1176 erstmals als Burg erwähnt. Sie gehörte einer Linie der vor 1245
ausgestorbenen Herren von Büdingen, denen eine Ganerbschaft nachfolgte (Kempenich
bis etwa 1260, Breuberg, Trimberg, Hohenlohe-Brauneck,
1357/1358 Trimberg, Weinsberg, Eppstein-Königstein, Nassau, 1460
Eppstein-Königstein, Eppstein-Münzenberg [1476 Hanau], Hanau, Isenburg [1466
Eppstein-Königstein]). 1535 traten nach dem Aussterben von Eppstein-Königstein
die Grafen von Stolberg(-Königstein) an ihre Stelle. 1601 gehörte der Ort zu
zwei Dritteln Stolberg (1645 Stolberg-Stolberg) und zu einem Drittel Hanau
(1736 Hessen-Kassel). 1806 kam O. an Frankreich, 1810 an Hessen-Darmstadt und
damit 1945 an Hessen.
L.: Wolff 270, 276; Heusohn, K., Ortenberg, Burg, Stadt und Landgericht unter
der Linde, 1927; Junker, H., Die Stadt Ortenberg im Zeitalter des 30jährigen
Krieges, 1936. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Pfedelbach (Herren, Herrschaft). Am
römischen Limes wird 1037 erstmals P. im Stiftungsbrief für Kloster Öhringen
erwähnt. Seit 1270 nannten sich Herren von P. nach ihm. Ihre Güter fielen 1433
durch Heirat an die Herren von Adelsheim und 1472 durch Verkauf an die Hohenlohe. 1551/1555 kam P. an Hohenlohe-Waldenburg. 1615 wurde es Sitz der Linie Hohenlohe-Pfedelbach, die 1728 bei ihrem Aussterben
von Hohenlohe-Bartenstein beerbt wurde. Über
Württemberg kam P. 1951/1952 an Baden-Württemberg. S. Hohenlohe-Pfedelbach.
L.: Wolff 119. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ratibor (Herzogtum, Residenz), poln.
Racibórz. An der Furt der Straße von Böhmen nach Polen über die Oder erscheint
1108 die Burg R. in Oberschlesien. Bereits im 12. Jahrhundert (1163) war sie
ein Hauptsitz der piastischen Herzöge Schlesiens. 1202 kam sie zum Herzogtum
Oppeln. Als dieses 1281 geteilt wurde, entstand das Herzogtum R. Seit 1327
unterstand es der Lehnshoheit Böhmens. 1336 bildete es eine Union mit dem
přemyslidischen (przemyslidischen) Herzogtum Troppau, wurde aber 1365
unter einer Nebenlinie wieder selbständig. 1521 kam es an die piastischen
Herzöge von Oppeln. Die Lehnsherrschaft fiel 1526 mit Böhmen an
Habsburg/Österreich. 1531/1532 kam R. durch Erbvertrag an Habsburg/Österreich,
das es bis 1551/1552 an Brandenburg verpfändete und dann einlöste. Von 1645 bis
1666 war es bei der Krone Polens. 1742 fiel es mit 18 Quadratmeilen Gebiet an
Preußen. Aus 1810 säkularisiertem Kirchengut und Resten des Fürstentums wurde
am Anfang des 19. Jahrhunderts eine neue Standesherrschaft R. gebildet. Sie kam
1822 als Ersatz für an Preußen abgetretene Güter in Hessen als Mediatfürstentum
an Landgraf Viktor Amadeus von Hessen-Rotenburg, 1834 erbweise an Prinz Viktor
von Hohenlohe-Schillingsfürst, der 1840 den
Titel Herzog von R. erhielt. 1945 gelangte R. unter Verwaltung Polens und damit
1990 als politische Folge der deutschen Einheit an Polen.
L.: Wolff 480; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) K3; Weltzel, A.,
Geschichte der Stadt und Herrschaft Ratibor, 2. A. 1881; Mosler, J., Ratibor
und das Ratiborer Land im Schrifttum der Jahrhunderte, 1938; Kuhn, W.,
Siedlungsgeschichte Oberschlesiens, 1954; Hyckel, G., Geschichte der Stadt
Ratibor, 1956; Hyckel, G., Geschichte und Besiedlung des Ratiborer Landes, 3.
A. 1961; Hupka, H., Ratibor, Stadt im schlesischen Winkel, 1962; Ratibor. Stadt
und Land an der oberen Oder, hg. v. Kosler, A., Teil 1 1980; Menzel, J.,
Ratibor, LexMA 7 1994, 458; Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich,
hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 2, 470.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Reichelsberg, Reichelsburg (Burg,
Herrschaft). 1230 war die Reichelsburg bei Aub südlich von Ochsenfurt als Lehen
des Hochstifts Bamberg in den Händen der Herren von Hohenlohe-Brauneck.
Im 15. Jahrhundert kam die Lehnsherrlichkeit an das Hochstift Würzburg. 1669
vereinigte Würzburg R. mit Röttingen zu einem Oberamt. 1671 übertrug der
Bischof von Würzburg Johann Philipp von Schönborn seinem Bruder die Herrschaft.
1678 wurde die Familie in den Reichsgrafenstand erhoben und 1684 in das
fränkische Reichsgrafenkollegium aufgenommen. 1806 fiel die 0,7 Quadratmeilen
große, zum fränkischen Reichskreis zählende Herrschaft an Bayern.
L.: Wolff 126; Zeumer 554 II b 62, 9; Wallner 694 FränkRK 28.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Rothenburg, Rothenburg ob der Tauber
(Reichsstadt). Auf der Bergnase oberhalb des 970 von den Grafen von Comburg
(Komburg) mit einer Kirche versehenen Dorfes Detwang (Dettwang) im Taubertal
errichteten die Grafen von Comburg (Komburg) die rothe Burg, nach der sie sich
im 11. Jahrhundert ebenfalls benannten. Beim Aussterben der Grafen von
Rothenburg-Comburg (Rothenburg-Komburg) 1116 fiel sie zusammen mit dem Herzogtum
Franken und der Grafschaft im Kochergau an die Staufer, als deren Gut sie 1144
erstmals genannt wird (Reichsburg nach 1142?). Vor 1241 erhielt der sich
anschließende Ort Stadtrecht (1172?). 1273 zog König Rudolf von Habsburg ihn an
das Reich. Ab 1274 war er Reichsstadt und löste sich von der Reichslandvogtei.
R. gewann trotz zeitweiliger Verpfändung an die Herren von Hohenlohe vom 14. bis zum 16. Jahrhundert ein
ansehnliches, auf drei Seiten eingezäuntes und befestigtes Landgebiet
(Landhege), wurde aber wegen des Widerstands des Patriziats nie
Fernhandelsstadt. 1355 gab Kaiser Karl IV. das Privileg der Unverpfändbarkeit.
1544 wurde die Reformation eingeführt. Die Herrschaft der mit Sitz und Stimme
im schwäbischen Reichsstädtekollegiums des Reichstags und im fränkischen
Reichskreis vertretenen Stadt umfasste am Ende des 18. Jahrhunderts die
Landvogtei im Gau rechts der Tauber und die kleine Landvogtei links der Tauber
(Teile von Gebsattel, Herrschaft Nordenberg mit Reichsamt Detwang [Dettwang]
und der Hinterburg, Bannerschaft Endsee, Burgen Gammesfeld [Gammersfeld] und
Insingen [Inzingen] mit Zubehör, Burg und Herrschaft Lichtel [Liental], Burg
und Vogtei Seldeneck, Burg und Herrschaft Gailnau mit Vogtei Wettringen und
Gericht zu Brettheim, Oberstetten, Oestheim, Teile von Archshofen, Burg Diebach
und das Deutschordenshaus Rothenburg mit Gütern). Mit Teilen von Pfahlenheim
war R. im Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken immatrikuliert. 1802/1803
kam es mit 5 Quadratmeilen bzw. 370 Quadratkilometern Gebiet, 180 Ortschaften
und 24000 Einwohnern an Bayern, 1810 der westliche Teil des Landgebiets an
Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 128; Zeumer 555 III b 8; Wallner 693 FränkRK 18; Großer Historischer
Weltatlas II 66 (1378) F4, II 78 (1450) G4, III 22 (1648) E4, III 38 (1789) D3;
Winkelmann-Holzapfel 160; Riedenauer 129; Schroeder 241ff.; Bensen, W.,
Beschreibung und Geschichte der Stadt Rothenburg, 1856; Hölzle, E., Der
deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Bosl, K., Rothenburg im
Stauferstaat, 1947; Holstein, K., Rothenburger Stadtgeschichte, 1953;
Woltering, W., Die Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber und ihre Herrschaft
über die Landwehr, Bd. 1 1965, Bd. 2 1971; Schnelbögl, F., Die fränkischen
Reichsstädte, Zs. f. bay. LG. 31 (1968); Schnurrer, L., Rothenburg im
schwäbischen Städtebund, 1969, Esslinger Studien 15; Ziegler, P., Die
Dorfordnungen im Gebiet der Reichsstadt Rothenburg, Diss. jur. Würzburg, 1977;
Fränkische Reichsstädte, hg. v. Buhl, W., 1987, 187; Borchardt, K., Die
geistlichen Institutionen in der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber und dem
zugehörigen Landgebiet von den Anfängen bis zur Reformation, 1988; Wendehorst,
A., Rothenburg, LexMA 7 1995, 1050.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Schillingsfürst (Burg). Das im Jahre 1000
erstmals erwähnte S. an der Wörnitzquelle kam von den reichsministerialischen
Herren von S. (belegt 1129-1260/1262) erbweise an die Hohenlohe.
1723 wurde es Sitz der Linie Hohenlohe-Schillingsfürst
(Hohenlohe-Waldenburg). S. Hohenlohe-Schillingsfürst, Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst.
L.: Wolff 119; Hofmann, H., Burgen, Schlösser, Residenzen in Franken, 1961;
Borchardt, K., Die Herren von Schillingsfürst, Jb. d. Ver. Alt-Rothenburg 1999,
7. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Schrozberg, Schrotzberg, Schletzberg
(Herrschaft). Die Schrozburg (Schrotzburg) bei Schwäbisch Hall hatten anfangs
die reichsministerialischen Herren von S. als Lehnsträger der Hohenlohe inne. Eine Hälfte kam 1521 an die Adelsheim
und 1558 an die Hohenlohe. Die andere Hälfte
gelangte über die Vorbach und Seldeneck 1347 an die Rothenburg, 1397 an die
Neuenstein, 1409 an die Berlichingen und 1609 an die Hohenlohe.
Diese hatten die Güter, ausgenommen die Zeitspanne von 1635 bis 1648, bis zur
Mediatisierung in Württemberg (Hohenlohe-Neuenstein-Langenburg-Ingelfingen).
S. Schrozberg (Reichsritter).
L.: Wolff 119; Hölzle, Beiwort 46; Schloss Schrozberg, hg. v. d.
Stadtverwaltung, 1977. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Schrozberg, Schrotzberg, Schletzberg
(Reichsritter). Die seit 1249 nachweisbaren Herren von S. bei Schwäbisch Hall
saßen zunächst vermutlich auf der Burg Leineck und dann bis 1521 auf S. Im 16.
Jahrhundert zählten die S. zum Kanton Altmühl, vom 16. Jahrhundert bis zur
Mitte des 17. Jahrhunderts zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. S.
kam 1558/1609 an die Hohenlohe und von dort an
Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. S. Schrozberg
(Herrschaft).
L.: Biedermann, Altmühl; Stieber; Roth von Schreckenstein 2, 594; Stetten 33;
Riedenauer 127, Rahrbach 228; Neumaier 72.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Seinsheim, Saunsheim (Herrschaft,
Freiherren, Grafen). S. bei Kitzingen wird 1155 (Sovensheim) erstmals erwähnt.
Es war Sitz der seit 1172 bezeugten ministerialischen, westlich Ochsenfurts
begüterten Herren von S., die von den Hochstiften Bamberg und Würzburg Lehen
hielten und den Herren von Hohenlohe sowie den
Grafen von Castell dienten. 1420 erwarb Erkinger von S. die Burg Schwarzenberg
bei Scheinfeld, trug sie 1428 dem Reich zu Lehen auf und wurde 1429 in den
Reichsfreiherrenstand erhoben. Ein Zweig sind die späteren Fürsten zu
Schwarzenberg, denen Freiherr Ludwig von S. die Güter 1655 überlassen hatte,
nachdem die 1573 gekaufte, innerhalb Bayerns landsässige Herrschaft Sünching an
der Großen Laaber neuer Stammsitz geworden war. Die S. gehörten im frühen 16.
Jahrhundert mit Seehaus, Hohenkottenheim, Erlach, Schwarzenberg, Hohenlandsberg
und Marktbreit dem Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken an. Weiter
waren sie im 18. Jahrhundert zeitweise in den Kantonen Odenwald und Gebirg
immatrikuliert. Sie zählten seit 1590 zur Grafenbank des fränkischen
Reichskreises und seit 1598 zum fränkischen Reichsgrafenkollegium, doch gingen
diese Rechte bis 1655 durch Verkauf an die Schwarzenberg über. Ohne
Reichsstandschaft wurden die Freiherren von S. 1705 in den Reichsgrafenstand
erhoben. Um 1800 umfasste die Herrschaft S. ein Gebiet von 3 Quadratmeilen
(Verwalterämter Wässerndorf und Gnötzheim und Vogtamt Hüttenheim). 1912 starb
die Familie aus. S. Bayern.
L.: Stieber; Wolff 125; Zeumer 554 II b 62, 7; Wallner 693 FränkRK 20; Pfeiffer
198, 213; Bechtolsheim 2, 14; Riedenauer 127; Neumaier 48, 51, 54, 69, 96, 98,
100, 102, 107, 160, 192, 194, 195, 199, 202; Fugger, E. v., Die Seinsheims und
ihre Zeit, 1893; Schwarzenberg, K. Fürst zu, Geschichte des reichsständischen
Hauses Schwarzenberg, 1963; Wendehorst, A., Seinsheim, LexMA 7 1995, 1721;
Rahrbach 237. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Senft von Suhlburg (Reichsritter),
Senft von Sulburg. Vom frühen 16. Jahrhundert bis zu ihrem Aussterben 1803
zählten die S. mit dem 1802 an den Fürsten von Hohenlohe
gefallenen Suhlburg mit Untermünkheim und Enslingen zum Kanton Odenwald des
Ritterkreises Franken. Mit dem 1524 erworbenen Matzenbach waren sie Mitglied
des Kantons Kocher des Ritterkreises Schwaben. 1808 fielen diese Güter an
Württemberg.
L.: Stieber; Hölzle, Beiwort 57, 62; Winkelmann-Holzapfel 163; Kollmer 365,
372; Pfeiffer 210; Stetten 33, 37, 185; Riedenauer 127; Schulz 271; Neumaier
149f.; . (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Sugenheim (Herrschaft, reichsritterschaftliche
Herrschaft). Im Hochmittelalter erwarben die Seckendorff von den Castell, Hohenlohe und anderen um S. bei Scheinfeld ein
weitgehend geschlossenes Gut, das vermutlich ursprünglich aus Reichsvogteigut
der Staufer kam. Mit ihm zählten sie zum Kanton Steigerwald des Ritterkreises
Franken. 1796 fiel S. gewaltsam an Preußen, danach an Bayern.
L.: Wolff 512. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Urfersheim (Reichsdorf). Am 24. 9. 1300
verlieh König Albrecht dem Albert von Hohenlohe
200 Mark als Burglehen und verpfändete ihm dafür unter anderem das Reichsdorf
U. Dieses kam später an Bayern.
L.: Hugo 460. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Waldenburg (Burg, Herrschaft). Vermutlich
als Reichsburg entstand in der Zeit der Staufer an einer Fernstraße vom Rhein
zur Donau die Burg W. 1253 war sie Lehen des Hochstifts Regensburg an die
Herren von Hohenlohe. 1551/1555 wurde sie Sitz
der Linie Hohenlohe-Waldenburg. S. Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein,
Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst.
L.: Wolff 119; Schumm, K., 700 Jahre Stadt Waldenburg, 1954.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Waldmannshofen (reichsritterschaftlicher Ort).
W. (807 Uualtmannisoua) bei Creglingen zählte zum Kanton Odenwald des
Ritterkreises Franken. In W. saßen zunächst die Schenken von Limpurg, dann die Hohenlohe. Die Lehnsherrlichkeit hatte Hohenlohe-Brauneck, seit dem 15. Jahrhundert
Brandenburg bzw. Ansbach. Sie belehnten zunächst die Truchsessen von
Baldersheim und die Herren von Rosenberg, nach deren Aussterben 1603/1632 die
Grafen von Hatzfeld mit W. Später kam es zu Württemberg und damit 1951/1952 zu
Baden-Württemberg.
L.: Wolff 512. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Weikersheim (Burg, Herrschaft). Nach dem im
9. Jahrhundert in der Überliefung Fuldas bezeugten Reichsgut W. an der
mittleren Tauber nannten sich seit 1153 Herren von W., die seit 1178 nach Hohenlohe hießen. Sie teilten sich im 13. Jahrhundert
in die Linien Hohenlohe-Hohenlohe
(bis 1412), Hohenlohe-Brauneck (bis 1434) und
die allein verbliebene Linie Hohenlohe-Weikersheim.
Beim Erlöschen der letzten in W. residierenden Familie 1756 kamen die Güter an Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen. W. selbst war im 14.
und 15. Jahrhundert vielfach verpfändet, erhielt zwischen 1595 und 1603 ein
Renaissanceschloss und wurde später zu einer glanzvollen Barockresidenz
ausgestaltet. Über Württemberg kam es 1951/1952 an Baden-Württemberg. S. Hohenlohe-Weikersheim.
L.: Wolff 119; Dürr, E., Weikersheim im Laufe der Zeiten, 1950; Merten, K.,
Schloss Weikersheim, 1976.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Westheim (Reichsdorf). Am 24. 9. 1300
verlieh König Albrecht dem Albrecht von Hohenlohe
200 Mark als Burglehen und verpfändete ihm dafür unter anderem die königlichen
Dörfer W., Urfersheim und Dachstetten (Oberdachstetten). Später kam W. an
Bayern.
L.: Hugo 460. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Wetterauisches Reichsgrafenkollegium
(Grafenkollegium). Das seit dem 15. Jahrhundert allmählich entstandene
wetterauische Reichsgrafenkollegium umfasste ursprünglich nur die
(wetterauischen) Grafen von Nassau, Hanau, Solms, Stolberg, Isenburg,
(linksrheinisch) die Rheingrafen, die Grafen von Leiningen und Falkenstein
sowie die Grafen von Sayn, Wied und Waldeck. Nach 1579 wurden weiter entfernt
aufgenommen die Grafen Bergen-op-Zoom (Bergen op Zoom), Schaumburg, Bentheim,
Oldenburg, Lippe, Ostfriesland, Hohenlohe,
Erbach, Schenk von Limpurg, Löwenstein-Wertheim und Castell, doch wurden die
westfälischen Grafen 1653 im westfälischen Reichsgrafenkollegium
verselbständigt. Das Direktorium stand bis 1754 Hanau, danach Isenburg und
Solms-Laubach zu. Am Ende des alten Reiches waren außer den alten Wetterauer
Grafen noch Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt als Erben von Hanau, die Grafen
von Reuß, von Schönburg, von Ortenburg und von Wied-Runkel als Nachfolger der
Grafen von Kriechingen Mitglied des wetterauischen Reichsgrafenkollegiums.
Dieses erlosch 1806.
L.: Zeumer 553 II b 60; Schmidt, G., Der Wetterauer Grafenverein. Organisation
und Politik einer Reichskorporation zwischen Reformation und Westfälischem
Frieden, 1989; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten
hg. v. Speitkamp, W., 2014, 328.
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Widdern (Ganerbschaft). In W. bei
Heilbronn (Witterheim) hatte 774 Lorsch Güter. Im 13. Jahrhundert belehnten die
Bischöfe von Würzburg die Herren von Dürn (Walldürn?), die Grafen von Wertheim
und 1307 die Grafen von Eberstein mit dem Ort. 1362 kamen Burg und Stadt je zur
Hälfte an das Hochstift Würzburg und Hohenlohe.
Im 18. Jahrhundert waren Würzburg, Württemberg, Gemmingen und Züllenhard
Ganerben. 1805/1806 kam das zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken
zählende W. an Württemberg und Baden, 1846 durch Tausch an Württemberg und mit
diesem 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 512; 1200 Jahre Widdern, Festbuch, 1977. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Wolfstein (Herren, Freiherren, Grafen,
Reichsgrafschaft). Seit 1291 nannten sich die Reichsministerialen von Sulzbürg
nach der Burg W. bei Neumarkt, deren ältere Herren seit etwa 1120 nachweisbar
sind. Sie gewannen am Anfang des 14. Jahrhunderts Allersberg (bis 1455/1470),
vor 1346 Pyrbaum, im 14. und 15. Jahrhundert ein geschlossenes
Herrschaftsgebiet um B., um 1350 Obersulzbürg und 1403/1404 Untersulzbürg. 1460
trugen sie die Burg und Herrschaft W. Böhmen zu Lehen auf. 1465/1466 ging W.
als Lehen Böhmens durch Kauf an Pfalzgraf Otto II. zu Neumarkt über und kam von
der Pfalz 1628 an Bayern. Seit 1607 war die Burg W. bereits verfallen. 1522
wurden die Herren von W. in den Freiherrenstand, 1673 in den Reichsgrafenstand
erhoben. Als solche waren sie Mitglied des fränkischen Reichsgrafenkollegiums.
Ihre Erben waren die Grafen von Hohenlohe-Kirchberg
und die Grafen von Giech. S. Wolfstein zu Sulzbürg.
L.: Zeumer 554 II b 62, 8; Wappler, K., Das Sulzbürger Landl, 1957. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Würzburg (Hochstift, Großherzogtum,
Residenz des Bischofs). 704 wird linksmainisch W. (Virteburh, um 700 Uburzis),
dem bereits in vorchristlicher Zeit bedeutende keltische Siedlungen vorangehen,
als Mittelpunkt eines fränkischen (thüringischen) Herzogtums bezeugt. 741/742
richtete Bonifatius einen in die rechtsmainische Talsiedlung gelegten
Bischofssitz (Bischof Burchard) für Ostfranken ein, der Mainz unterstellt
wurde. Die Diözese reichte vom Thüringer Wald (bzw. südlich von Hersfeld) bis
zur Hohenloher Ebene (bzw. südlich von
Schwäbisch Hall) und von Böhmen bis an Neckar und Spessart. Die Grundlage
weltlicher Herrschaft bildeten reiche Schenkungen Karlmanns und König Pippins
(752/753 Immunität). Um 800 ist W. als Königspfalz belegt. Vor allem von Kaiser
Otto II. erhielt W. weitere Güter. 1007 wurde W. durch die Gründung des Bistums
Bamberg beschnitten. 1030 war der Bischof Stadtherr, gegen den sich Stadt (1069
urbani cives, 1147 Juden bezeugt) und Zünfte von 1248 bis etwa 1400 vergeblich
wendeten. 1168 bestätigte Kaiser Friedrich I. Barbarossa den Bischöfen die
herzogliche Gewalt in Franken, doch kam das Herzogtum nicht zur tatsächlichen
Entfaltung. Der Ausbau des zwischen Eltmann und Gemünden beiderseits des Mains
und bis Marktheidenfeld linksmainisch sowie im Grabfeld, in der Rhön, im
Bauland, in Markt Bibart und (bis 1542) Meiningen begüterten Hochstifts (u. a.
1297 Kissingen) erfolgte in heftigen Auseinandersetzungen mit den Grafen von
Henneberg als Hochstiftsvögten. 1400 wurden bürgerliche Befreiungsversuche
endgültig unterdrückt. Der Bischof hatte Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat
und beim fränkischen Reichskreis. Durch die Reformation erlitt das Bistum
bedeutende Verluste, die Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617), der
Erneuerer der 1410 erstmals gegründeten Universität (1582), wieder wettmachte.
1633 wurde W. mit Bamberg als Herzogtum Franken an Herzog Bernhard von Weimar
als Lehen Schwedens gegeben, aber bereits 1634 wieder verselbständigt. Im
späteren 17. Jahrhundert zählte der Bischof zum Kanton Steigerwald des
Ritterkreises Franken. Um 1790 war der Bischof Mitglied des Ritterkreises
Franken und zwar außer in den Kantonen Steigerwald und Baunach im Kanton
Odenwald wegen Teilen von Gollachostheim, Haltenbergstetten, Eichhof,
Ermershausen, Eulenhof, Neubronn, Niederstetten, Oberndorf, Rinderfeld,
Streichental, Wermutshausen und Teilen von Pfahlenheim und im Kanton Rhön-Werra
wegen Teilen von Nordheim/Rhön, Büchold, Teilen von Elfershausen, Mittelsinn
mit Aura, Teilen von Obersinn, Teilen von jeweils Burglauer, Eichenhausen,
Leutershausen, Maßbach samt zwei Dritteln Weichtungen, Poppenlauer und
Unsleben. 1802/1803 fiel das 90 Quadratmeilen (mit 262000 Einwohnern und 3
Millionen Gulden Einkünften) umfassende Hochstift mit 54 Ämtern an Bayern (72
Quadratmeilen), Württemberg, Hessen-Darmstadt und Leiningen. 1805 kam es von
Bayern gegen Tirol, Brixen und Trient an den Habsburger Ferdinand von Toskana.
Unter ihm gehörte es vom 30. 9. 1806 bis 1814 als Großherzogtum W. zum
Rheinbund. Durch Grenzbereinigungsverträge mit den Nachbarländern wurde der
Umfang des Gebiets seit 1807 verändert. 1810 kam Schweinfurt hinzu. Am 3. 6.
1814 gelangte W. erneut an Bayern. Das Bistum W. wurde 1817 erneuert und dem
Erzbistum Bamberg unterstellt.
L.: Wolff 99; Zeumer 552 II a 7; Wallner 691 FränkRK 1; Großer Historischer
Weltatlas II 66 (1378) F4, II 22 (1648) E3, III 38 (1789) D4; Riedenauer 129;
Winkelmann-Holzapfel 169f.; Zimmermann, G., Franken, (in) Geschichte der
deutschen Länder, Bd. 1; Die Territorien des Reichs 4, 98; Neumaier 15, 19f.,
24, 52, 87, 132; Monumenta Boica, Bd. 37ff. 1864ff.; Chroust, A., Geschichte
des Großherzogtums Würzburg. Die äußere Politik des Großherzogtums Würzburg,
1932; Beck, M./Büttner, H., Die Bistümer Würzburg und Bamberg in ihrer
politischen und wirtschaftlichen Bedeutung für die Geschichte des deutschen
Ostens, 1937; Endrich, P./Dinklage, K., Vor- und Frühgeschichte der Stadt
Würzburg, 1951; Herbipolis iubilans, 1200 Jahre Bistum Würzburg, 1952; Bosl,
K., Würzburg als Reichsbistum, FS T. Mayer, 1954; Hofmann, H., Die Würzburger
Hochstiftskarte des Oberleutnants von Fackenhofen 1791, Mainfränk. Hefte 24
(1956); Scherzer, W., Georg Conrad Jung (1612-1691) und die Entwicklung der Kartographie
im Hochstift Würzburg, Ber. zur dt. Landeskunde 25 (1960); Wendehorst, A., Das
Bistum Würzburg, Bd. 1f. 1962ff.; Wendehorst, A., Das Bistum Würzburg,
Freiburger Diözesanarchiv 86 (1966); Schubert, E., Die Landstände des
Hochstifts Würzburg, 1967; Bilz, W., Die Großherzogtümer Würzburg und
Frankfurt, Diss. phil. Würzburg 1968; Bosl, K., Franken um 800, 2. A. 1969;
Lindner, K., Untersuchungen zur Frühgeschichte des Bistums Würzburg und des
Würzburger Raumes, 1972; Schich, W., Würzburg im Mittelalter, 1977; Trüdinger,
K., Stadt und Kirche im spätmittelalterlichen Würzburg, 1978; Würzburg, hg. v.
Wendehorst, A., 1981; Hoffmann, H., Das Lehenbuch des Fürstbischofs Albrecht
von Hohenlohe 1345-1372, 1982; Götz, H.,
Würzburg im 16. Jahrhundert Bürgerliches Vermögen und städtische
Führungsschichten zwischen Bauernkrieg und fürstbischöflichem Absolutismus,
1986; Wendehorst, A., Das Bistum Würzburg, 4 Das Stift Neumünster in Würzburg,
1989; Veith, P., Regesten aus Würzburger Urkunden, 1990; Chronik der Bischöfe von
Würzburg, Bd. 1ff., hg. v. Wagner, U. u. a., 1992ff.; 1200 Jahre Bistum
Würzburg, hg. v. Lenssen, J./Wamser, L., 1992; Link, T., Die Reichspolitik des
Hochstifts Würzburg, 1995; Wendehorst, A., Würzburg, LexMA 9 1998, 377;
Geschichte der Stadt Würzburg, hg. v. Wagner, U., Bd. 1ff. 2001ff.; Schäfer,
D., Geschichte Würzburgs, 2003; Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen
Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 638, 1, 2, 648; Süßmann, J.,
Vergemeinschaftung durch Bauen, 2007; Quellen zur Geschichte des Bürgerspitals
Würzburg 1500-1650, bearb. v. Bergerhausen, H., 2014; Würzburger Ratsprotokolle
1432-1454, hg. v. Fuchs, F. u.a., 2014.
(held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ziegenhain (Grafschaft). An einem Übergang
über die mittlere Schwalm zwischen Burgwald und Knüll entstand im 10. oder 11.
Jahrhundert die Burg Z. Nach ihr nannte sich seit 1144 ein seit dem 9.
Jahrhundert nachweisbares, ab 1090 sicher bezeugtes Geschlecht (Grafen von
Reichenbach und Wegebach, 1062 Gozmar, 1101 Graf Rudolf). Im 12. Jahrhundert
bauten die Grafen von Z. auf der Grundlage einer Stiftsvogtei Fuldas sowie von
Allod, Reichsgut und Mainzer, Fuldaer und Hersfelder Lehen ein geschlossenes
Herrschaftsgebiet zwischen Burgwald und Knüll auf, das Niederhessen (um Kassel)
fast völlig von Oberhessen (um Marburg) trennte. Um 1200 (vor 1206) erbten sie
die Grafschaft Nidda in der Wetterau. Von 1258 bis 1311 war die Grafschaft
geteilt. 1279 ging die Vogtei über Fulda an Fulda und 1294 das Amt Neustadt
östlich von Marburg an das Erzstift Mainz verloren. Nach dem Sieg Hessens über
Mainz 1427 musste der Graf 1437 die Grafschaft von Hessen zu Lehen nehmen. Nach
seinem erbenlosen Tod fiel die Grafschaft 1450 an Hessen heim und verband
Niederhessen mit Oberhessen. Bis 1495 war Hessen allerdings in
Auseinandersetzungen mit den Grafen von Hohenlohe
verstrickt, denen Kaiser Friedrich III. Z. als Reichslehen verliehen hatte.
Über Hessen-Kassel und Preußen (1866) kam das zum oberrheinischen Reichskreis
zählende Z. 1945 an Hessen.
L.: Wolff 254; Wallner 694 OberrheinRK 1; Großer Historischer Weltatlas II 66
(1378) E3; Demandt, K., Die Mittelrheinlande, (in) Geschichte der deutschen
Länder, Bd. 1; Heußner, R., Geschichte der Stadt und Festung Ziegenhain, 1888;
Wolff, W., Zur Geschichte der Stadt Ziegenhain in Hessen, 1907; Brauer, F., Die
Grafschaft Ziegenhain, 1934; Heinemeyer, K., Ziegenhain, LexMA 9 (1998), 603;
Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v.
Speitkamp, W., 2014, 404. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Altmühl* (Ka bzw. RiKa) Abenberg, Absberg, Altschell, Ammann von der Laufenburg, Ansbach, Appold, Auer von Aue, Bamberg, (Kloster Michaelsberg bzw. Sankt Michael,) Bayreuth, Beberlohe, Berga, Berlin von Waldershub, Bernheim, Bibra, Birkenfels, Brandis, Buttendorf, Buttlar, Campo, Clengel, Crailsheim, Cronheim bzw. Cronheim zu Laufenbürg, Dangrieß, Deckendorf, Dettelbach, Deutscher Orden, Diemar, Dietenhofen, Dürckheim bzw. Eckbrecht von Dürckheim, Egloffstein, Ehenheim, Eichler von Auritz, Eichstätt, Ellrichshausen, Eltershofen, Ems, Erlingshofen, Eyb, Falkenhausen, Finsterlohr, Forster, Forstner, Franken (RiKreis) bzw. fränkischer Ritterkreis, Fries, Fronhofen, Fuchs, Fuchs von Bimbach, Gailing von Illesheim, Geuder von Heroldsberg, Geyer zu Giebelstadt bzw. Geyer von Giebelstadt, Geyern, Goldochs zu Beratsweiler, Gottesmann zum Thurn, Gundelsheim, Haller von Hallerstein, Haltermannstetten, Hardenberg, Hausen, Haußlode, Herckam, Hessberg, Hohenlohe, Holzingen, Holzschuher von Aspach und Harrlach, Hürnheim, Jahnus von Eberstätt, Jaxtheim bzw. Jagstheim, Knöringen, Kreß von Kressenstein, Kresser zu Burgfarrnbach, Küdorff bzw. Kühdorf, Külsheim, Künßberg bzw. Künsberg, Langen, Lauter, Lentersheim, Leonrod, Leubelfing bzw. Leublfing, Lichtenstein, Lindenfels, Littwag, Lochinger, Löw zu Bruckberg, Lüchau (bzw. Lürchau), Merckingen bzw. Merkingen, Mittelburg, Montmartin, Muhr, Mußlohe, Nürnberg, Ottenberg, Pappenheim, Peusser von Leutershausen, Pöllnitz bzw. Pölnitz, Pückler, Rattenheim, Rauber von Plankenstein, Rauenbuch, Rechenberg, Rieder zu Kornburg bzw. Rieter zu Kornburg, Rossau, Rotenhan, Rügland, Rummerskirch, Schechs von Pleinfeld bzw. Schechs von Pleinfeld, Schenk von Arberg, Schenk von Bibert, Schenk von Castell, Schenk von Geyern, Schenk von Hirschlach, Schenk von Leutershausen, Schenk von Simau, Schenk von Stauffenberg, Schenk von und zu Schenkenstein, Schönfeld, Schrotzberg bzw. Schrozberg, Schutzbar genannt Milchling, Schwarzenberg, Seckendorff, Seiboth, Senger, Soden, Stauf, Stein zu Trendel, Stettner von Grabenhof, Stiebar von Buttenheim, Treuchtlingen, Truchsess von Baldersheim, Truchsess von Pommersfelden, Truchsess von Wetzhausen, Vestenberg, Völderndorff, Wald, Wemding, Westernach, Wichsenstein, Wildenstein, Wilhermsdorf, Winckler von Mohrenfels, Wolf von Wolfsthal, Wolfstein zu Sulzbürg, Wollmershausen, Wöllwarth, Wurster von Kreuzberg, Zedtwitz, Zobel von Giebelstadt, Zocha (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Amrichshausen Hohenlohe-Neuenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ansbach* (Ftm, MkGt, Residenz) Altenkirchen, (Althausen,) Auhausen, Bayern, Bayreuth, Berkley, Beuthen, Brandenburg, Brauneck, Crailsheim, Dörzbach, Eichstätt, Erkenbrechtshausen, Feuchtwangen, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg, Fränkischer Reichskreis, Freusburg, Geyern, Gröningen, Hausen, Hofer von Lobenstein, Hohenlohe-Brauneck, Hohenzollern, Holtz, Hutten von Frankenberg (Hutten zu Frankenberg), Jägerndorf, Jagstheim, Kitzingen, Langenburg, Lobenhausen, Mainbernheim, Nürnberg, Preußen, Sayn-Altenkirchen, Sayn-Wittgenstein-Sayn, Schwarzenberg, Seefeld, Streitberg, Vestenberg, Waldmannshofen, Weißenburg, Westfälisches Reichsgrafenkollegium (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Baden-Württemberg* (L) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achberg, Achstetten, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelsreute, Adelstetten, Albeck, Aldingen, Alfingen, Allerheiligen, Almut, Alpirsbach, Altburg, Altdorf (RDorf), Alteburg, Altensteig, Althohenfels, Altmannshofen, Altshausen, Argen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Aulfingen, Baar, Bachenau, Baden, Badenweiler, Baindt, Baldern, Ballmertshofen, Balzheim, Bargau, Bartenstein (Ht), Bartholomä, Bauerbach, Baumgarten-Eriskirch, Bebenhausen, Berg, Berlichingen, (Bernau,) Beroldingen, Bettendorf, Bettmaringen, Beuron, Biberach, Binningen, (Bischofsheim,) Blaubeuren, Blumberg, Blumenfeld, Böbingen, Böckingen, Bödigheim, Bodman (zu Bodman,) Bohlingen, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, Börstingen, Braunsbach, Breisach, Breisgau, Bretten, Brochenzell, Bronnbach, Bronnen, Buchau, Buchhorn, Buol, Burgberg, Burkheim, Bussen, Bußmannshausen, Calw, Crailsheim, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Diersburg, Dießen (rriOrt), Dietenheim, Dilsberg, Dischingen, Donaustädte, Dorfmerkingen, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Durlach, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberbach, Eberhardzell, Ebringen, Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellrichshausen, Ellwangen, Elsenz, Emerkingen, Engen, Enzberg, Eppingen, Erbach, Erkenbrechtshausen, Eroldsheim (Erolzheim), Eschenbach (rriHt), Esslingen, Ettenheim, Ettenheimmünster, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Flehingen, Flochberg, Frauenalb, Freiburg (G, RS), Freudenberg, Freudental (rriHt), Friedberg-Scheer, Fürfeld, Gaildorf, Gailingen, Gammertingen, Gärtringen, Geisingen, Gemmingen, Gengenbach (RAbt), Gengenbach (RS), Geradstetten, Geroldseck, Giengen, Glatt, Grafenhausen, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grüningen (rriOrt), Gültlingen, Gundelfingen, Gutenzell, Hachberg, Hafner, Haigerloch, Hanau-Lichtenberg, Hardheim, Harmersbach, Harthausen, Haslach (Ht), Hauenstein, Hausen, Hechingen, Hegau (LGt), Heggbach, Heidelsheim, Heidenheim, Heilbronn, Heiligenberg, Heiligkreuztal, Heinsheim, Heitersheim Helfenstein, Helmstadt (RRi, Ort), Herbrechtingen, Herdwangen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwart von Bittenfeld (Herwarth von Bittenfeld), Hettingen, Heuchlingen, Hewen, Hilzingen, Hirsau, Hirschlatt, Hochberg, Hofen, Hoffenheim, Hohenberg, Hohenbodman, Hohenfels, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, (Homberg,) Höpfigheim, Hoppetenzell, Hornbach (Ht), Hornberg (Ht), Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RS), Ittendorf, Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Jungnau, Justingen, Kaltenburg, Kastelberg, Katzenstein, Katzental, Kehl, Kinzigtal, Kirchberg (Gt, Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg, Klettgau, Kocherstetten, Königsbach, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konstanz, Konzenberg, Kraichgau, Kranzenau, Krautheim, Krenkingen, Künzelsau, Kürnberg, Lahr, Langenburg, Laufenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Lenzkirch, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenau, Lichtenberg (Ht), Lichteneck (Liechteneck), Lichtental, Liebburg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Lindach, Lobenhausen, Lossburg, Löwenstein, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Mahlberg, Maienfels, Mannheim, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten, Massenbach, Mauerstetten, Maulbronn, Mengen, Menzingen, Mergentheim, Messkirch, Michelbach (Ht), Möhringen, Moosbeuren, Mosbach (RS), Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Münchhöf, Munderkingen, Munzingen, Murrhardt, Nagold, Neckarbischofsheim, Neckargemünd, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg (RS), Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhaus, Neuhausen, Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuweier, Niederstetten, Niederstotzingen, Niefern, Nimburg, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschefflenz, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, Oberstotzingen, Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Odenheim, Odenheim (und Bruchsal), Odenwald, Oeffingen, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Offenburg, Oggelsbeuren, Öhringen, Orsenhausen, Ortenau, Oßweil, Ostrach, Ow, Petershausen, Pfedelbach, Pfeil, Pfullendorf, Pfullingen, Plettenberg, Prechtal, Preußen, Quadt, (Quadt-Wickrath, Quadt-Wickrath und Isny,) Racknitz, Ramsberg, Ramsenstrut, Ravensburg, Reibeld, Reichenau, Reichenbach, Reichenstein, Reinsbronn, Reiß von Reißenstein, Reutlingen, Richen, Riedlingen, Riedheim (Rietheim) (Ht), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Romberg, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein, Rothenburg ob der Tauber, (Rothenstein bzw. Rotenstein), Rott, Rötteln, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Rüdt von Collenberg, Sachsenheim, Säckingen, Saint Vincent, Salem, Salm-Reifferscheid-Krautheim bzw. Salm-Krautheim, Sankt Gallen, Sankt Georgen im Schwarzwald, Sankt Peter, Sankt Trudpert, Saulgau, Sausenberg, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenkenzell, Schlat, Schlatt am Randen, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrotzberg bzw. Schrozberg, Schüpfer Grund, Schussenried, Schuttern, (Schütz-Pflummern,) Schwaben, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwaigern (Schweigern), Schwarzach (RAbt), Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Schwetzingen, Schwörstadt, Seibold von Horkheim, Sennfeld (Ht), Sickingen, Siggen, Sigmaringen, Singen, Sinsheim, Söflingen, Speyer, Stadion, Stammheim, Staufen, Staufenberg, Steinegg, Sternegg, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Straßburg (Hochstift), Stühlingen, Stuttgart, Sulz, Sulzfeld, Talheim, Tannheim, Tengen, Tennenbach, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Tiefenbach, Törring, Triberg, Trochtelfingen, Tübingen, Überlingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmetingen, Urach, Urslingen, Urspring, Üsenberg, Uzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Veringen, Waibstadt, Waldburg-Scheer, Waldburg-Zeil-Wurzach, Walden, Waldkirch (G, RRi), Waldmannshofen, Waldsee (Ht, Gt), Waldstädte, Waldstetten, Walldorf, Walldürn, Waltershofen, Wangen (RS), Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen, Wehr, Wehrstein, Weihersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten (RStift, RAbtei), Weinsberg (Ht, RS), Weißenau, Weißenstein, Weißenstein, Wellendingen, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Widdern, Wiesensteig, Wildberg, Willstätt, Wimpfen, Windeck, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfach, Wolfegg, Wöllstein, Württemberg, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern, Wurzach, Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zell am Harmersbach, Zimmern, Zobel zu Giebelstadt, Zwiefalten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Bartenstein* (Ht, RRi) Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Schillingsfürst, Schrems, Württemberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Bayern* (Hztm, KgR) (Abensberg,) Absberg, Achberg, Aislingen, Albeck, (Altaich,) Altenmuhr, Amerdingen, Amorbach, Andechs, Annweiler, Ansbach (Ftm), Aquileja, Aschaffenburg, Aufkirchen, Aufsess, Augsburg (Hochstift), Augsburg (RS), Augsburg Sankt Ulrich und Afra, Auhausen, Aura, (Auritz,) Autenried, Babenberger, Babenhausen, Bächingen, Baden, Baldern, Baltenstein (Baldenstein), Bamberg (Hochstift), Baunach, Bayerischer Reichskreis, Bayern-Deggendorf, Bayern-Ingolstadt, Bayern-Landshut, Bayern-München, Bayern-Straubing, Bayreuth, Bellheim, Benediktbeuern, Berchtesgaden, Berg, Bergrheinfeld, Bergzabern, Berlichingen, (Berlichingen-Rossach,) Bernegger, Berwartstein, Biberachzell, Biberbach, Biberberg, Bibra, Billigheim, Bissingen, Blieskastel, Bogen, Böhl, Bolanden, Boos, Bopfingen, Breiteneck, Breitenstein, Bretzenheim, Brixen, Buchau (riHt), Buchhorn, Burgau, Burgberg, Burghaslach, Burghausen (G), Burgrain, Burgsinn, Burrweiler, Burtenbach, Buxheim, Castell, Cham, Chiemsee, Coburg, Crailsheim (RS), Dachau, Dahn, Dannenfels, Degenberg, Degenfels, Deggendorf, Deutscher Bund, Deutscher Orden, Diemantstein, Diepoldinger, Dierbach, Dießen (G), Dietenheim, Dillingen (G), Dinkelsbühl, Dischingen, Donaustauf, Donauwörth (Reichspflege), Donauwörth (RS), Dörrenbach, Ebersberg (RKl, RRi), Ebrach, Edelstetten, Egerland, Eggmühl, Eglingen, Ehrenfels, Ehrensberg, Eichstätt, Eisenburg, Elchingen, Ellgau, Ellingen, Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbendorf, Erkheim, Erlenbach, Eschenlohe, Euerbach, Falken (Ht), Falkenstein (Ht, Gt), Fechenbach, Feuchtwangen, Finningen, Flochberg, Forstner, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg, Frankenthal, Frankfurt am Main, Fraunhofen, Freckenfeld, Freiberg (Ht), Freisbach, Freising, Fugger, Fulda, Fürsteneck, Gablingen, Gailenbach, Gailnau, Gebsattel (RDorf), Geisenfeld, Germersheim, Gersfeld, Geyern, Giech, Ginolfs, Glött, Gochsheim, Godramstein, Gommersheim, Gräfenberg, Graisbach, Grettstadt, Grönenbach, Gröningen (Ganerbschaft), Grünenbach, Günzburg, Guttenberg, Haag, Habsburg, Hafenpreppach, (Hafner-Obernzell,) Hagenau (RLV), Hagenbach, Hals, Hanau-Lichtenberg, Harburg (RS), Harthausen, Hassloch, Hatzfeld, Hausen (Ht), Heideck (Ht), Heidenheim (Ht), Heidingsfeld, Heimertingen, Helfenstein (G), Hennegau, Heroldsberg, Hessen-Darmstadt, Hessen-Nassau, Hessen-Pfalz, Hilgartsberg, Hilpersdorf, Hilpoltstein, Hirschberg (G), Hochaltingen, Höchstädt, Hohenaschau, Hohenburg (Gt), Hoheneck (Ht), Hohenems (RRt), Hohenlohe, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Schillingsfürst, Hohenschwangau, Hohentann, Hohenwaldeck, Holland, Homburg (G), Horbach, Hornbach (Kl), Huckelheim, Hürnheim, Ichenhausen, Iggelheim, Illereichen, Illertissen, Immenstadt, Impflingen, Ingolstadt, Innviertel, Ippesheim, Irsee, Ismaning, Istrien, Jettingen, Jülich, Kaiserslautern, Kaisheim, Kaltenburg, Kandel, Kärnten, Kaufbeuren, Kellmünz, Kemnat (Kemnath), Kempten (gfAbtei), Kempten (RS), Kettershausen, Kirchberg (Ht), Kirchheim am Lettenbach, Kirchheim, Kirchheimbolanden, Kirchlauter, Kitzingen, Klingen, Köln, Königsegg-Rothenfels, Kotzau, Krain, Kulmbach, Küps, Kurfürstenkollegium, Laaber, Landau in der Pfalz, Landshut, Landstuhl, Langenegg, Lasser genannt von Halden, Lauingen, Lauterecken, Laymingen, Leiningen (Gt), Leiningen-Heidesheim, Lemberg, Leoprechting, Leuchtenberg (LGt), Leutkirch, Leutkircher Heide, Leyen, Lichtel, Lichtenberg (Ht), Limpurg, Lindau (Ftm), Lindau (RKl), Lindau (RS), Löwenstein-Wertheim, Lustenau, Mainberg, Mainbernheim, Mannheim, Markt Taschendorf, Marstetten (Ht, Gt), Medelsheim, Memmingen, Mengersdorff, Mengersreuth, Meranien, Mespelbrunn, Mindelheim, Minfeld, Mistelbach, Mohrenhausen, Mondsee, Mückenhausen, München, Münchweiler, Mundatwald, Münster (Dorf), Neresheim, Neuburg am Inn, Neuburg (Ftm), Neuffen, Neumarkt, Neunhof, Niederaltaich, Niederbayern, Norddeutscher Bund, Nordenberg, Nordendorf, Nordgau, Nördlingen, Northeim, Nostitz, Nostitz-Rieneck, Nürnberg (RS), Obenhausen, Oberbayern, Oberhausen, Obernberg, Oberndorf, Obernzell, Oberösterreich, Oberpfalz, Oberrheinfeld, Oberschwaben, Ochsenhausen, Oeffingen, (Öttinger bzw.) Oetinger, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Flochberg, Oettingen-Spielberg, Oettingen-Wallerstein, Ortenburg, Osterberg, Österreich (Mk), Ostheim (Ganerbschaft), Ottobeuren, Pappenheim, Partenkirchen-Mittenwald, Passau (Hochstift), Peißenberg, Pfaffenhofen, Pfalz, Pfalz-Birkenfeld, Pfalz-Bischweiler, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Zweibrücken, Pinzgau, Pleystein (Bleistein), Pöllnitz, Preußen, Pückler, Pyrbaum, Rannariedl, Rannungen, Rappoltstein, Raubersried, Raunau, Ravensburg, Rechberg, Redwitz, Regensburg (Ftm), Regensburg (freie RS), Regensburg (Hochstift), Regensburg Niedermünster, Regensburg Obermünster, Regensburg Sankt Emmeram, Reichhartshausen, Reichelberg, Reigersberg, Reipoltskirchen, Remigiusland, Remlingen, Rettenbach, Rheinbund, Rheingrafen, Rheingrafenstein, Rheinland-Pfalz, Rhodt, Riedheim, Rieneck, Rieter von Kornburg (Rieder zu Karnburg), (Robesreut,) Roggenburg, Rohrbach, Roman, Ronsberg, Rothenberg, Rothenburg bzw. Rothenburg ob der Tauber (RS), Rothenfels, Rothenstein, Rottenbuch, Rottershausen bzw. Ratershausen, Rüdt von Collenberg, Rügland, Saargebiet, Sachsen-Coburg und Gotha, Salzburg (EStift), Sandizell, Schafstal, Scharfeneck, Schenk von Stauffenberg, Schlüsselberg, Schmalegg, Schmiechen, Schnodsenbach, Schönborn, Schönborn-Wiesentheid, Schönburg, Schönegg, Schwabegg, Schwaben (LV), Schwäbisch-Österreich, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwarzenberg (Gt), Schweigen, Schweinfurt, Schwindegg, Sechsämterland, Seckendorff, Seeland, Seifriedsberg bzw. Seifridsberg, Seinsheim, Sennfeld, Söflingen, Speckfeld, Speyer, Spielberg, Spitz, Sponheim, Stadion, Stauf, Steingaden, Steinweiler, (Sternstein,) Steyr (Ht), Stiebar von Buttenheim (Stibar von und zu Buttenheim), Störnstein (Sternstein), Stotzingen, Straubing, Streitberg, Sugenheim, Sulzbach (G), Sulzberg, Sulzbürg, Sulzfeld (RDorf), Tann (rriHt), Taschendorf (Markt Taschendorf), Tegernsee, Tettnang, Thannhausen, Thüringen, Thurn und Taxis, Thurnau, Tirol, Tittmoning, Tölz, Toskana, Trauchburg, Trient, Trifels, Trimberg, Truhendingen, Türkenfeld, Tutzing, Ulm, Umpfenbach, Urfersheim, Ursberg, Utzwingen, Valley, Veldenz, Verona, Vestenberg, Vichtenstein, Vils, Voit von Salzburg bzw. Vogt von und zu Salzburg, Vohburg, Vorarlberg, Vorderösterreich, Wachau, Wagegg, Waizenbach (Damenstift), Wald, (Waldbott-Bassenheim bzw.) Waldbott von Bassenheim(, Wallbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldsassen, Wallerstein, Waltenhausen, Wangen, Wartenberg, Wasserburg, Wegscheid, Weißenburg, Weißenhorn, Weißenstein, Welden, Welfen, Wellenburg, Wemding (Ht), Werdenfels, Werdenstein, Wertheim, Wertingen, Wessobrunn, Westerried, Westerstetten, Westheim, Wettenhausen, Wetzhausen, Weyhers, Wiesensteig, Wiesentheid, Wilgartswiesen, Wilhermsdorf (Ht), Windsheim, Winterrieden, Wittelsbach, Wittislingen, Wolfskehl von Reichenberg, Wolfstein (H, Ht, RS), Worms (Hochstift), Worms (RS), Wörth, Wullenstetten, Württemberg, Würzburg (Hochstift), Zobel von Giebelstadt (Zobel zu Giebelstadt), Zweibrücken (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Boppard* (RL, RS) Beier von Boppard, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Trier (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Brandenburg-Ansbach* (Ftm, MkGt) Brauneck, Hausen, Hohenlohe-Brauneck, Langenburg, Ostpreußen, Preußen, Sayn-Wittgenstein-Sayn, Schwarzenberg, s. Ansbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Brauneck* (Bg) Hohenlohe-Brauneck, Wächtersbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Braunsbach* (rriOrt) Hohenlohe-Bartenstein, Würzburg Domkapitel (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Comburg* (Abtei) Gebsattel, Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Künzelsau, Limpurg, Neuwürttemberg, Rothenburg, Schwäbisch Hall, Staufer, Württemberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Creglingen Hohenlohe-Brauneck (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Döttingen* (bei Braunsbach) (Ht) Hohenlohe-Kirchberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Forchtenberg Hohenlohe-Öhringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Franken* (RiKreis) bzw. Fränkischer Ritterkreis Abenberg, Abersfeld, Absberg, Adelsheim, Adelshofen, Adler, Ahrn, Aichholzheim, Aichinger, Aisch, Albini, Albrecht, Aletzheim, Allendorf, Altenheim, Altmühl, Altschell, Ammann von der Laufenbürg (Ammann von der Laufenburg), Amorbach, Ansbach, Appold, Arnim, Arnstein, Artner, Aschaffenburg, Aschbach, Aschhausen, Auer von Aue, Auer von Herrenkirchen, Auerbach, Auerochs, Aufseß, Aulenbach, Aura, Aurach, Auritz, Autenried (RRi), Ayrer von Rosstal, Babenhausen, Bach, Bacharat, Bachstein, Baden, Baldesheim, Baltzhofen, Bamberg (Domkapitel), Bamberg (Dompropst), Bamberg (Hochstift), Bamberg Sankt Michael bzw. Michaelsberg, Bamberg Sankt Klara, Bamberg Sankt Stephan, Banz, Bartenau, Bastheim, Bauer von Eiseneck, Baunach (RRi), Baunach (RiKa), (Bautz zu Oden und Willenbach,) Bayersdorf, Bayreuth, Bebendorf, Beberlohe, Beck, Behaim (bzw. Behem), Behaim von Schwarzbach, Behem, Behr, Benzenau, Berg, Berga, Bering, Berlepsch, Berlichingen, Berlichingen(-Rossach), Bernegger, Bernheim, Bernhold bzw. Bernhold von Eschau, Bernlohe, Bernstein, Bettendorf, Beulwitz, Bibereren bzw. Biberern, Bibergau, Bibra, Bibrach, Bicken, Bickenbach, (Bieber,) (Bieberehren) Biberen, Bildhausen, Birkenfels, Birkig, Bischofsheim, Blümlein, Bobenhausen, Bodeck, Bodenlaube, Bödigheim, Borié, Bose, Botzheim, Bouwinghausen (bzw. Buwinghausen), Boyneburg, Brakenlohe, Bramberg, Brandenstein, Brandis, Brandt, Brandt von Neidstein, Brasseur, Braunsbach, Breittenbach, (Brend bzw.) Brende, Brendel von Homburg, Brinck, Brockdorff, Brömbsen, Brömser von Rüdesheim, Bronnbach, Bronsart, Bruggen, Buchau, Buchenau, Buches von Wasserlos, Buchholz (Bucholtz), Buirette von Oehlefeld, Bunau, Bundorf, Burdian, Burghaslach, Burghausen, Burgsinn, Busch, Buseck bzw. Buseckertal, Buttendorf, Buttlar, (Buwinghausen), Calenberg, (Cämmerer von Worms,) Cammermeister, Campo, Cappel, Cappler von Oedheim genannt Bautz (Cappler von Oedheim), Carben (Karben), Castell, Castell-Remlingen, Clebes von Nelßbach, Clengel, Cleßheim, Colloredo, Comburg, Crailsheim, Creutzburg, Cronheim, Dachröden, Dachsbach, (Dalberg,) Dalberg zu Dalberg, Danckelmann, Dangrieß, Danndorf, Deckendorf, Degenfeld, Dehrn (Dehren), Dernbach, Dettelbach, Didelzheim (Deiselzheim), Diemar, Diener, Dietenhofen, Diether von Anwanden und Schwaich, Dölau (RRi), Dörnberg, Dörzbach, Drachsdorf, Drosendorf, Dürckheim, Dürn, Dürn zu Riedsberg, Dürrigl von Riegelstein, (Dürriegel von Riegelstein), Ebenheim, Eberbach, Ebermann, Ebern, Ebers, (Ebersberg,) Ebersberg genannt von Weyhers (FreiH, RRi), Eberstein, Ebrach, Echter, Echter von Mespelbrunn, Eckbrecht von Dürckheim, Eckersberg, Ega, Egloffstein, Ehenheim, Ehrenberg, Eichelberg, Eichinger von Eichstamm, Eichler von Auritz, Eichstätt, Ellrichshausen, Ellwangen, Eltershofen, Eltingshausen, Eltz, Ems, Enheim, Enckevoort, Ender, Endtlicher, Enßlingen, Erbach-Fürstenau, Erffa, Erkenbrechtshausen, Erlingshofen, Ermreich, Erthal, Esch, Eschenbach, Eschwege, (Esel,) Esel von Altenschönbach, Estenfeld genannt Behaim, (Eulner,) Eyb, (Fabrici von Cleßheim,) Falkenhausen, Faulhaber, Faust von Stromberg, Fechenbach, Feilitzsch, Felberg, Finsterlohr, Fischborn, Fladungen, Fork, Forster, (Forstmeister,) Forstmeister von Gelnhausen, Forstmeister von Lebenhan, Forstner, Förtsch von Thurnau, Franckenstein bzw. Frankenstein, (Franckenstein zu Ockstadt), Frankenberg, Frankenstein (FreiH, RRi), Frick von Frickenhausen, Fries, Frieß, Froberg-Montjoie, (Frohberg,) (Frohnhoffen,) Fronhofen, Fuchs, Fuchs von Bimbach, Fuchs von Dornheim, Fuchs von Neidenfels, Fuchs von Rügheim, Fuchs von Wiesentheid, Fuchsstadt, Führer von Heimendorf, Füllbach (Fulpach), Fulda, (Fulpach,) Fürbringer, Furtenbach, Gailing (Gayling), Gailing von Illesheim, Gaisberg, Gans von Otzberg, Gauerstadt, (Gayling,) Gebirg, Gebsattel, Geilber, Geilsdorf (Geylstorff), Geismar (Geißmar), Geldern (RRi), Gersfeld, (Geuder,) Geuder von Heroldsberg, Geyer von Geyersberg, Geyer von Giebelstadt, Geyern, (Geylstorff,) Geypel, Geyso von Mansbach, Giech, Gießen, Gleichen, Gmund, Gnodstadt (Gnodtstatt), Gofer, Goldbach, Goldochs von Beratsweiler, Göler von Ravensburg, Golnitz, Gopp(e von Marezek), Gottesfelden, Gottesmann zum Thurn, Gottfahrt, Grafeneck, Grafenreuth, Gränrodt, Grappendorf, Greck zu Kochendorf, Greifenclau, Grempp, Greul, Greusing, Grolach, Groschlag, Groschlag von Dieburg (Groschlag von und zu Dieburg), Groß, Groß von Trockau, Grumbach, Grün, Grünau, Grünrod, Gundelsheim, Günderode, Günther von Brennhausen, Guntzenroth, Guttenberg, Habe, Haberkorn, Haberland, Habermann, Habern, Habsberg, Haideneck, Haider, Hain, Hainach, Hainach zu Hundelshausen, Haller von Hallerstein, Haltermannstetten, Hammerstein, Hanstein, Handschuhsheim, Harant, Harda, Hardenberg, Harras, Harseldt, Harstall, Hartheim, Haslach, Hattstein, Hatzfeld, Haueisen, Haun, Haußlode (Hußlode), Hausen, Haxthausen, Hebele, Hebenhausen, Heddesdorf, Hedinghausen, Heesperg, Heilbronn, Heinold, Heinrichen, Helbe, Heldritt, Helmstadt, Heppenheim, Herbstadt, Herckam, Herda, Herdegen, Heressem, Heringen, Herold, Heroldsberg, Hessberg, Hessen-Kassel, Heßler, Hettmann, Hetzelsdorf, Heubscher, Heusenstamm, Heussen, Heußlein von Eussenheim, Heußner, Heydt, Hingka von Henneberg, Hirnsberg, (Hirsberg,) Hirschaid, Hirschberg I, Hirschberg II, Hirschhorn, Hofer von Lobenstein, Hoffenheim, Hofwart von Kirchheim (Hofwarth von Kirchheim,) Hoheneck, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Ingelfingen, (Hohenlohe-Jagstberg,) Hohenlohe-Öhringen, Holtz, Hölzel von Sternstein, Holzingen, Holzschuher von Aspach und Harrlach, Holzschuher von Harrlach), Horkheim (Horchheim), Hornberg (rriOrt), Horneck von Weinheim, Hornstein (FreiH), Horschelt, Huckelheim, Hüls von Ratsberg (bzw. Hülsen von Ratsberg), (Hund,) Hund von Wenkheim, Hürnheim, (Hußlode,) Hutten, Hutten von Frankenberg (bzw. Hutten zu Frankenberg), Hutten zum Stolzenberg, Huyn von Geleen, Ilten, Imhoff, (Imhof von Merlach bzw.) Imhoff von Mörlach), Ingelheim bzw. Ingelheim genannt Echter von Mespelbrunn, Ippesheim, Ipt von Ipthausen, Jacob von Holach, Jagsthausen (rriOrt), Jagstheim (RRi), Jahnus von Eberstätt, Jemmerer, Johanniterorden, Jöstelsberg, Kaltenbrunn, Kaltental, Kämmerer von Worms bzw. Cämmerer von Worms, (Kammermeister genannt Camerarius,) (Karben,) Karg von Bebenburg, Karspach, Kehre (Kehr), Kemnat, Kempinsky, Keudell zu Schwebda, Kirchlauter, Kitzingen (S), Kitzingen (Spital), Klinckhart, Knebel von Katzenelnbogen, Knöringen, Kolb von Rheindorf, Königsfeld, Königshofen (RRi), Könitz (Köniz), Köselin, Koßpoth, Köstner, Kotlinsky, Kötschau, Kottenheim, (Kottwitz,) Kottwitz von Aulenbach, Kotzau, Kratz von Scharfenstein, Krauseneck, Krautheim, Kreß von Kressenstein (Kress von Kressenstein), Kresser von Burgfarrnbach (Kresser zu Burgfarrnbach), Küchenmeister, Küchenmeister von Nortenberg, Kühdorf, Külsheim, Kunitz, Künßberg (Künsberg), (Künßberg-Thurnau,) Künzelsau, Küps, (Laineck,) Lamprecht von Gerolzhofen, Landas, Landschad von Steinach, Langen, Langenschwarz, Langheim, Laudenbach, Lauffen, Lauffenholz, (Lautenbach,) Lauter, Lay, Lechner von Lechfeld, Lehrbach, Leinach, Leineck (Laineck), Leiningen von Lemburg, (Lengsfeld,) Lentersheim, Leo, Leonrod, Lerchenfeld, Leubelfing, Leuzenbronn (Leutzenbronn), Lewenstein, Lichtenberg (RRi), Lichtenstein, Lichtenstein zu Geiersberg, Limpurg, Lindelbach, Lindenfels, Lisberg (Lissberg), Littwag, Lochinger, Lochner von Hüttenbach, Löffelholz von Colberg, Lonerstatt, Lorsch, Loschwitz, (Löwenstein,) Löwenstein-Wertheim, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lüchau, Lutter, Maienfels, Mansbach, Mansfeld (RRi), Mariaburghausen (Kl), (Markt Taschendorf,) (Marschalk,) Marschalk genannt Greif zu Erlebach, Marschalk von Ebnet (Marschalk von Ebneth), Marschall von Ostheim, Masbach, Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Mayenberg, Mayenthal (Mayental), Mayerhofer, Mecherer, Meiningen, Meisenbug, Memmelsdorf, Mengersdorf, Mengersreuth, Merchingen, Merkingen, (Merlau,) Merzbach, Metsch, Metternich, Meyer zu Osterberg, Meyern, Milz, Minkwitz, Mistelbach, Mittelburg, Mock, Modschiedel (Modschiedl), Montmartin, Morgen, Mörlau genannt Böhm, Mörlau zu Münkheim, Mörlbach, Morstein, (Morstein zu Niedernhall,) Mosbach, Mudersbach, Müdesheim, Muffel, Muffelger, Müffling genannt Weiß, Muggenthal, Muhr, Müller zu Lengsfeld, Münch von Rosenberg, Münster, Mußlohe, Muth, Mutisheim, Mylius, Nankenreuth, Neideck, Neidenfels, Neitperger, Neuenstein, Neukirchen, Neunhof, Neustetter genannt Stürmer, Niederstetten, Nordeck von Rabenau, Nothaft, Oberkamp, Oberländer, Obernitz, Ochs von Gunzendorf, Odenwald, Oepp, Oeringer, Oetinger, Offingen (RRi), Öpfner, Ostein, Ostheim (RRi), Ostheim (Ganerbschaft), Ottenberg, Pappenheim, Peterswald (Peterswaldt), Petsch, Peusser von Leutershausen, Pferffelder genannt Großen, Pfersdorf, Pfraumheim genannt Klettenberg, Plankenberg, Plankenfels (Blankenfels), Plassenberg, Plittersdorf, Pöllnitz (Pölnitz), Prandtner, Pretlack, Pückler, Pünzendorf (Puntzendorf), Quadt, (Quadt-Wickrath,) Rabenhaupt, Rabenstein, Racknitz, Raithenbach, Randersacker, Ranhoff, Rapp, Rassler, Ratiborski von Sechzebuhs, Rattenheim, Ratzenberg, Rauber von Plankenstein, Rauche, Rauchhaupt, Rauenbuch, Raueneck, Rauschner, Rechenbach, Rechenberg, (Rechtern) Rechtern-Limpurg, Reck, Reckrodt, Redwitz, Reibeld, Reichenbach (RRi), Reichsritterschaft Franken, Reigersberg, Reinsbronn, Reinstein (Rheinstein), Reitzenberg, Reitzenstein, Reitzheim, Rettersbach, Retzstadt, Reurieth, Reuß genannt Haberkorn, (Reuß-Haberkorn,) Rheinischer Ritterkreis, Rhön-Werra bzw. Rhön und Werra, Ried, Riedern, Riedesel, Riedigheim, Rielern, Rieneck, Rieter von Kornburg (bzw. Rieder zu Kornburg), Rimbach, Rinderbach, Rodenheim, Roder, Roman, Rösch von Gerlachshausen, Rosenau, Rosenbach, Rosenberg, Rossach, Rossau, Rothenburg, Rothenhausen, Rothschütz, Rottenbach (Rotenbach), Rüdt von Collenberg, (Rügheim,) Rügland, Rummerskirch (Rumerskirch), Rumrodt, Rüssenbach (Rüsenbach), Rußwurm, Rußwurm auf Greifenstein, Sachsen-Coburg-Saalfeld, Sachsen-Gotha, Sachsen-Meiningen, Saint André, Schachten, Schad, Schadt, Schaffalitzky, Schafstal, Scharfenstein genannt Pfeil, Schaumberg, Schauroth, Schechs von Pleinfeld (Schechse von Pleinfeld), Schefer, Schelm von Bergen, Schenk von Arberg, Schenk von Bibert, Schenk von Castell, Schenk von Geyern, Schenk von Hirschlach, Schenk von Leutershausen, Schenk von Rossberg, Schenk von Schenkenstein, Schenk von Schweinsberg, Schenk zu Schweinsberg, Schenk von Siemau (Schenk von Symau), Schenk von Stauffenberg (Schenk von Staufenberg), Schenk von Symau, Schertel von Burtenbach, Schewen, Schirnding, Schlammersdorf, Schleiffraß, Schletten, Schletz, (Schletzberg,) Schlitz, Schlitz genannt von Görtz, Schlüsselfelder von Kirchensittenbach, Schmidberg, Schmidt, Schmidt von Eisenberg, Schneeberg, Schneider, Schnell von Rottenbach, Schnodsenbach, Schoder, Scholl, Schönbeck, Schönberg, Schönborn, Schönfeld, Schönstätt, Schöntal, Schott von Schottenstein, Schrautenbach, Schriebersdorf, Schrimpf von Berg, Schrottenberg, Schrozberg, Schuhmacher, Schuhmann, Schütz, Schütz von Hagenbach und Uttenreut(h), Schutzbar genannt Milchling, (Schwaben,) Schwäbischer Ritterkreis, (Schwaigern,) Schwalbach, Schwarzenberg, Schwegerer, Seckendorff, Segnitz, Seibolstorff, Seiboth, Seinsheim, Selbitz, Senft von Suhlburg, Senftenberg, Sengelau, (Senger,) Sicherer, Sickingen, Singer von Mossau (Sänger von Moßau), Soden, Sommerau, Sparneck, Sparr, Specht, Speßhart, Speyer (freie RS), Spick, Spieß, Spork, Stadion, Stadtlengsfeld, Stammler, Starkh, Stauf, Steigerwald, Stein, Stein zum Altenstein, Stein zu Nord- und Ostheim, (Stein zu Ostheim),Stein zu Lobelbach, Stein zu Trendel, Steinau genannt Steinrück, Steinbach, Steinhäußer (Steinhäuser), Steinheim, Steinreut, Stepfferts, Sternberg (RRi), Sternenfels, Stetten, Stettenberg, Stettner von Grabenhof, (Stibar von und zu Buttenheim bzw.) Stiebar zu Buttenheim, Stingelheim, Stockheim, Stör, Streitberg, Sugenheim, Sultzel, Sänger von Moßau, Swerts von Landas zu Weinheim, Talheim, Tann, Tanner von Reichersdorf, Tänzl von Tratzberg, (Taschendorf,) Tastungen, Tetzel, Teucher, Teufel von Pirkensee (Teufel von Birkensee), Theler, Theres, Thinheim, Thon, Thumbshirn, Thüna, Thüngen, Thüngfeld, Thurn, Thurnau, (Torringer,) Trautenberg, Trebra, Treuchtlingen, Trott zu Heusenberg, Truchsess, Truchsess von Baldersheim, Truchsess von Henneberg, Truchsess von Pommersfelden, Truchsess von Wetzhausen, Trümbach, Truppach, Trütschler, (Überbrick) von Rodenstein,) (Überbruck von Rodenstein,) Überbrück von Rodenstein, Uhl, Ulner, Ulner von Dieburg, (Unteressfeld,) Untereßfeld, Ussigheim, Utterod, Varell, Varrenbach, Vasolt, Vestenberg, (Vogt,) Vogt von Coburg, Vogt von Hunolstein, Vogt von Kallstadt bzw. Vogt zu Kallstadt, Vogt von Rieneck bzw. Voit von Rieneck, Vogt von Rieneck zu Urspringen bzw. Voit von Rieneck zu Urspringen, Vogt (Voit) von Salzburg, Vogt von Wallstadt, Vogtländische Ritterschaft, Vohenstein, Völderndorff, Völkershausen, Volmar, Waischenfeld, Waizenbach (Damenstift), Wald, Waldenburg genannt Schenkern, Waldenfels, Walderdorff (Waldersdorf,) Waldkirch (G), Waldmannshofen, Wallbrunn, Wallbrunn zu Gauersheim, Walldürn, Wallenrod, Wallenstein, Wallert, Wambold von und zu Umstadt bzw. Wambolt von Umstadt, Wampach, Wangenheim, Warnsdorf, Wasdorf, Wasen, Wechinger, Wechmar, (Wehr,) Wehrenbach, Wehrn, Weibenum, Weiden, Weier, Weiler, Weingarten, Welser, Wemding, Wenk, Wenkheim, Wernau, Wernheim, Weyhers, Wichsenstein, Widdern, Wiener, (Wiesenbeck,) Wiesenfeld (bzw. Wiesenfelden), Wiesenthau, Wiesentheid, Wildenfels (RRi), Wildenstein, Wildsen, Wildungen, Wilhelmsdorf (RRi), Wilhermsdorf, Wilhermsdorf (Ht), Wincler von Mohrenfels, (Windeln,) Windeln zu Lautenbach, Windhausen, Windsheim, Wipfeld, Wirsberg, Wiselbeck, Wittstadt genannt Hagenbach, Witzleben, Wolf von Karsbach, Wolf von Wolfsthal, Wolff von Gudenberg (Wolf von Guttenberg), (Wolfskehl,) Wolfskehl von Reichenberg, Wolfstein zu Sulzbürg, (Wolfsthal,) Wölkern, Wollmershausen, Wöllwarth, Wolzogen, Worms (RS), Woyda, Wrede, Wunschel, Wurm, Wurster von Kreuzberg, Würtzburg, Würzburg (Hochstift), Würzburg (Domkapitel), Würzburg (Jesuitenadministration), Würzburg (Juliusspital), Würzburg (Universität), Würzburg (Sankt Stephan), Würzburg (Stift Haug), Zedtwitz, Zeitlofs, Zeyern, Zink (Zinck), (Zobel,) Zobel von Giebelstadt, Zocha, Zollner von Brand (Zollner genannt Brandt), Zollner von Hallburg (Zollner von der Hallburg), Zollner von Rottenstein, Zorn, Zufraß, Züllenhard, Zurhein, Zweifel, Zwingenberg am Neckar (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Fränkischer Reichskreis* Erbach, Franken (BaDO bzw. DOBa), Geyern, Hausen, Henneberg-Römhild, (Henneberg-Schmalkalden,) Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Öhringen, Nürnberg, Rechtern-Limpurg, Reichelsberg, Reichskreise, Rieneck, Schweinfurt, Sentheim, Weißenburg, Welzheim, Wertheim, Wiesentheid, Windsheim, Würzburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Fulda* (Amt, RAbtei, Hochstift, Ftm, Residenz) Barchfeld, Baunach, Bayern, Bergrheinfeld, Birstein, Boyneburg, Breuberg, Büdingen, Dalberg, Dexheim, Dienheim, Dittelsheim, Ebersberg bzw. Ebersberg genannt von Weyhers, Franken (Hztm), Frankfurt (am Main), Gersfeld, Haun, Heidenheim, Heidingsfeld, Heldburg, Henneberg, Hessen, Hessen-Kassel, Hohenlohe-Weikersheim, Holzhausen, Isenburg, Lauingen, Lengsfeld (bzw. Stadtlengsfeld), Londorf (bzw. Londorfer Grund), Mansbach, Minden, Münden, Nassau, (Nassau-Diez,) (Nassau-Dillenburg), Nassau-Oranien, Nidda, Niederstetten, Oberrheinischer Reichskreis, Ostheim, Otzberg, Paderborn, Regensburg, Riedesel, Römhild, Rossdorf, Sachsen-Römhild, Schlüchtern, Schmalkalden, Solms, Staden, Stadtlengsfeld, Tann, Thüngen, Thüringen, Usingen, Vaihingen, Weikersheim, Weißenburg im Elsass, Wetterau, Wittmund, Ziegenhain (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Gaukönigshofen Hohenlohe-Ingelfingen, Rosenbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Gleichen* (bei Wandersleben) (G, FreiH, RRi, Abtei) Blankenhain, Erfurt, Gotha, Hatzfeld, (Hessen-Rotenburg,) Hohenlohe, Pyrmont, Rußwurm, Sachsen, Sachsen-Gotha, Schwarzburg-Sondershausen, Spiegelberg, Thüringen, Tonna (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Halberg (bei Weißbach im Hohenlohekreis), Schöntal (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Haltenbergstetten Hatzfeld, Hohenlohe-Bartenstein, Würzburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hardegg* (ruGt) Fürstenberg-Weitra, Glatz, Hohenlohe-Brauneck, Khevenhüller, Schrems, Seefeld, Weitra (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Herrenzimmern (bei Niederstetten) Hohenlohe-Bartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hessen-Rotenburg* (LGt) Corvey, Hessen, Hohenlohe, Katzenelnbogen, Ratibor, Rotenburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe* (Gt, Ftm) Bartenstein, (Brauneck bzw. Hohenlohe-Brauneck), Braunsbach, Crailsheim, Dörzbach, Döttingen, Edelfingen, Erkenbrechtshausen, Falkenstein, Franken (Hztm), Frankenberg, Fränkisches Reichsgrafenkollegium, Gebsattel, Gröningen, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Langenberg, Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Weikersheim, Ingelfingen, Jagsthausen, Kirchberg, Kirchheim, Kitzingen, Künzelsau, Langenburg, Lichtel, Lobenhausen, Mergentheim, Neuenstein, Neufürstliche Häuser, Obernau, Öhringen, Pfedelbach, Rothenburg ob der Tauber, Schillingsfürst, Schrozberg, Senft von Suhlburg (Senft von Sulberg), Sugenheim, Urfersheim, Waldenburg, Waldmannshofen, Weikersheim, Westheim, Wetterauisches Reichsgrafenkollegium, Widdern, Ziegenhain (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Bartenstein* (F) Jagstberg, Hohenlohe, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Schillingsfürst, Jagstberg, Limpurg-Speckfeld, Niederstetten, Pfedelbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Brauneck* (H) Brauneck, Dieburg, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Weikersheim, Jagstberg, Niederstetten, Ortenberg, Reichelsberg, Waldmannshofen, Weikersheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Hohenlohe Hohenlohe-Weikersheim, Weikersheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Ingelfingen* (G, F) Hohenlohe, Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Langenberg, Hohenlohe-Öhringen, Ingelfingen, Oppurg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Jagstberg* (F) Braunsbach, Jagstberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Kirchberg* (G, F) Giebelstadt, Hohenlohe, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Weikersheim, Kirchberg, Lobenhausen, Wolfstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Langenburg* (G, F) Gleichen, Hohenlohe, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Weikersheim, Ingelfingen, Langenburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Neuenstein* (G, F) Fränkischer Reichskreis, Hohenlohe, Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Langenburg, Hohelohe-Öhringen, Neuenstein, Öhringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Neuenstein-Langenburg-Ingelfingen Schrozberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Neuenstein-Langenburg-Kirchberg Döttingen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen Hohenlohe, Hohenlohe-Öhringen, Öhringen, Weikersheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Öhringen* (F) Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Neuenstein,. Öhringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Pfedelbach* (G) Hohenlohe, Pfedelbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Schillingsfürst* (G, F) Corvey, Hessen-Rotenburg, Hohenlohe, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Waldenburg, Ratibor, Schillingsfürst (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Speckfeld Burghaslach, Limpurg-Speckfeld, Niederstetten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Waldenburg* (Bg) Bartenstein, Fränkischer Reichskreis, Hohenlohe, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Pfedelbach, Öhringen, Pfedelbach, Schillingsfürst, Waldenburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein* (RG, F) Bartenstein, Gröningen, Hohenlohe-Bartenstein, Waldenburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Schillingsfürst, Waldenburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hohenlohe-Weikersheim* (G) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ingelfingen* (Bg) Hohenlohe-Ingelfingen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Jagstberg* (Ht) Hohenlohe-Bartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Karlsberg (bei Weikersheim) Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Neuenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Kirchberg* (an der Jagst) (Ht) Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Weikersheim, Schwäbisch Hall (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Königshofen (Gaukönigshofen) Hohenlohe-Ingelfingen, s. a. Gaukönigshofen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Krautheim* (im Kreis Hohenlohe) (Ht, Ftm) Reifferscheid, Salm, Salm-Reifferscheid, Salm-Reifferscheid-Krautheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Künzelsau* (rriOrt) Comburg, Hohenlohe-Öhringen, Schwäbisch Hall (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Kupferzell Hohenlohe-Schillingsfürst (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Langenburg* (Ht) Hohenlohe, Hohenlohe-Langenburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Laudenbach (bei Weikersheim) Hatzfeld, Hohenlohe-Bartenstein, s. Finsterlohr zu Laudenbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Lichteneck (bei Ingelfingen) Hohenlohe-Ingelfingen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Mainhardt Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Mergentheim* (bzw. Bad Mergentheim) (Meistertum des Deutschen Ordens, Residenz) Busau (Baussau), Deutscher Orden, Franken (BaDO bzw. DOBa), Fränkischer Reichskreis, Freudenthal (Freudental), Hohenlohe, Lichtel, Neuhaus (Ht), Württemberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Michelbach (am Wald) Hohenlohe-Öhringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Münster (bei Creglingen) Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Neuenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Nagelsberg Comburg, Hohenlohe-Ingelfingen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Neubronn (bei Weikersheim) Hatzfeld, Hohenlohe-Ingelfingen, Würzburg (Hochstift) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Neuenstein* (im Hohenlohekreis) (Bg, H) Hohenlohe, Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Öhringen, Künzelsau, Schrozberg, s. a. Stein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Neunkirchen (bei Bad Mergentheim) Hohenlohe-Bartenstein, Geyer von Giebelstadt (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Neunstetten (bei Krautheim im Hohenlohekreis) Berlichingen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Nidda* (G) Hessen-Darmstadt, Hohenlohe, Nürings, Wetterau, Ziegenhain (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Oberbronn* (Ht) Hohenlohe-Bartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Oberndorf (bei Weikersheim) Hatzfeld, Hohenlohe-Ingelfingen, Würzburg (Hochstift) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Odenwald* (Ka bzw. RiKa) Absberg, Adelsheim, Adler, Aichholzheim, Albini, Aletzheim, Altenheim, Amorbach, Ansbach, Appold, Aschaffenburg, Aschhausen, Auerbach, Aufsess, Autenried (RRi), Ayrer zu Rossbach, Babenhausen (RRi), Baden, Baldesheim, Baltzhofen, Bartenau, Bauer von Eiseneck (RRi), Behr, Berlichingen, Berlichingen-Rossach, Bernheim, (Bernhold,) Bernhold von Eschau, Bertram (RRi), Bertremoville, Betringen, Bettendorf, Biberern, Bicken, Bieberehren (Biberen), Bobenhausen, Bödigheim, Bohn, Botzheim, Bouwinghausen, Brasseur, Braunsbach, Brendel von Homburg, Bronnbach, Buchenau, Buches von Wasserlos, Burggraf zu Heppenheim, Burghausen, Busch, Buseck bzw. Buseckertal, Buwinghausen (Bouwinghausen), Cammermeister, Cappler von Oedheim genannt Bautz, Carben, Chelius, Clarstein, Clebes von Nelsbach (Clebes von Nelßbach), Clengel, Cleßheim, Colloredo, Comburg, Crailsheim, Curtius zu Umstadt, Dachröden, Degenfeld, Dehrn (Dehren), Deutscher Orden, Didelzheim, Dienheim, Dölau, Dörzbach, (Dürn,) Dürn zu Riedsberg, (Ebenheim,) Eberbach, Echter, Ega, Egloffstein, (Ehenheim,) Ehrenberg, Eisack, Ellrichshausen, Ellwangen, Eltershofen, Endtlicher, Enslingen (Enßlingen), Erbach-Fürstenau, Erffa, Erkenbrechtshausen, Esch, Eyb, Falkenhausen, Fechenbach, Felberg, Finsterlohr, Fork, Forstner, Franken (RiKreis) bzw. Fränkischer Ritterkreis, Frankenstein (Franckenstein) (RRi, FreiH), Frieß, Fronhofen, Fuchs von Neidenfels, Führer von Heimendorf, Fürbringer, Gaisberg, Gans von Otzberg, Gayling von Altheim (Gailing von Altheim), Gebsattel, Geismar (Geißmar), Gemmingen, (Geyer,) Geyer von Giebelstad (Geyer zu Giebelstadt), Geypel, Goldochs zu Beratsweiler, Göler von Ravensburg,) Gränrodt, (Grorodt,) Greck von Kochendorf (Greck zu Kochendorf), Greifenclau, Grempp (, Gremp), Groschlag, Groschlag von Dieburg (Groschlag von und zu Dieburg), Groß, Grumbach, Grün, Grünau (Kl), Grünrod, Gundelsheim, Guntzenroth, Guttenberg (Gutenberg), Habe, Habern, Habsberg, Hamilton, Hammerstein, Handschuhsheim, Harseldt, Harstall, Hartheim, Hattstein, Hatzfeld, Hausen, Haxthausen, Hebele, Heddesdorf (Hettersdorf), Hedingshausen, Heilbronn, Helmstadt, Herda, Herold, Hessen-Darmstadt, Hessen-Kassel, Hettman, Heusenstamm, Heussen, Heußner, Heydt, Hildebrandt, Hirnsberg, Hirschberg II, Hirschhorn, Hofer von Lobenstein, Hoffenheim, Hofwart von Kirchheim, Hoheneck (RRi), Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Öhringen, Holtz, Hölzel von Sternstein, (Holzschuher), Holzschuher von Aspach und Harrlach, Horkheim (Horckheim), Hornberg, (Horneck,) Horneck von Weinheim, Huckelheim, (Hund,) Hund von Wenkheim, Hutten von Frankenberg (Hutten zu Frankenberg), Imhoff (Imhof), (Ingelheim) Ingelheim genannt Echter von Mespelbrunn (FreiH, RRi), Ippesheim, Jacob von Holach (Jakob von und zu Holach), Jagsthausen (rriOrt), Jagstheim, Jemmerer, Kaltenbrunn, Kaltenthal, Kammermeister genannt Camerarius (Cammermeister), Kleinschmidt, Klinckhart, Knebel von Katzenelnbogen, Koch, Kocherstetten, Kolb von Rheindorf, Kottenheim, Kottwitz, Krautheim, Kronberg zu Ladenberg, Küchenmeister, Künzelsau, (Landschad,) Landschad von Steinach, Laudenbach (Lautenbach), Lauffen, Lauter, Lay, Lehrbach, Leiningen von Lemburg, Leo, Lerchenfeld, Leuzenbronn (Leutzenbrunn), Lichtenstein (RRi), Limpurg, Lochinger, Lorsch, (Löwenstein-Wertheim,) Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Maienfels, Mainz (EStift), Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Mayerhofer, Merchingen (Merckingen), (Merlau bzw. Mörlau zu Münkheim), Metternich, Meyer zu Osterwald, Mock (Möckh), Modschiedel, Mörlau zu Münkheim, Morstein (zu Niedernhall), Mosbach, Muggenthal, Münch von Rosenberg, Mylius, Neckarsteinach, Neideck, Neidenfels, Niederstetten, Oeringer, Oetinger (Öttinger), Offingen, Öpfner, Ostein, (Otzberg) (Gans von Otzberg), Pfalz, Pfraumheim genannt Klettenberg, Pöllnitz, Pretlack, Rabenhaupt, Racknitz, Rassler, Ratzenberg, Rauchhaupt, Rechenbach, (Rechtern,) (Rechtern-Limpurg), Reck, Redwitz, Reibeld, Reichenbach, Reigersberg, Reinstein, Reitzenberg, Reuß genannt Haberkorn, (Reuß-Haberkorn,) Riaucour, Ried, Riedern, Riedigheim, Rielern, Rinderbach, Rodenheim, Rosenbach, Rosenberg (Ht), Rothenburg (ob der Tauber), Rothenhausen, Rüdt von Collenberg, Rumrodt, Rußwurm, Saint-André (Saint André), Schad, Schaffalitzky (Schaffelitzky), Schall-Riaucour (Riaucour), Scharfenstein genannt Pfeil, Schaumberg, Schelm von Bergen, Schenk von Stauffenberg, Schertel von Burtenbach, Scheuring, Schletz, Schmid, Schmidberg, Schneeberg (Schneeberger), Schönberg (RRi), Schönborn, Schöntal, Schrautenbach, Schrozberg (RRi), Schwalbach, Schwarzenberg, Seckendorff, Seibolstorff, Seinsheim, Senft von Sulburg (Senft von Suhlburg), Senftenberg, Sicherer, Sickingen, Soden (FreiH, G, RRi), Solms, Sparr, Sparneck, Speyer (Hochstift), Speyer (RS), Spieß, Spork, Stadion, Stammler, Starkh, Stein zu Lobelbach, Steinbach, Steinhäußer (Steinhäuser) (von Neidenfels), Sternenfels, Stetten, Stettenberg, Stettner von Grabenhof, Stingelheim, Sultzel, Swerts von Landas zu Weinheim, Tann, Tänzl von Tratzberg, Thüna, Thurn, Trebra, Truchsess, Truchsess von Baldersheim, (Überbrick), Überbruck von Rodenstein, Uhl, Ulner, Ulner von Dieburg, Utterod, Varrenbach, Vestenberg, Vogt von Kallstadt (Vogt zu Kallstadt), Voit von Rieneck, Vogt von Hunolstein (Vogt von und zu Hunoltstein) (Hunolstein), Voit von Salzburg (Vogt von und zu Salzburg), Vogt zu Wallstadt, Vohenstein, Volmar, (Vorburger) Vorburger zu Bödigheim, Wächter, Waldenburg genannt Schenkern, Walderdorff, Waldkirch, Waldmannshofen, Wallbrunn, Wallbrunn zu Gauersheim, Walldürn, Wallert, Wambolt von Umstadt (Wambolt von und zu Umstadt), Warrenbach, Wasen, Wechinger, Wehrenbach, Wehrn, Weiler, Weißenbach, Welden, (Wellwarth,) Wenk, (Wenkheim,) Wernau (Werdenau), Wichsenstein, Widdern, Winckler von Mohrenfels, Windsheim, Wittstadt genannt Hagenbach (Wittstatt genannt Hagenbach), (Wolfskehl,) Wolfskehl von Reichenberg, Wolmarshausen(, Wollmarshausen), (Wollmershausen) (RRi), Wollmershausen, Wöllwarth, Worms (Hochstift), Worms (RS), Wurm, Wrede, Württemberg, Würzburg Domkapitel, Würzburg Juliusspital, Zobel (Zobel von Giebelstadt), Zorn, Züllenhard, Zwingenberg am Neckar (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ohrdruf Gleichen, Hohenlohe, Thüringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Öhringen* (Kl) Hohenlohe, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Pfedelbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ohrntal Hohenlohe-Schillingsfürst (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Pfalz* (Kurpfalz) (KFtm, PfGt) Adendorf, Alzey, Amberg, Annweiler, Asperg, Bacharach, Baden, Barr, Bauerbach, Bayern, Bayern-Landshut, Bellheim, Berg, Bergzabern, Billigheim, (Bleistein,) Böhl, Bolanden, Braunschweig-Lüneburg, (Breiteneck,) Bretten, Cham, Cochem, Dalberg, Dexheim, Dienheim, Dierbach, Dilsberg, Dischingen, Dittelsheim, Donauwörth (R Pflege), Eberbach, Ebernburg, Egerland, Ehrenburg, Ehrenfels, Elsass, Eppingen, Erbach, Erlenbach, Flehingen, Franken (Hztm), Frankenthal, Frankreich, Freckenfeld, Frettenheim, Gelnhausen, Germersheim, Gertweiler, Gimborn-Neustadt, Godramstein, Großwinternheim (Groß-Winternheim),Gültlingen, Gundheim, Guttenberg, Habsburg, Hagenau, Hannover, Harmersbach, Haxthausen, Heidelberg, Heidesheim, Heiligenstein, Helmstadt, Hessen, Hessen-Pfalz, Hofstätten (Hofstetten), Hohenlohe, Homburg (Ht), Horbach, Hornbach, Iggelheim, Impflingen, Ingelheim, Jülich-Kleve-Berg, Kaiserslautern, Kandel, Kerpen (Ht, RGt), Klingen, Kraichgau, Kreuznach, Kurfürstenkollegium, Kurrheinischer Reichskreis, Lauterecken, Leiningen, Leiningen-Dagsburg-Falkenburg, Limburg (an der Lahn), Lommersum, Lorsch, Löwenstein, Löwenstein-Wertheim, Lützelstein, Maienfels, Mainz (EStift), Mannheim, Maulbronn, Medelsheim, Meisenheim, Meudt, Michelstadt, Minderslachen, Minfeld, Mosau (Mossaw), Mosbach, (Mundeslacht,) Nalbach, Nassau-Saarbrücken, Neckargemünd (Neckargmünd), Neubamberg (Neu-Bamberg), Neuburg, Neuenahr, Neumarkt, Neustadt an der Weinstraße, Nierstein, Nörvenich, Oberbayern, Oberpfalz, Oberrheinischer Reichskreis, Oberschefflenz, Odenthal, Odernheim, Offenburg (RS), Oppenheim, Ortenau, Otzberg, Pfalz-Lautern, Pfalz-Bischweiler, Pfalz-Lautern, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Neumarkt bzw. Pfalz-Oberpfalz, Pfalz-Simmern, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Veldenz, Pfalz-Zweibrücken, Pleystein (Bleistein), Rappoltstein, Raugrafen, Remigiusland, Rheinland-Pfalz, Rheinprovinz, Richen, Rohrbach, Rot an der Rot, Rothenberg, Saarbrücken (Gt), Saargebiet, Schauenburg, Schönberg (Bg), Schuttern, Schwabsburg, Schweigen (Schweiger), Schwetzingen, Selz (Propstei), Sickingen, Simmern, Sinsheim, Soden (RDorf), Sponheim, Steinweiler, Stettenfels, Sulzbach (RDorf), Trier (EStift), Trifels, Veldenz, Vorderösterreich, Waldsassen, Walldorf, Weil der Stadt, Weinsberg (Ht), Weinsberg (RS), Wideho (Widehr), Wildberg, Wildgrafen, Wilgartswiesen, Winneburg, Winternheim (Großwinternheim), Wittelsbach, Wolfstein (RS), Worms (RS), Worms (HStift), Zweibrücken, Zwingenberg am Neckar, s. Pfalzgraf (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Pfedelbach Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Württemberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ratibor* (Hztm, Residenz) Corvey, Hessen-Rotenburg, Hohenlohe-Schillingsfürst, Jägerndorf, Loslau, Oberschlesien, Oderberg, Oppeln, Piasten, Schlesien, Teschen, Tost, Troppau, Zator (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Regensburg* (Hochstift, Ftm, Residenz, freie RS) Abensberg, Babonen, Baldern, Balzheim, Bayerischer Reichskreis, Bayern, Bayern-München, Dalberg, (Dalbergstaat,) Deggendorf, Donaustauf, Formbach, Franken (BaDO bzw. DOBa), Frankfurt (RS), Hohenburg, Hohenlohe, Hohenlohe-Waldenburg, Kurerzkanzler, Kurfürstenkollegium, Mondsee, Niedermünster, Nördlingen, Nothaft, Oberbayern, Obermünster, Oberösterreich, Oettingen-Baldern) Orth (an der Donau), Pfalz-Neuburg, Pöchlarn, Prag, Salzburg (EStift), Sankt Emmeram, Stockerau, Thurn und Taxis, Tirol, Waldenburg (Bg), Wemding, Wörth (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Rettersheim (Tauberrettersheim) Hohenlohe-Ingelfingen, s. a. Tauberrettersheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Rinderfeld Hatzfeld, Hohenlohe-Ingelfingen, Würzburg (Hochstift) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Schillingsfürst* (Bg) Hohenlohe-Schillingsfürst (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Schnelldorf Hohenlohe-Bartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Schrozberg* (Ht, RRi) Hohenlohe-Ingelfingen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Schwarzburg* (G, F) Arnstadt, Beichlingen, Blankenburg, Brauneck, Ebeleben, Hohenlohe-Brauneck, Hohnstein, Käfernburg, Kranichfeld, Leuchtenburg, Lobdeburg, Neufürstliche Häuser, Obersächsischer Reichskreis, Oppurg, Ranis, Rudolstadt, Saalfeld, Sachsen, Sachsen-Saalfeld, Schlotheim, Schwarzburg-Käfernburg, Schwarzburg-Sondershausen, Stolberg, Stollberg, Tautenburg, Thüringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Sindringen Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Streichental Hatzfeld, Hohenlohe-Ingelfingen, Würzburg (Hochstift) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Tauberrettersheim Hohenlohe-Ingelfingen, Würtzburg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Waldenburg* (im Hohenlohekreis) (Bg, Ht) Hohenlohe, Hohenlohe-Schillingsfürst (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Weikersheim* (Bg, Ht) Hohenlohe, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Weikersheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Weisbach Hohenlohe-Ingelfingen s. Weißbach (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Weißbach (im Hohenlohekreis) Hohenlohe-Ingelfingen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Wermutshausen Hatzfeld, Hohenlohe-Ingelfingen, Würzburg (Hochstift) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Württemberg* (G, Hztm, KgR) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achalm, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelstetten, Aichelberg, Albeck, Aldingen, Alfingen, Alpirsbach, Altburg, Alteburg, Altensteig, Altmannshofen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Baden-Württemberg, Baindt, Baldern, Bartenstein (Ht), Bassenheim, Bayern, Bebenhausen, Beroldingen, Biberach, Bidembach von Treuenfels, Blaubeuren, Böbingen, Böckingen, Bodman, Bodman zu Bodman, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, (Boul,) Bouwinghausen (Buwinghausen), Braunsbach, Breisgau, Brochenzell, Bronnen, Buchau (RS), Buchau (Reichsstift), Buchhorn, Buol (Boul), Burgberg, Bussen, Bußmannshausen, (Buwinghausen,) Calw, Colloredo, Comburg, Crailsheim (FreiH, RRi), Crailsheim (RS), Degenfeld, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Deutscher Bund, Dietenheim, Dischingen, Dorfmerkingen, Donaustädte, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberhardzell, Ebersberg (rriHt), Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellwangen, Elsass, Emerkingen, Enzberg, Erbach (Ht), Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbach-Wartenberg-Roth, Erkenbrechtshausen, (Erolzheim) Eroldsheim, Eschenbach, Esslingen, Eyb, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Freudental, Friedberg-Scheer, Fugger, Fürfeld, Fürstenberg (G, F, Ftm), Gaildorf, Gärtringen, Geradstetten, Giengen, Grafenhausen, Grävenitz, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grötzingen, Grüningen, Gültlingen, Gutenzell, Harthausen, Hegau, Heggbach, Heidenheim, Heilbronn, Heiligkreuztal, Helfenstein (G), Herbrechtingen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwarth von Bittenfeld, Heuchlingen, Hewen, Hirrlingen (Hürrlingen), Hirsau, Hirschberg, Hochberg, Hofen, Hohenberg, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Horburg, Horn (Hornbach), Hornberg (Ht), Hornstein, Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ifflinger von Graneck, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RAbtei), Isny (RS), Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Justingen, Kaltenburg, Karpfen, Katzenstein (Ht), Kirchberg (Gt), Kirchberg (Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg (Kißlegg), Kocherstetten, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konzenberg, Krautheim (Ftm), Kreuzlingen, Künzelsau, Kurfürstenkollegium, Langenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenberg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Limpurg-Speckfeld, Lindach, Lobenhausen, Loßburg, Löwenstein (Gt), Löwenstein-Wertheim, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Maienfels, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten (Ht), Massenbach, Maulbronn, Mengen, Mergentheim, Metternich, Mömpelgard, Montfort, Moosbeuren, Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Munderkingen, Muri, Murrhardt, Nagold, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg, Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhausen (RDorf), Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuwürttemberg, Niederstetten, Niederstotzingen, Norddeutscher Bund, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, (Oberstotzingen,) Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Oeffingen, Oels, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Oggelsbeuren, Oggenhausen, Öhringen, Orsenhausen, Oßweil, Österreich, Ow, Pfalz, Pfedelbach, Pfeil, Plettenberg, (Quadt-Wickrath, Quadt Wickrath und Isny), Racknitz, Ramsenstrut, Ravensburg, Rechberg, Reichenbach, Reichenstein, Reichenweier, Reinsbronn, Reischach, Reutlingen, Rheinbund, Rhodt, Riedlingen, Riedheim (Rietheim), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein (Ht), Rothenburg ob der Tauber (RS), Rott, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Sachsenheim (H), Saint Vincent, Salm, Sankt Georgen im Schwarzwald, Saulgau, Schaesberg-Tannheim, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenk von Castell, Schlat, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrozberg, Schussenried, Schütz-Pflummern, Schwaben (Hztm), Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbisch Österreich, Schwaigern, Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Seibold von Horkheim, Senft von Sulburg (Senft von Suhlburg), Siggen, Sigmaringen, Söflingen, Stadion, Stammheim, Sternberg-Manderscheid, Sterneck, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Stuttgart, Sulz, Sundgau, Talheim, Tannheim, Teck, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Thurn und Taxis, Törring, Trauchburg, Triberg, Trochtelfingen, Truchsess von Höfingen, Tübingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmentingen, Urach, Ursberg, Urslingen, Urspring, Utzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Vorderösterreich, Waldbott-Bassenhaim (Waldbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Scheer, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Wurzach, Waldenstein, Waldmannshofen, Waldsee, Waldstetten, Waltershofen, Wangen, Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen (Alfingen), Weikersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten, Weissenau, Weinsberg, Weissenau, Weißenstein (Ht), Welden, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Wickisau (Willisau,) Widdern, Wiesensteig, Wildberg, (Willisau,) Windischgrätz, Winnenden, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfegg, Wöllstein, Wurzach, Würzburg (Hochstift), Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zwiefalten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Würzburg* (Hochstift, Residenz) Adelsheim, Amorbach, Ansbach, Aschaffenburg, Auhausen, Bamberg (Hochstift), Bartenstein, Bastheim, Bayern, Bergrheinfeld, Bibart, Bibra, Bickenbach, Braunsbach, Bronnbach, Burgsinn, Castell, Comburg, Darmstadt, Ebersberg (RRi, Ht) bzw. Ebersberg genannt von Weyhers, Ebrach, Edelfingen, Eltmann, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg (rriOrt), Fränkischer Reichskreis, Freudenberg, Gersfeld, Giech, Gochsheim, Grabfeld, Groß, Grumbach, Guttenberg (FreiH, RRi), Hafenpreppach, Hardheim, Hatzfeld, Heidingsfeld, Heilbronn, Henneberg, Henneberg-Aschach, Hessen-Darmstadt, Hildburghausen, Hohenlohe-Bartenstein, Jagstberg, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Katzenelnbogen, Kirchlauter, Kitzingen, Krautheim, Kreuznach, Künzelsau, Kurfürstenkollegium, Lambach, Langenburg, Leiningen, Lichtel, Löwenstein, Löwenstein-Wertheim, Lützelfeld (Lutzelenvelt), Meiningen, Mainberg, Mainz (EStift), Marktheidenfeld, Meiningen, Murrhardt, Niederstetten, Nierstein, Oberbronn, Ortenburg, Ostheim (Ganerbschaft), Paderborn, Redwitz, Reichelsberg, Rheinbund, Rieneck, Rothenburg, Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Meiningen, Salzburg (EStift), Salzburg (Ganerbschaft), Schlüchtern, Schlüsselberg, Schmalkalden, Schönbornl, Schott von Schottenstein, Schweinfurt, Seinsheim, Seligenstadt, Sennfeld, Sommerhausen, Streitberg, Sulzfeld (RDorf), Thüngen, Toskana, Trimberg, Truhendingen, Walldorf, Walldürn, Wels-Lambach, Wertheim, Wetzhausen, Widdern, Wiesentheid, Windsheim, Winterhausen, Wolfskehl von Reichenberg, Zobel von Giebelstadt (Zobel zu Giebelstadt) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ziegenhain* (bei Schwalmstadt) (Gt) Bingenheim, Hessen, Hohenlohe, Lissberg, Nidda, Waldeck, Wetterau (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)