Suchtext: Falkenstein

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7. Oberrheinischer Reichskreis: Hochstift Worms, Hochstift Speyer, gefürstete Propstei Weißenburg, Hochstift Straßburg, Hochstift Basel, Hochstift Fulda, Fürstentum Heitersheim (Johanniterorden), gefürstete Abtei Prüm, Reichspropstei Odenheim (Odenheim und Bruchsal), Fürstentum Simmern (Pfalz-Simmern), Fürstentum Lautern (Pfalz-[Kaisers-]Lautern), Fürstentum Veldenz (Pfalz-Veldenz), Fürstentum Zweibrücken (Pfalz-Zweibrücken), Landgrafschaft Hessen-Kassel, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Hersfeld, Grafschaft Sponheim, Markgrafschaft Nomeny, gefürstete Grafschaft Salm, Lande des Fürsten zu Nassau-Weilburg, Lande des Fürsten zu Nassau-Usingen bzw. Nassau-Saarbrücken-Usingen, Lande des Fürsten zu Nassau-Saarbrücken bzw. Nassau-Saarbrücken-Saarbrücken, Grafschaft Waldeck, Grafschaft Hanau-Münzenberg, Herrschaft Hanau-Lichtenberg, Lande des fürstlichen Hauses Solms-Braunfels, Lande des gräflichen Hauses Solms-Lich-Hohensolms, Lande des gräflichen Hauses Solms-Laubach, Lande des gräflichen Hauses Solms-Rödelheim, Grafschaft Königstein (teils kurmainzisch, teils stolbergisch), Grafschaft Oberisenburg, geteilt unter: das fürstliche Haus Isenburg-Birstein, das gräfliche Haus Isenburg-Büdingen-Büdingen, das gräfliche Haus Isenburg-Büdingen-Wächtersbach, das gräfliche Haus Isenburg-Büdingen-Meerholz, Lande der Wild- und Rheingrafen (Wildgrafen und Rheingrafen), geteilt unter: die fürstliche Linie Salm-Kyrburg, die rheingräfliche Linie Grumbach (bzw. Salm-Grumbach), die rheingräfliche Linie zu Stein (Rheingrafenstein) (bzw. Salm-Stein), Lande der Grafen Leiningen-Hartenburg, reichsunmittelbares Schloss und Dorf Mensfelden bzw. Münzfelden, Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein, Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Reipoltskirchen, Grafschaft Kriechingen, Grafschaft Wartenberg, Herrschaft Bretzenheim, Herrschaft Dagstuhl, Herrschaft Ollbrück (Olbrück), Reichsstadt Worms, Reichsstadt Speyer, Reichsstadt Frankfurt (am Main), Reichsstadt Friedberg, Reichsstadt Wetzlar. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Arnstein (Grafen, Herrschaft). 1135 errichteten die von dem schwäbischen Geschlecht der Herren von Steußlingen abstammenden edelfreien Herren von Arnstedt bei Harkerode südöstlich von Aschersleben die Burg A. und nannten sich seit dem 13. Jahrhundert Grafen von A. Ihre zwischen 1080 und 1180 am Nordharz auf der Grundlage von Kirchenlehen, Vogteirechten, Rodungsrechten, Bergbaurechten, Münzrechten und Gerichtsrechten aufgebaute Herrschaft gilt als typische „Allodialgrafschaft“. Im 12. Jahrhundert bildeten sich mehrere Seitenlinien aus. Die Hauptlinie erlosch um 1292/1296 mit dem Eintreten dreier Brüder in den Deutschen Orden. Burg und Herrschaft A. kamen 1294 an die mit ihnen verschwägerten Grafen von Falkenstein, in der Mitte des 14. Jahrhunderts an die Grafen von Regenstein, 1387 an die Grafen von Mansfeld, 1786 an die Freiherrn von Knigge. Die reichsunmittelbaren Linien Ruppin (Arnstein-Ruppin) und Barby (Arnstein-Barby) starben 1524 bzw. 1659 aus.
L.: Wolff 414; Heinrich, G., Die Grafen von Arnstein, 1961. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Asseburg (Herren). Die Herren von A. bei Wittmar bzw. Wolfenbüttel sind 1089 mit Widekind von Wolfenbüttel, einem Ministerialen des Markgrafen Ekbert von Braunschweig, erstmals nachweisbar. Um 1200 stiegen sie in die Reichsministerialität auf und errichteten nach 1218 die Reichsfeste A., die 1258 an Herzog Albrecht von Braunschweig übergeben werden musste. Am Ende des 13. Jahrhunderts teilte die Familie sich in einen westfälischen Zweig, der die Güter der Edelherren von Brakel um die Hinnenburg bei Paderborn erheiratete, und einen ostfälischen Zweig, der 1437 die Herrschaft Falkenstein im Unterharz von den Bischöfen von Halberstadt sowie Wallhausen 1509 als mansfeldisch-kursächsisches Lehen erhielt. 1793 gingen die westfälischen Güter durch Heirat an eine Linie der Herren von Bocholtz (1803 Grafen von Bocholtz-Asseburg) über.
L.: Asseburger Urkundenbuch, hg. v. Bocholtz-Asseburg, Graf J. v./Bocholtz-Asseburg, Graf E. v., Bd. 1ff. 1876ff.; Trippenbach, M., Asseburger Familiengeschichte, 1915; Bege, C., Geschichte einiger der berühmtesten Burgen und Familien des Herzogthums Braunschweig, Neudruck 1979. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bettendorf, Bettendorff (Freiherren, Reichsritter). Ab etwa 1650 zählten die Freiherren von B. mit dem 1702 erworbenen Gissigheim, dem 1694 erworbenen Obereubigheim und Untereubigheim zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. Mit Falkenstein und Niederhofheim waren sie Mitglied des Kantons Mittelrheinstrom des Ritterkreises Rhein. 1773 zählten die bereits im Stichjahr 1680 angesessenen und mit ihren Gütern bei der Ritterschaft immatrikulierten, männlicherseits 1942 erloschenen B. zum Ritterkreis Unterelsass (Elsass). Gissigheim fiel 1808 an Baden und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Genealogischer Kalender 1753, 547; Stieber; Roth von Schreckenstein 2, 593; Hölzle, Beiwort 55; Winkelmann-Holzapfel 142; Stetten 35, 186; Riedenauer 122; Rahrbach 19; Neumaier 39, 55, 162; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 355 (Niederhofheim 1792). (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bingenheim (Burg, Herrschaft). 951 kam der Wildbann zwischen Nidda und Horloff bei Echzell an Fulda. Im 12. Jahrhundert waren die Herren von Münzenberg, seit 1255 die Falkenstein, seit 1311 die Grafen von Ziegenhain teilweise damit belehnt. 1423 verkaufte Fulda, das die 1357 erlangte Verleihung des Stadtrechts von Friedberg für B. nicht ausnützte, die Hälfte der Burg B., die Mittelpunkt dieses seit 1320 als fuldische Mark bezeichneten Gebiets war, an die Grafen von Nassau-Saarbrücken. 1435 gelangten die Rechte der Grafen von Ziegenhain an die Landgrafen von Hessen. 1570 verkaufte Nassau-Saarbrücken seine Hälfte an Hessen-Marburg. Von 1648 bis 1681 war B. Residenz der Linie Hessen-Bingenheim. S. Hessen-Bingenheim, Hessen.
L.: Wolff 255; Knaus, H., Die königlichen Forstprivilegien für die Abtei Fulda, Diss. phil. Gießen 1938. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bolanden (Herren, Reichsgrafen). Die Herren von B. sind ein vermutlich aus der Dienstmannschaft des Erzstifts Mainz hervorgegangenes, seit 1128 mit Werner I. nachweisbares Geschlecht von Reichsministerialen im rheinhessisch-pfälzischen Raum. Zentren der verstreuten Güter waren Lehen - 45 verschiedener Herren - und Vogteien der Reichsgutsbezirke um die Stammburg Donnersberg, um Nierstein, Gernsheim und Ingelheim. Die Familie erlangte 1212 die Reichstruchsessenwürde, 1246 die Reichskämmererwürde. Zugleich spaltete sie sich in die Linien B., Hohenfels und Falkenstein auf. Die Hauptlinie erlosch im Mannesstamm 1376, die 1199/1241 abgespaltete, in Reipoltskirchen ansässige Seitenlinie Hohenfels 1602, die 1241 gebildete Seitenlinie Falkenstein, die 1255/1288 die Ministerialen von Münzenberg beerbte, die Landvogtei der Wetterau und die Reichsvogtei im Forst Dreieich innehatte und 1398 in den Reichsgrafenstand aufstieg, bis 1407/1418. Das 1333 erstmals erwähnte Dorf B. kam 1709 von der Pfalz durch Tausch an Nassau-Weilburg, danach über Bayern 1946 zu Rheinland-Pfalz.
L.: Jacob, E., Untersuchungen über Herkunft und Aufstieg des Reichsministerialengeschlechtes Bolanden, Diss. phil. Gießen 1936; Engels, O., Bolanden, LexMA 2 1983, 356f.; Dotzauer, W., Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes, 2001. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bretzenheim (Herrschaft, Grafen, Reichsritterschaft, Fürsten). Die Reichsherrschaft B. mit Winzenheim an der unteren Nahe war kölnisches Lehen der Grafen von Daun (Dhaun) und Falkenstein, von denen sie 1662 Graf Alexander von Velen/Vehlen erwarb. Er erhielt 1664 von Kaiser Leopold I. die Reichsunmittelbarkeit. B. wurde Mitglied des westfälischen Reichsgrafenkollegiums. 1733 nach dem Aussterben der Grafen zog das Erzstift Köln das Lehen ein, gab es aber 1734 an den Grafen von Virmond/Virmont und 1747 an den Freiherrn von Roll (zu Bernau). 1772/1773 wurde B. von Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern (Pfalz/Bayern) für seinen nichtehelichen, von der Schauspielerin Seyffert (später Gräfin Heideck) geborenen Sohn Karl August erworben, der sich seitdem Graf von B. nannte. Dazu kamen weitere zusammengekaufte kleinere Herrschaften an der unteren Nahe. Mit der halben Ganerbschaft Burglayen (Burg Layen), dem 1786 von den Freiherren von Dalberg zu Herrnsheim gekauften Mandel und drei Vierteln Rümmelsheim zählten die Grafen zum Kanton Niederrheinstrom des Ritterkreises Rhein, mit dem 1791 von der Abtei Sankt Jakobsberg bei Mainz erlangten Planig zum Kanton Oberrheinstrom des Ritterkreises Rhein. 1790 erhielt der Graf von B. von Joseph II. den Fürstentitel verliehen. Das Fürstentum gehörte zum oberrheinischen Reichskreis und zum westfälischen Reichsgrafenkollegium. 1801 fiel B. mit 1,5 Quadratmeilen und 3000 Einwohnern an Frankreich. 1802/1803 erhielt der Fürst durch § 22 des Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 für B. und Winzenheim die Reichsstadt Lindau und das gefürstete Damenstift Lindau. Sie vertauschte er 1804 gegen ungarische Güter um Regez an Österreich, das Lindau 1805 an Bayern verlor. B. kam 1815/1816 zu Preußen und 1946 zu Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 288f.; Wallner 699 OberrheinRK 49; Bechtolsheimer, H. u. a., Beiträge zur rheinhessischen Geschichte, 1916; Winkelmann-Holzapfel 143; Klein 190. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Broich (Herren, freie Herrschaft). 1093 erscheinen erstmals Herren/Grafen von B., die sich nach der vielleicht in der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts gegründeten Burg B. bei Mülheim nennen. Beim Aussterben ihrer Linie 1372 gingen ihre Güter an die Grafen von Limburg über. Landesherren wurden die Grafen und Herzöge von Berg, die 1377 Schloss B. in ihre Lehnsabhängigkeit brachten. Seit Ende des 14. Jahrhunderts mussten die Herzöge von Berg das Kirchspiel Mülheim an die Herzöge von Kleve und danach an das Erzstift Köln verpfänden. Köln gab seinen Pfandbesitz an Wilhelm II. von Limburg-Broich weiter. Da die Verpfändung nicht mehr eingelöst wurde, erlangten die Inhaber von Schloss B. im Kirchspiel Mülheim eine nahezu landesherrschaftliche Stellung. Die Burg B. blieb bis 1508 bei den Grafen von Limburg-Broich. Ihnen folgten die Grafen von Daun-Falkenstein und 1605 die Grafen von Leiningen-Dagsburg, die den Schutz Bergs anerkennen mussten. Seit 1766 stand die Unterherrschaft B. unter Verwaltung Hessen-Darmstadts. 1806 wurde sie dem Großherzogtum Berg eingegliedert. 1815 kam B. an Preußen, 1946 an Nordrhein-Westfalen.
L.: Wolff 324; Wallner 701 WestfälRK 2; Redlich, O., Mülheim an der Ruhr. Seine Geschichte von den Anfängen bis zum Übergang an Preußen 1815, 1939; Binding, G., Die spätkarolingische Burg Broich in Mülheim an der Ruhr, 1968; Binding, G., Broich, LexMA 2 1983, 710f.; Keller, C., Die bergische Unterherrschaft Broich, Diss. Bonn 2003. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Büdingen (Herren, Grafen). In B. bestanden in fränkischer Zeit ein Königshof und danach im 12. Jahrhundert (1180/1190) eine Wasserburg der erstmals 1131 als Verwalter des mehr als 10000 Hektar umfassenden Reichswaldes zwischen Kinzig, Salz, Nidder und dem ehemaligen Limes genannten Familie der edelfreien Herren von B. In der Mitte des 13. Jahrhunderts (um 1245)/1327 ging es nach dem Aussterben der Herren von B. an die vielleicht stammesgleichen Grafen von Isenburg über, die bis 1376 den gesamten Reichswald, 1377 Wächtersbach, 1420/1433 aus der Erbschaft der Falkensteiner unter anderem die Hälfte von Offenbach erhielten, die Burg Birstein und die Vogtei Reichenbach von Fulda kauften und 1442 den Reichsgrafentitel erlangten. 1517/1521 wurde das geschlossene isenburgische Territorium vom Vogelsberg bis über den Main geteilt. B. war von 1517 bis 1806 mit Unterbrechungen Sitz der Linie Isenburg-Büdingen. 1684 erfolgte dabei erneut eine Aufteilung in die Linien Birstein (Isenburg-Birstein) und B. (Isenburg-Büdingen) B.(Isenburg-Büdingen) teilte sich 1687 in B. (Isenburg-Büdingen-Büdingen) (bis 1941), Wächtersbach (Isenburg-Büdingen-Wächtersbach), Meerholz (Isenburg-Büdingen-Meerholz) (bis 1929) und Marienborn (Isenburg-Marienborn) (bis 1725). 1806 fiel es an Isenburg-Birstein (Isenburg-Offenbach-Birstein), das 1812 den Büdinger Reichswald allodifizierte, 1816 an Hessen-Darmstadt. 1945 kam B. zu Hessen. S. Isenburg-Büdingen (Isenburg-Büdingen-Büdingen), Isenburg-Büdingen-Meerholz, Isenburg-Büdingen-Wächtersbach.
L.: Wolff 277; Simon, H., Geschichte des reichsständischen Hauses Ysenburg und Büdingen, Bd. 1ff. 1864ff.; Nieß, P., Büdingen, 1951; Philippi, H., Territorialgeschichte der Grafschaft Büdingen, 1954; Demandt, K., Die Herren von Büdingen und das Reich in staufischer Zeit, Hess. Jb. f. LG. 5 (1955), 49; Kreis Büdingen. Wesen und Werden, 1956; Fahlbusch, F., Büdingen, LexMA 2 1983, 904; Bilder erzählen aus der Vergangenheit, hg. v. Heuson, H., 1988; Decker, K./Großmann, G., Schloss Büdingen, 1999; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 291. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Butzbach (Stadt, Herrschaft). Auf älteren Siedlungsspuren erscheint nach einem römischen Limeskastell 773 das Dorf Botisphaden. Es kam später von den Herren von Münzenberg an die Herren von Hanau, Falkenstein und Eppstein. 1321 erhielt es das Stadtrecht von Frankfurt. 1478 erscheinen als Mitberechtigte an der Stadt auch die Grafen von Katzenelnbogen, die ihren Anteil 1479 an Hessen vererbten, das 1741 einen weiteren Anteil der Grafen von Solms kaufte. Von 1609 bis 1643 war B. Sitz einer Nebenlinie Hessen-Darmstadts (Philipp III. von Hessen-Butzbach). S. Hessen-Butzbach, Hessen.
L.: Wolff 255; Aus Butzbachs Vergangenheit – Festschrift zur 600-Jahr-Feier der Stadt, 1921; Horst, L., Führer durch Butzbach in seiner Geschichte, 1956; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 2, 109; Bachmann, B., Die Butzbacher Stadtrechungen im Spätmittelalter, 2011. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (Herrschaft). Nach der Burg F. im unteren Inntal südlich von Flintsbach bzw. Rosenheim nannte sich eine seit Anfang des 12. Jahrhunderts durch Heirat und Lehen rasch aufsteigende Grafenfamilie, deren Stammsitz zuvor Weyarn und dann Neuburg gewesen war. Sie unterlag im 13. Jahrhundert den benachbarten Grafen von Wasserburg. Mit Wasserburg kam F. 1247 an Bayern. Der nach F. benannte Codex Falkensteiniensis ist das einzige mittelalterliche Handbuch adliger Wirtschaftsführung.
L.: Freed, J., The Counts of Falkenste(in) Noble Self-Consciousness in Twelfth-Century Germany, 1984; Böck, F., Falkenstein, LexMA 4 1986, 240. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (Herrschaft). In der Mitte des 12. Jahrhunderts wird erstmals die Burg F. an der Brenz erwähnt. Sie kam um 1260 über die Erbtochter von den Herren von F. an die Faimingen, 1349 als Pfand an den Herzog von Teck und über die Grafen von Helfenstein ganz an den Herzog von Teck. Dieser verkaufte 1390 F. mit Bindsteinmühle und Gütern in Dettingen, Heuchlingen, Ballendorf und Mehrstetten an Albrecht von Rechberg. 1531 erlangte die Herrschaft Heidenheim die Obrigkeit. 1593 kaufte Württemberg die zum schwäbischen Reichskreis gehörige Herrschaft, womit F. 1951/1952 an Baden-Württemberg kam.
L.: Wallner 684 SchwäbRK 1. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (Herrschaft, Ganerbschaft). Nach der erstmals 1330 erwähnten, anstelle der Burg Nürings errichteten Burg Neu-Falkenstein wurde die Herrschaft F. im Taunus benannt, die nach dem Aussterben der Reichsministerialen von Münzenberg (1255) an die Linie F. der reichsministerialischen Herren von Bolanden fiel. Die Herren von F. saßen nicht auf der Burg, die sich bald zu einer Ganerbenburg entwickelte. 1271 spaltete sich die Familie in die Linien Butzbach und Lich. Kurz nach 1350 gingen in Auseinandersetzungen mit den Grafen von Hanau um das Münzenberger Erbe Güter verloren. Die Burg befand sich 1350 im Besitz der Herren von Sponheim, die sie an die Grafen von Hohenlohe vererbten. Im späten 14. Jahrhundert (1385) kam die Herrschaft über die Erbtochter unter die Lehnshoheit der Grafen von Nassau-Weilburg, die den Ganerben, den Herren von Kronberg und den Hattstein, ihre ererbten Teile neu verlehnten. 1418 erlosch das Geschlecht F. Die Güter Königstein, Neufalkenstein, Vilbel, Dreieichenhain, Anteile an der Burg Kalsmunt bei Wetzlar, Butzbach, Lich, Münzenberg, Hungen kamen an die Grafen von Solms und die Herren von Eppstein. 1773 fiel die Burg F., die 1679 an die Herren von Bettendorf gelangt war, als erledigtes Lehen an Nassau zurück. Über Nassau kam F. 1866 an Preußen und 1945 an Hessen.
L.: Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) E3; Uhlhorn, F., Geschichte der Grafen von Solms im Mittelalter, 1931; Demandt, K., Geschichte des Landes Hessen, 2. A. 1972, Neudruck 1980; Hasselbach, W., Burg Falkenstein im Taunus, 1962; Löffler, A., Die Herren und Grafen von Falkenstein, 1994; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 308. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (Herrschaft, Grafschaft). Die Reichsburg F. am Donnersberg bei Rockenhausen wurde im frühen 12. Jahrhundert (vor 1157) erbaut. Vom Reich kam sie an die reichsministerialischen Herren von Bolanden, unter denen sie Sitz einer 1241 abgespalteten, 1398 zur Grafenwürde gelangten Seitenlinie wurde, die 1418 ausstarb. Die Grafschaft ging über die Schwestern des letzten Grafen an die Grafen von Virneburg über. 1456 kaufte sie Wirich von Daun (Dhaun), Herr von Oberstein. 1458 gab Kaiser Friedrich III. die Lehnsrechte als heimgefallenes Reichslehen an Lothringen. Von den Afterlehnsträgern Daun (Dhaun) gelangte sie in verwickelten Erbstreitigkeiten 1594 an den Grafen Löwenhaupt zu Rasberg und von Manderscheid-Kail. 1667 kam sie an Lothringen und mit der Heirat Franz Stephans von Lothringen 1731 an Österreich. Zur Grafschaft gehörten Schloss und Stadt Winnweiler, Sitz des Oberamtmanns der Grafschaft, Schlossruine und Flecken F. und eine Anzahl Dörfer. Franz Stephan führte nach dem Verlust Lothringens im Reichsfürstenrat die Stimme für Nomeny und F., Kaiser Joseph II. nur für F. 1796 gehörte die Grafschaft Falkenstein(-Daun bzw. –Dhaun) über Österreich zum oberrheinischen Reichskreis. 1787 hatte F. etwa 8.000 Einwohner, 1801 etwa 2,5 Quadratmeilen mit rund 4.000 Einwohnern. 1816 fiel die Grafschaft zum überwiegenden Teil an Bayern. 1946 kam F. zu Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 285f.; Wallner 698 OberrheinRK 41; Stetten 38; Lehmann, J., Urkundliche Geschichte der Herren und Grafen von Falkenstein, Mitt. des hist. Ver. der Pfalz 3 (1872); Reiter, H., Die jüngere Grafschaft Falkenstein 1458-1735, 1969; Vorderösterreich. Eine geschichtliche Landeskunde, hg. v. Metz, F., 3. A. 1978. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (Herrschaft, Grafschaft). Um 1120 gründeten die Edlen von Konradsburg nach Umwandlung ihrer Stammburg in ein Kloster auf einem Felsen über dem Selketal am Rand des Harzes die Burg F. Seit 1155 nannten sie sich Grafen von F. Um 1200 erhielten sie die Vogtei über Quedlinburg. Graf Hoyer von F. († 1250/1251) veranlasste um 1220 die Abfassung des Sachsenspiegels durch Eike von Repgow. Durch Heirat wurde um 1292 die Grafschaft Arnstein erworben. 1386/1437 kam F., das 1332 an das Hochstift Halberstadt gelangt war, von diesem als Lehen bzw. durch Verkauf an die Herren von Asseburg. S. Sachsen-Anhalt.
L.: Wolff 440; Ledebur, L. v., Die Grafen von Valkenstein, 1847; Wäscher, H., Die Baugeschichte der Burg Falkenstein im Selketal, 1955. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (Reichsritter) s. Frankenstein, Franckenstein
L.: Stetten 38. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Ginsheim (Reichsdorf). G. bei Mainz war ein Reichsdorf. 1248 wurde es an die Grafen von Katzenelnbogen verpfändet. Später fiel es an die Herren von Falkenstein, 1419 an Isenburg und 1600 an Hessen. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Halberstadt (Hochstift, Fürstentum, Residenz). Karl der Große errichtete ein von Bischof Hildegrim von Châlons-sur-Marne geleitetes Missionsbistum für das südliche Sachsenland, das bis 818/820 seinen Sitz in Seligenstadt, dem heutigen Osterwieck, hatte. An seine Stelle trat (vor 814 ? oder um) 827 das Bistum H., das dem Erzbistum Mainz unterstellt wurde. Durch die Errichtung des Erzbistums Magdeburg wie des Bistums Merseburg verlor es seine östlichen Gebiete. 989 erwarb es Markt, Zoll und Bann des Ortes H. Von Heinrich III. erhielt es umfangreiche Grafenrechte (1052 Grafschaft im Harzgau), die es aber nur im engen Umkreis von H. zur Errichtung eines Herrschaftsgebiets (bis Osterwieck, Oschersleben, Ermsleben [1332] und Aschersleben [1322]) nutzen konnte. Von 1479 bis 1566 war es mit Magdeburg verbunden, wobei es 1541 zur Reformation übertrat. Danach fielen die Grafschaften Hohnstein und Regenstein heim. 1648 wurde das Bistum aufgehoben und das Hochstift als Fürstentum an Brandenburg übertragen. Das Fürstentum umfasste den halberstädtischen Kreis (mit der Stadt H., den Ämtern H., Gröningen, Kloster Gröningen und Schlanstedt, der Grafschaft Regenstein und acht adligen Gerichten), den ascherslebenschen Kreis (mit der Stadt Aschersleben, den Gerichten Gatersleben, Hausneindorf, Ermsleben und Konradsburg, dem Domkapitelsamt Schneidlingen und den Ämtern Winningen [Wieningen] und Falkenstein [Freckenstein]), den oschersleben-weferlingenschen Kreis (mit den Ämtern Oschersleben, Krottorf (im Kreis Börde), Emmeringen und Weferlingen), den osterwieck-hornburgischen Kreis (mit der Stadt Osterwieck, dem Domkapitelamt Zilly und den Ämtern Hornburg, Wülperode, Stötterlingen und Dardesheim) und die Herrschaft Derenburg. 1807 kam H., das mit der Reichsgrafschaft Regenstein zusammen 31 Quadratmeilen umfasste, zum Königreich Westphalen, 1815 zur preußischen Provinz Sachsen und 1945 zu Sachsen-Anhalt.
L.: Wolff 440f.; Zeumer 553 II b 20; Wallner 706 NiedersächsRK 12; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) F3, III 22 (1648) E5, III 38 (1789) D2; Gringmuth-Dallmer, H., Magdeburg-Wittenberg, (in) Geschichte der deutschen Länder, Bd. 1; Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt, hg. v. Schmidt, G., Bd. 1ff. 1883ff.; Brackmann, A., Geschichte des Halberstädter Domkapitels, 1898; Fritsch, J., Die Besetzung des Halberstädter Bistums, 1913; Schmidt-Ewald, W., Die Entstehung des weltlichen Territoriums der Bischöfe von Halberstadt, 1916; Müller, E., Die Entstehungsgeschichte der sächsischen Bistümer unter Karl dem Großen, 1938; Bogumil, K., Das Bistum Halberstadt im 12. Jahrhundert, 1972; Schrader, F., Ringen, Untergang und Überleben der katholischen Klöster in den Hochstiften Magdeburg und Halberstadt von der Reformation bis zum Westfälischen Frieden, 1977; Militzer, K./Przybilla, P., Stadtentstehung, Bürgertum und Rat. Halberstadt und Quedlinburg bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts, 1980; Maseberg, G., Halberstadt zur Zeit der Befreiungskriege, 1988; Bogumil, K., Halberstadt, LexMA 1989, 1870ff. ; Repertorium der Policeyordnungen der frühen Neuzeit, hg. v. Härter, K./Stolleis, M., Bd. 2 1998: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 538, 1, 2, 246. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hessen-Butzbach (Landgrafschaft). Das 773 erwähnte, 1255 von den Herren von Münzenberg an Falkenstein und danach an verschiedene Berechtigte (u. a. Katzenelnbogen) gelangte Butzbach in der Wetterau war Sitz einer durch Landgraf Philipp von H. gefürsteten Nebenlinie Hessen-Darmstadts. Von 1609 bis 1643 zweigte sich H. von Hessen-Darmstadt ab.
L.: Aus Butzbachs Vergangenheit. Festschrift zur 600-Jahr-Feier der Stadt, 1921; Horst, L., Führer durch Butzbach und seine Geschichte, 1956; Demandt, K., Geschichte des Landes Hessen, 2. A. 1972, Neudruck 1980. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hohenaschau (reichsfreie Herrschaft). In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichteten die mit den Grafen von Falkenstein im Inntal verwandten Herren von Hirnsberg die Burg H. im Priental. Sie wurde Sitz einer auf die Vogteirechte der Grafen von Falkenstein über Güter des Erzstifts Salzburg gestützten Herrschaft, die auch nach dem Sturz der Lehnsherren Bestand behielt. 1276 erkannten die Herzöge von Bayern proprietas, feodum, advocatia, districtus (Eigen, Lehen, Vogtei und Bann) als bestehend an. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts kam die Herrschaft an die mit den Herren von Aschau verschwägerte Familie Mautner, 1400 an die Herren von Freyberg (Freiberg), die 1529 Lehen des Erzstifts Salzburg zu allodifizieren vermochten, 1610 durch Heirat an das Haus Preysing. Danach gelangte H. 1805/1808 an Bayern. 1848 fiel auch die mit der Burg verbundene Gerichtsbarkeit an Bayern.
L.: Wolff 136; Wallner 712 BayRK 1; Beckmann, G., Die Herrschaften Aschau und Hirnsberg-Wildenwart bis zum Aussterben der Freyberg (1276-1603), Zs. f. bay. LG. 1 (1928), 14; Sandberger, A., Die Entstehung der Herrschaft Aschau, Wildenwart, Zs. f. bay. LG. 11 (1938), 362; Sandberger, A., Die Herrschaften Hohenaschau und Wildenwart, (in) Diepolder, G. u. a., Rosenheim, 1978, 119ff.; Kellner, S., Die Hofmarken Jettenbach und Aschau in der frühen Neuzeit, 1985; Breit, S., Polizeigesetzgebung in einer adeligen Herrschaft (in) Landesordnung und gute Policey in Bayern, 2008, 229. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hungen (Burg, Herrschaft). H. bei Gießen nahe dem römischen Limes erscheint 782 (Houngun, Hoingen) in einer Urkunde Karls des Großen für die Abtei Hersfeld. Als deren Vögte erlangten die Falkenstein die Herrschaft und errichteten eine 1383 erwähnte Burg. 1419 kam H. durch Erbschaft an die Grafen von Solms, deren Linie Solms-Hungen von 1602 bis 1678 in H. ihren Sitz hatte. 1806 fiel H. an Hessen-Darmstadt und damit 1945 an Hessen.
L.: Wolff 274; Das Buch der Stadt Hungen, 1961. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Isenburg-Offenbach (Grafen). Das erstmals 977 erwähnte Offenbach gehörte zum Reichsforst Dreieich und gelangte über die Herren von Münzenberg und Falkenstein 1418 teilweise, bis Ende 1486 gänzlich an Isenburg. 1556 erhob Graf Reinhard von Isenburg-Büdingen den Ort zu seiner Residenz, 1718 erlosch I. 1816 fiel Offenbach an Hessen-Darmstadt und damit 1945 an Hessen. S. Offenbach.
L.: Pirazzi, E., Bilder und Geschichten aus Offenbachs Vergangenheit, 1879. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Johanniterorden (Reichsfürst), Johannitermeister. Vermutlich 1048, jedenfalls vor 1072 gründeten Kaufleute aus Amalfi bereits vor den Kreuzzügen in Jerusalem ein Spital. Daraus entstand nach der Eroberung Jerusalems (1099) eine Ordensgemeinschaft, die zunächst in den Kreuzfahrerstaaten, bald aber auch in allen Teilen Europas Ordenshäuser bzw. Hospitäler errichtete und in den Kreuzfahrerstaaten Antiochien und Tripolis auch herrschaftliche Rechte gewann. Die von dem Ordensmeister Raymund von Puy (1120-1160) 1137 erlassene Ordensregel gab dem geistlichen Orden ritterschaftliche Züge. An der Spitze des Ordens stand der Großmeister, der von den acht Großwürdenträgern der acht Zungen des Ordens beraten wurde. Nach dem Fall Akkons (1291) verlegte der Großmeister seinen Sitz nach Limassol (Limisso) auf Zypern und wurde Vasall des dortigen Königshauses. Von 1308 bis 1310 eroberte er Rhodos und dessen Nachbarinseln. 1312 erlangte er einen Teil der Güter des aufgelösten Templerordens in Frankreich. 1372 ließ sich die Ballei Brandenburg im Vergleich von Heimbach besondere Rechte einräumen. 1522/1523 musste nach Siegen der Türken der Sitz von Rhodos verlegt werden (u. a. Viterbo). 1530 übertrug Kaiser Karl V. als König von Sizilien dem Orden Malta und seine Nachbarinseln sowie Tripolis gegen einen symbolischen Tribut aber ohne Heerfolgepflicht zu Lehen. Seitdem wurde der Orden auch Malteserorden genannt. Nach der Reformation traten die Mitglieder der Ballei Brandenburg zum evangelischen Glauben über. 1548 erhielt der J. bzw. der Johannitermeister in Deutschland, der seit 1187 als Großprior an der Spitze der deutschen Zunge des Ordens stand und seit 1428 (endgültig 1505) seinen Sitz in Heitersheim hatte, Sitz und Stimme auf der geistlichen Bank des Reichsfürstenrates des Reichstags. Deutsche Kommenden bestanden u. a. in Dätzingen und Rohrdorf, Schwäbisch Hall (Hall) und Affaltrach, Heitersheim, Hemmendorf und Rexingen, Kleinerdlingen (Kleinnördlingen), Leuggern, (Neuburg,) Rothenburg, Überlingen, Villingen, Würzburg und Biebelried. 1781 wurde der Orden mit dem Antoniterorden vereinigt. 1789 verlor er seine Güter in Frankreich, 1798 auch Malta (an Frankreich). Um 1800 zählte der J. zum Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken. Durch § 27 des Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielt der J. bzw. Malteserorden für den Verlust seiner linksrheinischen Güter die Grafschaft Bonndorf, die Abteien Sankt Blasien, Sankt Trudpert, Schuttern, Sankt Peter, Tennenbach und alle Stifter, Abteien und Klöster im Breisgau. 1806 erlosch auch das Großpriorat in Heitersheim, nachdem das Fürstentum Heitersheim schon früher allmählich tatsächlich unter die Landeshoheit Österreichs sowie 1805/1806 an Baden gelangt war. 1852 wurde die Ballei Brandenburg vom König von Preußen in ihren Rechten wiederhergestellt. 1999 hatte der evangelische Teil des Johanniterordens rund 3400 Mitglieder.
L.: Zeumer 552 II a 30; Riedenauer 129; Geschichte des Malteserordens nach Vertot, bearb. v. Niethammer, Bd. 1ff. 1792; Falkenstein, K., Geschichte des Johanniterordens, 1867; Pflugk-Harttung, J. v., Die Anfänge des Johanniterordens in Deutschland, 1899; Rödel, W., Das Großpriorat Deutschland des Johanniterordens, Diss. phil. Mainz 1966; Engel, C., Histoire de L’Ordre de Malte, 1968; Waldstein-Wartenberg, B. Graf v., Rechtsgeschichte des Malteserordens, 1969; Der Johanniter-Orden. Der Malteser-Orden, hg. v. Wienand, A., 3. A. 1988; Barz, W., Georg Schilling von Cannstatt. Ein deutscher Johanniter auf Malta, (in) Der Johanniterorden in Baden-Württemberg 69 (1984), 5; Riley-Smith, J., Johanniter, LexMA 5 1990, 613ff.; Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 739 (Johannitermeister); Die Johanniter, die Templer, der Deutsche Orden, die Lazariter und Lazariterinnen, die Pauliner und die Serviten in der Schweiz, bearb. v. Andenmatten, B. u. a., 2006 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Königstein (Grafschaft). 1225 erscheint die vermutlich von den Staufern errichtete Burg K. im Taunus. Bis 1255 unterstand sie den Herren von Münzenberg, die K. 1313 zur Stadt erhoben, bis 1418 den Herren von Falkenstein, danach den Herren von Eppstein, von denen sich 1433 die Linie Eppstein-Königstein abspaltete. Nach dem Erlöschen des Hauses 1535 fiel K. in weiblicher Erbfolge an die Grafen von Stolberg, welche die Reformation einführten. 1581 wurden sie vom Erzstift Mainz, das K. rekatholisierte, unter der Behauptung der Lehnserledigung aus dem größten Teil der Herrschaft verdrängt, doch wurde die zum oberrheinischen Reichskreis zählende, 7 Quadratmeilen umfassende Grafschaft K. noch am Ende des Heiligen Römischen Reiches als teils stolbergisch, teils mainzisch bezeichnet. Die Grafschaft umfasste einen kurmainzischen Anteil mit den Städten K. und Oberursel und den Kellereien Neuenhain, Vilbel, Eppstein und Rockenberg und einen stolbergischen Anteil mit Schloss und Flecken Gedern und einigen Dörfern (die fürstlich stolberg-gedernschen Teile), zwei Drittel von Stadt und Schloss Ortenberg, zwanzig Achtundvierzigstel der Stadt Münzenberg und eine Anzahl Dörfer (die gräflich stolberg-rosslaischen Teile). 1803 kam K. an Nassau-Usingen (Nassau) und damit 1866 an Preußen und 1945 an Hessen.
L.: Wolff 274; Wallner 697 OberrheinRK 31, 32 a, b; Königstein in Vergangenheit und Gegenwart, 1963; Handwerk und Gewerbe in Königstein, 1994; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 2, 322. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Laubach (Herrschaft). L. an der Wetter bei Gießen wird im Frühmittelalter als Gut der Reichsabtei Hersfeld erstmals erwähnt. Seit 1278 ging L. zu Lehen an die Herren von Hanau. 1341 verkauften sie ihre Rechte an die Falkenstein, die 1404 auch die Rechte Hersfelds erwarben. Bei ihrem Aussterben 1418 fiel L. (1405 als Stadt erwähnt) an Solms, 1548 an dessen ältere Linie, unter der von Fichard 1571 eine Gerichtsordnung und Landesordnung (Reformation) geschaffen wurde, 1607 an die Linie Solms-Laubach, 1676 an Solms-Wildenfels (Solms-Wildenfels-Laubach). 1806 kam es an Hessen-Darmstadt und damit 1945 zu Hessen. S. Solms-Laubach.
L.: Wolff 274; Der Graveschafft Solms etc. Gerichts- und Landtordnung, 1571; Roeschen, A., Zur Geschichte von Laubach, Mitt. des oberhess. Geschichtsvereins, N.F. 4 (1893); Merl, T., Laubach, 1986. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Münzenberg (Herren, Herrschaft). Vor 1160 erbaute der Reichsministeriale Kuno I. von Hagen/Arnsburg die vielleicht 1165 bezugsfertige Burg M. in der Wetterau, nach der sich die Familie danach benannte. Sie war Mittelpunkt der 1155/1156 bezeugten Herrschaft M. Zu ihr kam nach 1170 ein Teil der Grafschaft Nürings. Nach dem Aussterben der Herren von M. gelangte die später zum oberrheinischen Reichskreis zählende, M., Assenheim, Königstein, Dreieichenhain, Babenhausen und rund hundert weitere Orte umfassende Herrschaft 1255 zum größten Teil (40/48) an die Herren von Falkenstein, die weitere Anteile von Weinsberg (1270), Schönberg (1272) und Pappenheim (1286) erwarben, im Übrigen (8/48) an Hanau. Das Erbe der Herren von Falkenstein fiel 1418 an die Grafen von Solms, die zuletzt 20/48 hatten, und Eppstein. Für die Grafen von Eppstein traten 1581 Stolberg (10/48) und das Erzstift Mainz (10/48) ein. Die mainzischen Güter kamen 1684 an die Grafen von Hanau und damit 1736 an Hessen-Kassel, die Solmser Güter im frühen 18. Jahrhundert an Hessen-Darmstadt. Der Anteil Hessen-Kassels fiel 1810 über Frankreich an Hessen-Darmstadt. S. a. Hanau-Münzenberg, Hessen.
L.: Wolff 270ff.; Wallner 698 OberrheinRK 19, 30, 37, 38, 42; Ködding, H., Geschichte der Stadt und Herrschaft Münzenberg, 1933; Bosl, K., Die Reichsministerialität der Staufer, Bd. 1 1950; Binding, G., Burg Münzenberg, 2. A. 1965; Gruber, K./Küther, W., Minzinberg - Burg, Stadt, Kirche, 1968; Hinz, H., Münzenberg, LexMA 6 1992, 931; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 2, 445; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 284. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Nassau-Usingen (Grafschaft, Fürstentum). Usingen im Taunus wird im 8. Jahrhundert erstmals erwähnt. 1207 gehörte es den Grafen von Diez, 1326 den Grafen von Nassau. 1659 wurde Usingen bei der Teilung der Linie Nassau-Saarbrücken Sitz der walramischen Linie N. der Grafen von Nassau, die 1721 die Linie Nassau-Idstein, 1723 die Linie Nassau-Saarbrücken und 1728 die Linie Nassau-Ottweiler beerbte. Sie teilte sich 1735 in die Linien N. und Nassau-Saarbrücken. 1744 verlegte N. die Residenz von Usingen nach Biebrich und die Regierung nach Wiesbaden. Um 1790 war das zum oberrheinischen Reichskreis zählende N. mit Falkenstein, Kettenbach, Daisbach und Hausen Mitglied des Kantons Mittelrheinstrom des Ritterkreises Rhein. 1793/1801 verlor es seine linksrheinischen Güter an Frankreich. 1797 beerbte N. Nassau-Saarbrücken. Am 25. 2. 1803 erhielt der Fürst von N. durch § 12 des Reichsdeputationshauptschlusses für das Fürstentum Saarbrücken, zwei Drittel der Grafschaft Saarwerden, die Herrschaft Ottweiler und die Herrschaft Lahr in der Ortenau von Mainz die Ämter Königstein, Höchst, Kronberg (Kronenburg), Rüdesheim, Oberlahnstein, Eltville, Harheim (Haarheim), Kastel, vom Mainzer Domkapitel die Güter unterhalb Frankfurts, von der Pfalz das Amt Kaub, vom Erzstift Köln den Rest des eigentlichen Kurfürstentums Köln (u. a. Deutz, Königswinter, aber mit Ausnahme der Ämter Altenwied )[Altwied] und Neuerburg [Nürburg]), von Hessen-Darmstadt die Ämter Katzenelnbogen, Braubach, Ems, Eppstein und Cleeberg (Kleeberg) (frei von solmsischen Ansprüchen), die Reichsdörfer Soden und Sulzbach, die Dörfer Weiperfelden, Schwanheim und Okriftel, die Kapitel und Abteien Limburg, Rommersdorf (Rumersdorf), Bleidenstadt, Sayn, alle Kapitel, Abteien und Klöster in den zugefallenen Landen, die Grafschaft Sayn-Altenkirchen und eine Virilstimme im Reichsfürstenrat. Am 30. 8. 1806 schloss sich das 16 Quadratmeilen große N. mit Nassau-Weilburg zum Herzogtum Nassau zusammen, das 1866 von Preußen annektiert wurde. Die Linie N. starb 1816 aus und wurde von Nassau-Weilburg beerbt.
L.: Wolff 265; Zeumer 553 II b 60, 1; Wallner 695 OberrheinRK 10; Schliephake, F./Menzel, K., Geschichte von Nassau walramischen Teils, Bd. 1ff. 1864ff.; Winkelmann-Holzapfel 157; Kloft, J., Territorialgeschichte des Kreises Usingen, 1971. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Nomeny (Markgrafschaft). Die Markgrafschaft N. gehörte ursprünglich zum Hochstift Metz, wurde von diesem aber zeitweilig an die Herzöge von Lothringen verpfändet und 1551 zu Lehen gegeben. Später kaufte Lothringen N. 1613 starb die Linie Mercoeur aus und vererbte N. an den Herzog von Lothringen. Frankreich verzichtete auf die ursprünglich als Nachfolger von Metz geltend gemachten Rechte. Der Herzog von Lothringen musste 1735 zugunsten Stanislaus Leszczynskis (gegen Toskana) auf seine Länder verzichten, erhielt aber 1736 das Recht, unter dem Aufruf von N. Sitz und Stimme auf Reichstagen und Kreistagen für die ihm noch verbliebenen reichsunmittelbaren Territorien (Grafschaft Falkenstein am Donnersberg) zu führen und damit trotz Verlustes des stimmbegründenden Landes Reichsstand zu bleiben. N. zählte zum oberrheinischen Reichskreis.
L.: Wolff 304; Zeumer 553. II b 44; Rolin, C., Nomeny, 1937. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Nürings (Grafen). Nach der Burg N. bei Falkenstein im Taunus nannten sich von 1103 bis 1171 nachweisbare, von der Mosel stammende Grafen (992 Graf Berthold). Sie waren im 11. Jahrhundert im Einrich (dem linken Ufer der unteren Lahn zwischen Diez und Nassau) und in der Wetterau begütert und hatten später die Grafschaft der Wetterau und der Nidda. Ihre Güter fielen teilweise an die Herren von Münzenberg. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Oberrheinischer Reichskreis. Der 1500 geschaffene O. reichte von Savoyen bis Hessen-Kassel, war aber durchsetzt mit Gebieten Habsburgs (österreichischer Reichskreis) und der rheinischen Kurfürstentümer (kurrheinischer Reichskreis). 1552 schieden die lothringischen Bistümer (Metz, Toul, Verdun), in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts die elsässischen Gebiete (Reichsstädte) tatsächlich aus. Lothringen, Savoyen und das Hochstift Basel zählten sich nur bedingt zum Kreis. Im Übrigen gehörten ihm unter dem Direktorat des Bischofs von Worms und der Pfalzgrafen die Bischöfe von Worms, Speyer (mit Weißenburg), Straßburg und Basel, die Äbte von Fulda und Prüm, der Johanniterorden (Johannitermeister) in Heitersheim, der Propst von Odenheim, die Reichsstädte Worms, Speyer, Friedberg, Frankfurt und Wetzlar, die Fürstentümer Pfalz-Simmern, Pfalz-Lautern, Pfalz-Veldenz und Pfalz-Zweibrücken, die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, die Markgrafschaft Nomeny, die Fürstentümer Nassau (Weilburg, Usingen, Idstein, Saarbrücken, Ottweiler) und Solms (Braunfels, Lich, Laubach, Hohensolms, Rödelheim), die Grafschaften Sponheim, Salm-Salm, Salm-Kyrburg, Waldeck, Hanau (Münzenberg, Lichtenberg), Königstein, Oberisenburg (Isenburg) (Birstein, Büdingen mit Wächtersbach, Marienborn, Meerholz, Offenbach), Leiningen (Hardenburg [Hartenburg], Westerburg), Sayn-Wittgenstein (Berleburg, [Homburg,] Wittgenstein), Falkenstein, Kriechingen und Wartenberg sowie die Herrschaften Reipoltskirchen, Bretzenheim und Olbrück (Ollbrück) an. Die Kreistage fanden in Frankfurt statt, das Archiv war in Worms.
L.: Gumpelzhaimer 107; Wolff 230; Süß, A., Geschichte des oberrheinischen Kreises und der Kreisassoziationen in der Zeit des spanischen Erbfolgekriegs 1697-1714, ZGO 103 (1955), 104 (1956). (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Oberstein (Reichsherrschaft) (seit 1933 Idar-Oberstein). Das vielleicht 1075 als Steyn erwähnte O. (in Idar-Oberstein) war Hauptort einer kleinen Reichsherrschaft der Herren von O., die am Ende des Heiligen Römischen Reiches zu den nicht eingekreisten Reichsteilen gehörte. 1197 wurde die Herrschaft geteilt. Die Güter der 1270 erloschenen jüngeren Linie kamen an die Herren von Daun, die Güter der älteren Linie an das Erzstift Trier (als Lehnsherren) und die Linie Daun-Oberstein. Nach dem Erwerb der Grafschaft Falkenstein durch Daun-Oberstein kam O. zu Falkenstein, wurde 1554 aber wieder verselbständigt. 1642 gelangte es an Daun-Broich, 1680 an die Grafen von Leiningen-Heidesheim. 1766 zogen beim Aussterben der Grafen Nassau-Saarbrücken (Nassau) und Lothringen ihre Lehnsgüter ein. Die verkleinerte Herrschaft O. wurde bis 1774 vom Erzstift Trier mit einem Drittel und den Grafen von Limburg-Styrum mit zwei Dritteln gemeinschaftlich, danach von Trier allein verwaltet. 1794 wurde sie von Frankreich erobert. 1815 kam das Gebiet der Herrschaft an Preußen. 1817 wurde es Teil des neugegründeten oldenburgischen Fürstentums Birkenfeld. 1937 fiel es wieder an Preußen. Seit 1946 gehört es zu Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 500f.; Heimatchronik des Landkreises Birkenfeld, hg. v. Becker, K., 1961; Duckwitz, G., Kleinstädte an Nahe, Glan und Alsenz, 1971; Dotzauer, W., Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes, 2001. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Offenbach (Burg, Herrschaft, Stadt). Das 977 erstmals erwähnte O. im Reichsforst Dreieich gelangte über die Herren von Münzenberg und Falkenstein 1418/1486 allmählich ganz an die Grafen von Isenburg. 1556 erhob es der Graf von Isenburg-Büdingen zur Residenz. 1816 fiel es an Hessen-Darmstadt und damit 1945 an Hessen. S. Isenburg, Isenburg-Offenbach.
L.: Wolff 277; Pirazzi, E., Bilder und Geschichten aus Offenbachs Vergangenheit, 1879. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Pfeddersheim (Reichsstadt). P. bei Worms wird erstmals 754 erwähnt, doch war das Gebiet schon in römischer Zeit bewohnt. Nach dem König hatten das Bistum Metz, die Abtei Gorze und die Herren von Bolanden und Hohenfels Rechte an dem schon früh befestigten Dorf. Um 1304 erhob es König Albrecht von Österreich zur Reichsstadt und stattete es mit dem Recht Oppenheims aus. Wenig später wurde es an die Herren von Falkenstein, dann an den Erzbischof von Mainz und seit 1465 an die Pfalz verpfändet, an die es 1648 gänzlich fiel. Über Hessen-Darmstadt kam es 1946 an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 90; 1200 Jahre Pfeddersheim, 1954; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 2, 487. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Rannariedl (Herrschaft). Die Burg R. bei Rohrbach war Mittelpunkt einer Herrschaft. 1258 gehörte die Burg den Falkenstein. 1358/1359 kam sie an das Hochstift Passau, 1506 über die Herzöge von Bayern an Habsburg. 1581 wurde sie an die Khevenhüller verkauft, 1590 an die Salburger. 1725 gingen Burg und Herrschaft mit 862 Untertanen an die Grafen Clam über, 1765 ohne Landeshoheit an das Hochstift Passau und 1802/1803 an Österreich. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Sankt Georgen (im Schwarzwald) (Reichskloster). Die Adligen Hezelo (Vogt Reichenaus), Hesso und Konrad gründeten 1083 ein Benediktinerkloster in Königseggwald bei Saulgau (Walda), verlegten es aber auf Verlangen des Hirsauer Abtes 1084 nach S. im Quellgebiet der Brigach. Vögte des Klosters waren (nach einem päpstlichen Privileg der freien Vogtswahl von 1095) spätestens seit 1104 die Herzöge von Zähringen. Nach ihrem Aussterben war S. reichsunmittelbar. Danach wurden die Herren von Falkenstein von König Friedrich II. mit der Vogtei belehnt. Sie verkauften einen Teil ihrer Rechte 1444 an die Grafen von Württemberg und vererbten den anderen Teil an Hans von Rechberg, dessen Erben ihn 1532 an König Ferdinand, den damaligen Herrn Württembergs, gaben. Ungeachtet einer Bestätigung der Reichsunmittelbarkeit durch Kaiser Karl V. von 1521 führte Württemberg 1536 die Reformation durch und wandelte die Vogtei in Landeshoheit um. Die Mönche zogen 1536 nach Rottweil und danach nach Villingen. 1548 kehrten sie zurück, zogen aber 1648 erneut nach Villingen. 1810 kam S. an Baden und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 162; Kalchschmidt, K., Geschichte des Klosters Sankt Georgen, 1895; Heinemann, B., Geschichte von Sankt Georgen im Schwarzwald, 1939; Ruhrmann, J., Das Benediktinerkloster Sankt Georgen 1500-1655, Diss. phil. Freiburg 1961; Wollasch, H., Die Anfänge des Klosters Sankt Georgen im Schwarzwald, 1964; Stockburger, E., Sankt Georgen, 1972; Zettler, A., Sankt Georgen, LexMA 7 1995, 1158f. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Schramberg (Herrschaft). S. an der Schiltach im Schwarzwald wird 1293 als Burgsiedlung erstmals erwähnt. Die Herrschaft S. geht zurück auf die mittelalterliche Herrschaft Falkenstein, deren Zweig Ramstein seine Güter um 1448 an Hans von Rechberg von Hohenrechberg veräußerte. Nach Ausbau der Burg S. und Bildung der Herrschaft S. verkaufte der Enkel 1526 die Herrschaft an seinen Schwager Hans von Landenberg von Breitenlandenberg, die Nachkommen 1547 an Rochus Merz von Staffelfelden, dessen Nachfolger Gottfried Zotter von Berneck 1583 für 15000 Gulden an Habsburg/Österreich. Von 1594 bis 1806 war S. Mittelpunkt einer zum österreichischen Reichskreis zählenden, 1648 von den aus Sachsen kommenden Freiherren von Bissingen-Nippenburg erworbenen Herrschaft in Vorderösterreich. Danach fiel es an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 45; Wallner 713 ÖsterreichRK 1; Dambach, O., Ort und Herrschaft Schramberg, 1904; Stemmler, E., Die Grafschaft Hohenberg, 1905; Forderer, J., Schramberg, 1958; Vorderösterreich an oberem Neckar und oberer Donau, hg. v. Zekorn, A. u. a., 2002; Schramberg, hg. v. Museums- und Geschichtsverein Schramberg e. V. u. a., 2004; Archiv der Grafen von Bissingen und Nippenburg Hohenstein, bearb. v. König, J., 2005. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Solms (Herren, Grafen). 1129 wird anlässlich der Stiftung des Klosters Schiffenberg durch die Gräfin von Gleiberg das edelfreie, im Lahngau beiderseits der mittleren Lahn begüterte Geschlecht der Herren von S. (Sulmese) mit Sitz in Solms-Oberdorf, dann in Burgsolms (1160) westlich Wetzlars erstmals erwähnt. Es erlangte vermutlich über die Herren von Merenberg, Grafen von Gleiberg und Grafen von Luxemburg Güter der Konradiner. Seit 1226 erscheinen Grafen von S., die Güter an der Lahn und in Oberhessen hatten, sich aber nur in schweren Auseinandersetzungen mit den Landgrafen von Hessen behaupten konnten. Um 1250/1260 spalteten sich die Grafen in die Linien Solms-Burgsolms (bis 1415), Solms-Königsberg (bzw. Hohensolms, bis 1363, Güter an Hessen) und das verbleibende Solms-Braunfels. 1417/1418/1420 erlangten die Grafen das von den Herren von Hagen bzw. Arnsburg bzw. Münzenberg gekommene Erbe der Herren von Falkenstein (zwei Drittel, ein Drittel an Eppstein) in der Wetterau (Münzenberg, Lich, Wölfersheim, Södel, Hungen, Laubach, Butzbach), konnten es aber nicht mit den Stammgütern vereinigen. Von Solms-Braunfels leiteten sich 1420/1436 die beiden Hauptlinien Solms-Braunfels und Solms-Lich ab, von denen Solms-Lich seit 1461 bedeutender wurde. Solms-Braunfels zerfiel 1602 in Solms-Braunfels, Solms-Greifenstein (mit Wölfersheim) und Solms-Hungen. Davon erloschen Solms-Braunfels, das 1471 die kaiserliche Befreiung von fremder Gerichtsbarkeit und 1495 das Bergregal gewann, 1693 (an Solms-Greifenstein) und Solms-Hungen 1678 (an Solms-Greifenstein und Solms-Braunfels). Solms-Greifenstein nannte sich Solms-Braunfels und wurde 1742 Reichsfürstentum. Seine Ämter Greifenstein und Braunfels kamen 1806 an Nassau, 1815 an Preußen und 1945 an Hessen, seine Ämter Hungen, Gambach und Wölfersheim, Anteile an Grüningen, Münzenberg und Trais-Münzenberg fielen 1806 an Hessen-Darmstadt. Solms-Lich teilte sich in Solms-Lich und Solms-Laubach. Hiervon spaltete sich Solms-Lich, das 1461 durch Heirat Güter Kronbergs aus der Falkensteiner Erbschaft (Rödelheim, Assenheim, Niederursel) erbte sowie 1479 Nieder-Weisel (Niederweisel) erlangte, 1494 die kaiserliche Befreiung von fremder Gerichtsbarkeit, 1507 das Bergregal und seit 1537 Herrschaften im obersächsischen Reichskreis (1537 Sonnewalde in der Niederlausitz, 1544 Pouch bei Bitterfeld an der Mulde, 1596 Baruth in Brandenburg südöstlich von Berlin sowie 1602 Wildenfels in Sachsen südöstlich von Zwickau) gewann, 1628 aber Königsberg verlor, in das 1718 erloschene Solms-Lich und in Solms-Hohensolms, das sich nach 1718 Solms-Lich-Hohensolms (Solms-Lich und Hohensolms) nannte. Seit 1792 war es Reichsfürstentum (Solms-Hohensolms-Lich). Seine Ämter Lich und Nieder-Weisel (Niederweisel) kamen 1806 an Hessen-Darmstadt, sein Amt Hohensolms 1806 an Nassau, 1815 an Preußen und 1945 an Hessen. Solms-Laubach teilte sich 1561 in Solms-Sonnewalde (bis 1615) und Solms-Laubach. Dieses zerfiel 1607 in Solms-Rödelheim mit Assenheim (bis 1640), Solms-Laubach (bis 1676), Solms-Sonnewalde (mit Sonnewalde, Groß Leipe (Großleipa) und Schköna) und Solms-Baruth. Solms-Baruth spaltete sich in Solms-Baruth, Solms-Rödelheim und Solms-Laubach. Solms-Rödelheim zerfiel in Solms-Rödelheim (bis 1722) und Solms-Assenheim, dessen Ämter Rödelheim und Nieder-Wöllstadt (Niederwöllstadt) mit einem Anteil an Assenheim 1806 an Hessen-Darmstadt kamen. Solms-Laubach fiel mit Laubach, Utphe und Anteilen an Münzenberg und Trais-Münzenberg 1806 an Hessen-Darmstadt und durch Solms-Wildenfels (Solms-Sachsenfeld, Solms-Baruth, Solms-Wildenfels) mit Engelthal (Engeltal) und der Abtei Arnsburg 1806 ebenfalls an Hessen-Darmstadt. Am 4. 4. 1571 war als Gesetz für alle solmischen Lande die Gerichtsordnung und Landordnung der Grafschaft S. und Herrschaften Münzenberg, Wildenfels und Sonnewalde erlassen worden. Durch § 16 des Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 hatten die Fürsten und Grafen zu S., die im frühen 18. Jahrhundert auch Mitglied im Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken gewesen waren, für die Herrschaften Rohrbach, Scharfenstein und Hirschfeld sowie für ihre Ansprüche auf die Abtei Arnsburg und das Amt Cleeberg/Kleeberg die Abteien Arnsburg und Altenberg (Altenburg) erhalten.
L.: Deren Graveschafften Solms unnd Herrschaft Mintzenberg Gerichtsordnung, 1571; Wolff 273; Zeumer 552ff. II b 60, 4-8; Wallner 696f. OberrheinRK 19, 30, 37, 38; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) E3, III 22 (1648) D3, III 38 (1789) B3; Riedenauer 129; Neumaier 47, 99; Solms-Laubach, R. Graf zu, Geschichte des Grafen- und Fürstenhauses Solms, 1865; Uhlhorn, F., Geschichte der Grafen von Solms im Mittelalter, 1931; Kissel, O., Neuere Territorial- und Rechtsgeschichte des Landes Hessen, 1961; Demandt, K., Geschichte des Landes Hessen, 2. A. 1972, Neudruck 1980, 505; Rupp, J., Kleine Geschichte des Solmser Landes, 1985; Battenberg, F., Solmser Urkunden, Bd. 5 1986; Schwind, F., Solms, LexMA 7 1995, 2036; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 376. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Solms-Assenheim (Grafen). Assenheim am Einfluss der Wetter in die Nidda erscheint 1193 anlässlich des Erwerbs Fuldaer Güter durch die Herren von Münzenberg. Nach dem Aussterben der Herren von Münzenberg war die dortige Burg Ganerbenburg zuletzt der Falkenstein und der Hanau. Der Falkensteiner Anteil fiel 1418 an die Gräfin Sayn und an Isenburg-Büdingen, danach an Isenburg und Solms (Isenburg-Wächtersbach [Isenburg-Büdingen-Wächtersbach], Solms-Rödelheim), der Hanauer Anteil 1736 an Hessen-Kassel und 1810 an Hessen-Darmstadt, dem 1815 auch der andere Teil zukam. Nach der Reichsmatrikel von 1776 zählten die S. (wegen der Herrschaft Assenheim) zum oberrheinischen Reichskreis.
L.: Reichsmatrikel 1776, 128; Wolff 270, 274, 277; Wallner 697f. OberrheinRK 37, 42. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Solms-Hungen (Grafen). Hungen bei Gießen, an der alten Straße durch die kurzen Hessen gelegen, wird 782 als Houngen/Hoingen erstmals in einer Gabe König Karls des Großen an die Reichsabtei Hersfeld erwähnt. Im 14. Jahrhundert gewannen die Herren von Falkenstein als Vögte Hersfelds die Herrschaft. 1418/1419 fiel Hungen beim Aussterben der Herren von Falkenstein an die Grafen von Solms. Von 1602 bis 1678 herrschte dort die von Solms-Braunfels abgespaltete Linie S., die von Solms-Greifenstein und Solms-Braunfels beerbt wurde. 1806 kam Hungen an Hessen-Darmstadt.
L.: Das Buch der Stadt Hungen, 1961. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Solms-Laubach (Grafen). Laubach bei Gießen erscheint am Ende des 8. Jahrhunderts als Gut der Abtei Hersfeld. Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts gehörte es den Herren von Falkenstein, unter denen es 1405 erstmals als Stadt erwähnt wurde, seit 1418 den Grafen von Solms. 1548/1561 wurde Laubach Sitz der von Solms-Lich abgespalteten Linie S., deren Gebiet außer Stadt und Amt Laubach auch das Amt Utphe und 5/48 von Münzenberg umfasste. S. teilte sich 1561 in Solms-Sonnewalde (bis 1615) und S. S. zerfiel 1607 in Solms-Rödelheim (bis 1640), S. (bis 1676), Solms-Sonnewalde und Solms-Baruth. Dieses spaltete sich in Solms-Baruth, Solms-Rödelheim und S. Sein Gebiet umfasste außer Stadt und Amt Laubach auch das Amt Utphe und 5/48 von Münzenberg und Trais-Münzenberg. 1802 erhielt diese Linie die Güter des säkularisierten Klosters Arnsburg. 1806 kam Laubach an Hessen-Darmstadt.
L.: Wolff 274; Zeumer 553 II b 60, 8; Uhlhorn, F., Geschichte der Grafen von Solms im Mittelalter, 1931; Solms, E. Graf zu, Aus dem Schloss zu Solms-Laubach, 1958. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Solms-Lich (Grafen, Fürsten). Durch Teilung der Grafschaft Solms entstand 1409/1420/1436 die Linie der Grafen von S.(, die sich später S. und Hohensolms nannte). Sie erbte 1461 durch Heirat Kronberger Güter aus der Falkensteiner Erbschaft (Rödelheim, Assenheim, Niederursel), erlangte 1479 Nieder-Weisel, 1494 die kaiserliche Befreiung von fremder Gerichtsbarkeit, 1507 das Bergregal und seit 1537 Herrschaften im obersächsischen Reichskreis (1537 Sonnenwalde in der Niederlausitz, 1544 Pouch bei Bitterfeld an der Mulde, 1596 Baruth in Brandenburg südöstlich Berlins, 1602 Wildenfels in Sachsen südöstlich Zwickaus). 1628 verlor sie das Amt Königsberg. 1562/1563 führte sie die Reformation ein. Sie spaltete sich in die Linie S. (1718 erloschen) und in die Linie Solms-Hohensolms, die sich nach 1718 Solms-Lich-Hohensolms nannte. 1792 wurde sie in den Reichsfürstenstand erhoben und gehörte zu den wetterauischen Grafen der weltlichen Bank des Reichsfürstenrats des Reichstags. 1806 fiel das Fürstentum an Hessen-Darmstadt. S. Solms-Hohensolms, Solms-Lich und Hohensolms (Solms-Lich-Hohensolms).
L.: Zeumer 553 II b 60, 5; Uhlhorn, F., Geschichte der Grafen von Solms im Mittelalter, 1931; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 389. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Solothurn (Reichsstadt, Kanton). An der Stelle einer bisher archäologisch nicht erwiesenen keltischen Siedlung errichteten die Römer das keltisch bezeichnete Kastell Salodurum. Das danach im Osten von Alemannen und im Westen von Burgundern besetzte Gebiet kam 888 an das Königreich Burgund und 1032 mit diesem an das Reich. Seit 1127 unterstand es der Vogtei der Herzöge von Zähringen und wurde nach deren Aussterben 1218 Reichsstadt. Von 1295 an verbündete diese sich mit Bern und erwarb seit 1389 Gebiete im Aaretal und im Jura (Herrschaften Buchegg 1391, Falkenstein 1402/1420, Olten 1426, Gösgen [Obergösgen, Niedergösgen] 1458), nachdem sie von Kaiser Ludwig dem Bayern 1344 das Stadtschultheißenwahlrecht und die Verfügung über Münze und Zoll sowie von Kaiser Karl IV. 1360 das Stadtschultheißenamt und 1365 die Hochgerichtsbarkeit erworben hatte. 1481 wurde S. in die Eidgenossenschaft der Schweiz aufgenommen, nachdem es 1353 durch den Eintritt Berns in die Eidgenossenschaft bereits zugewandter Ort geworden war. 1803 wurde das stets katholisch und aristokratisch-oligarchisch gesinnte, territorial zerrissene S. Kanton der Schweiz (791 Quadratkilometer). Verfassungsänderungen erfolgten 1814, 1830, 1856, 1875 und 1887.
L.: Wolff 525f.; Großer Historischer Weltatlas II 72 (bis 1797) D2; Meyer, K., Solothurnische Verfassungszustände zur Zeit des Patriziates, 1921; Amiet, B., Die solothurnische Territorialpolitik von 1344 bis 1532, 1929; Amiet, B., Solothurnische Geschichte, Bd. 1ff. 1952ff.; Solothurner Urkundenbuch, bearb. v. Kocher, A., Bd. 1, 2 1952ff.; Sigrist, H. u. a., Solothurn, 3. A. 1972; Solothurn, bearb. v. Schubinger, B., 1990; Noser, O., Solothurn, LexMA 7 1995, 2038f. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

L.: Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 358 (Hattstein, Falkenstein). 1683 ausgestorben? (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Vilbel (Reichsritter). Im 18. Jahrhundert zählten die V. zum Ritterkreis Rhein. Das 774 in Lorscher Quellen erwähnte V. selbst gehörte zuerst den Herren von Münzenberg. 1255 fiel es zur Hälfte an Falkenstein, 1419 an Eppstein, 1581 an Mainz, 1803 an Hessen-Darmstadt, zur anderen Hälfte an Hanau, Hessen-Kassel (1736), Großherzogtum Frankfurt (1810) und Hessen-Darmstadt (1816). Über Hessen-Darmstadt kam V. 1945 an Hessen. Die Rechte an der Burg waren nach den Herren von Falkenstein sehr zersplittert.
L.: Roth von Schreckenstein 2, 595; Wolff 270, 275; Usener, Beiträge zur Geschichte der Ritter und Bergschlösser in der Umgegend von Frankfurt, 1952; Giegerich, W., Bad Vilbel. Landschaft, Geschichte, Kultur, 1986. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Vorderösterreich (Herrschaftsgruppe, Güterkomplex). Zu dem ursprünglichen Hausgut der Grafen von Habsburg (in der Schweiz und) im Elsass erwarben die Habsburger, von denen sich schon (König) Rudolf I. um eine Erneuerung des 1268 erloschenen Herzogtums Schwaben bemüht hatte, 1368 Freiburg im Breisgau und die Landgrafschaft Breisgau, 1381 die Landvogtei in Schwaben und die Gebiete der Grafen von Hohenberg, 1398 Sargans, 1403 von Habsburg-Laufenburg Laufenburg und Säckingen, 1504/1505 die Landvogtei Hagenau im Elsass (1551/1556/1771) und die Ortenau (1551/1556) sowie verschiedene 1369 an Wittelsbach verlorene Gebiete. 1379 fielen diese Güter an die leopoldinische Linie Habsburgs (bis 1490). Seit dem 15. Jahrhundert (1444) kam für sie der Name vordere Lande (vor dem Arlberg) auf, später die Bezeichnung V. Bis 1499 gingen die südwestlichen Güter an die Eidgenossenschaft der Schweiz verloren. Seit 1536 wurden aus dem Elsass die Landgrafschaft Oberelsass mit Sitz in Ensisheim und die Reichslandvogtei im Elsass mit der Schutzvogtei über 40 Reichsdörfer und die elsässischen Reichsstädte außer Straßburg, aus dem Breisgau die Grafschaft Hauenstein und Herrschaft Laufenburg sowie die Herrschaften Kastelberg und Schwarzenberg, Kürnberg (Kirnberg), Rheinfelden und Triberg, aus Schwäbisch-Österreich die Markgrafschaft Burgau, die Reichsgrafschaft Hohenberg, die Landgrafschaft Nellenburg (Stockach) und die Landvogtei in Oberschwaben und Niederschwaben, die Stadt Konstanz (1548), aus Vorarlberg die Herrschaft Hohenems (1765) und die Grafschaft Feldkirch sowie von sonstigen Gütern die Landvogtei Ortenau (Offenburg), die Reichsgrafschaft Tettnang (1780) mit der Herrschaft Argen und Wasserburg und die Reichsgrafschaft Falkenstein in der Pfalz (1745/1765) sowie Lindau (1804) und Rothenfels (1804) als V. bezeichnet. Dieses gehörte größtenteils dem österreichischen Reichskreis an. Von 1564 bis 1665 standen die Güter innerhalb Habsburgs der Tiroler Linie zu. 1648 gingen das Gebiet im Elsass und Breisach an Frankreich über, 1679 auch Freiburg im Breisgau. 1697 kamen Breisach und Freiburg im Breisgau zurück. Zuletzt umfasste V. 9000 bzw. 25000 Quadratkilometer mit 400000 bzw. 670000 Einwohnern und 161000 Gulden Einkünften. Die Verwaltung erfolgte zunächst in Innsbruck und für Elsass und Breisgau in Ensisheim (seit 1651 Freiburg im Breisgau), seit 1752/1759 in Freiburg im Breisgau, seit 1782 aber wieder (für Vorarlberg) in Innsbruck. 1803 musste der Breisgau an den Herzog von Modena abgetreten werden. 1804 kam er, verkleinert um das an die Schweiz gefallene Fricktal, an seinen Schwiegersohn Ferdinand von Österreich-Este. 1805 fielen Breisgau und Ortenau an Baden, die übrigen Teile Vorderösterreichs an Württemberg (, Hohenzollern) und Bayern, die auch die 1804 erworbenen Gebiete von Lindau und die Reichsgrafschaft Königsegg-Rothenfels erhielten. 1810 tauschten Baden, Württemberg und Bayern untereinander Gebiete aus. 1814/1816 fiel Vorarlberg außer einigen Teilen der Reichsgrafschaft Bregenz und Hohenems an Österreich zurück.
L.: Wolff 40; Großer Historischer Weltatlas III 22 (1648) D5; Haselier, G., Die Oberrheinlande, (in) Geschichte der deutschen Länder, Bd. 1; Die Territorien des Reichs 4, 256; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Stolz, O., Geschichtliche Beschreibung der ober- und vorderösterreichischen Länder, 1943; Feine, H., Die Territorialbildung der Habsburger im deutschen Südwesten, ZRG GA 67 (1950); Bader, K., Der deutsche Südwesten in seiner territorialstaatlichen Entwicklung, 2. unv. A. 1978; Vorderösterreich, hg. v. Metz, F., 1959, 3. A. 1978, 4. A. 2000; Vorderösterreich in der frühen Neuzeit, hg. v. Maier, H./Press, V., 1989; Speck, D., Die vorderösterreichischen Landstände im 15. und 16. Jahrhundert, 1989; Baum, W., Die Habsburger in den Vorlanden, 1993; Scheibelreiter, G., Vorderösterreich, LexMA 8 1996, 1848; Vorderösterreichische Regierung und Kammer 1753-1805, Bd. 1ff. 1998ff.; Die Habsburger im deutschen Südwesten, hg. v. Quarthal, F. u. a., 1999; Vorderösterreich am oberen Neckar und oberer Donau, hg. v. Zekorn, A. u. a. 2002; Vorderösterreichisches Appellationsgericht und vorderösterreichische Landrechte, bearb. v. Steuer, P. u. a., 2012. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Wartenberg (Ganerben, Grafen). Die schon im 12. Jahrhundert bestehende Burg W. bei Kaiserslautern war 1382 in den Händen mehrerer ritterschaftlicher Ganerben. 1522 wurde die Burg zerstört. Die Wartenberger saßen später in Wachenheim, Kaiserslautern und Mettenheim. 1699 erlangte Johann Casimir II. die Grafenwürde und fasste seine Güter in der Pfalz und in Rheinhessen 1707 in der Grafschaft W. zusammen (Mettenheim, Ellerstadt, Kastenvogtei Marienthal, Grafschaft Falkenstein und eine Anzahl Dörfer in der Gegend von Kaiserslautern). Am Ende des 18. Jahrhunderts gehörte die Grafschaft W. zum oberrheinischen Reichskreis. Durch § 24 des Reichsdeputationshauptschlusses erhielt der Graf von W. für W. die Abtei Rot sowie eine Rente von 8150 Gulden, für Sickingen wegen Ellerstadt, Aschbach (Aspach) und Oranienhof das Dorf Pless der Abtei Buxheim. 1818 starb das Geschlecht aus. Von 1801 bis 1814 gehörte die Grafschaft zu Frankreich (Departement Donnersberg) und wurde nach ihrer Rückkehr unter deutsche Herrschaft größtenteils zur Pfalz (Rheinpfalz) Bayerns geschlagen. Geringe Teile (Mettenheim) gelangten zu Rheinhessen. 1946 kamen die Güter über Bayern zu Rheinland-Pfalz. S. Kolb von Wartenberg.
L.: Wolff 287f.; Wallner 698 OberrheinRK 39; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Weber, F., Graf Ludwig, der letzte Kolb von Wartenberg, 1988. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Wartenstein (Herrschaft). Um 1357 erbaute Tilmann aus dem Ganerbengeschlecht der Ritter von Stein und Kallenfels/Steinkallenfels bei Hennweiler die Burg W. und trug sie dem Erzstift Trier zu Lehen auf. Später kam die Herrschaft W. mit Weiden, Hahnenbach, Herborn und Anteilen an Niederhosenbach (alle an bzw. bei der Nahe) durch Vererbung, Kauf und Übertragung an die Löwenstein, Manderscheid, Nassau-Saarbrücken, Flach von Schwarzenberg, Daun-Falkenstein-Oberstein (Dhaun-Falkenstein-Oberstein) u. a. 1583 musste das Erzstift Trier Johann von Warsberg, den Schwiegersohn Ludwig Flachs von Schwarzenberg (Ludwigs von Schwarzenberg), der den letzten Anteil gehalten hatte, mit der gesamten zum Kanton Niederrheinstrom des Ritterkreises Rhein zählenden Herrschaft belehnen. 1946 kamen die Güter an Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 516. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Werdenfels (Grafschaft). Im Loisachbecken bei Garmisch wurde angeblich von Herzog Otto I. von Bayern die Burg W. errichtet. Sie wurde Mittelpunkt eines Herrschaftsgebiets des Hochstifts Freising, das 1249 die Burg sowie unter anderem Garmisch mit Burg Falkenstein und dem Eibsee sowie 1294 von Berthold von Eschenlohe Partenkirchen und Mittenwald erlangte. Die Grafschaft verlor an Bayern und Tirol Güter und war im 15. Jahrhundert zeitweise verpfändet. Nach 1632 verfiel die Burg. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts erhob Bayern Ansprüche auf die Grafschaft, die 1768 vom Reichshofrat zurückgewiesen wurden. Die zum bayerischen Reichskreis zählende, im 18. Jahrhundert in die Untergerichte Garmisch, Partenkirchen und Mittenwald gegliederte Grafschaft Freisings kam 1802 mit Garmisch, Wank, Farchant, Rieß, Hammersbach, Obergrainau, Eibsee, Untergrainau, Partenkirchen, Wamberg, Graseck, Reintal (Reinthal), Schlattan, Mittenwald, Lautersee, Klais, Gerold, Kaltenbrunn, Wallgau, Krün, Elmau und Barmsee an Bayern.
L.: Wolff 139; Wallner 712 BayRK 7; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) F5, III 22 (1648) E5, III 38 (1789) D4; Prechtl, J., Chronik der ehemals bischöflich freisingischen Grafschaft Werdenfels, 1850; Hibler, J., Geschichte des oberen Loisachtales, 1908; Albrecht, D., Grafschaft Werdenfels, 1955 (in) Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern; Landeshoheit, hg. v. Riedenauer, E., 1994; Störmer, W., Werdenfels, LexMA 8 1996, 2197f. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Wetterauisches Reichsgrafenkollegium (Grafenkollegium). Das seit dem 15. Jahrhundert allmählich entstandene wetterauische Reichsgrafenkollegium umfasste ursprünglich nur die (wetterauischen) Grafen von Nassau, Hanau, Solms, Stolberg, Isenburg, (linksrheinisch) die Rheingrafen, die Grafen von Leiningen und Falkenstein sowie die Grafen von Sayn, Wied und Waldeck. Nach 1579 wurden weiter entfernt aufgenommen die Grafen Bergen-op-Zoom (Bergen op Zoom), Schaumburg, Bentheim, Oldenburg, Lippe, Ostfriesland, Hohenlohe, Erbach, Schenk von Limpurg, Löwenstein-Wertheim und Castell, doch wurden die westfälischen Grafen 1653 im westfälischen Reichsgrafenkollegium verselbständigt. Das Direktorium stand bis 1754 Hanau, danach Isenburg und Solms-Laubach zu. Am Ende des alten Reiches waren außer den alten Wetterauer Grafen noch Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt als Erben von Hanau, die Grafen von Reuß, von Schönburg, von Ortenburg und von Wied-Runkel als Nachfolger der Grafen von Kriechingen Mitglied des wetterauischen Reichsgrafenkollegiums. Dieses erlosch 1806.
L.: Zeumer 553 II b 60; Schmidt, G., Der Wetterauer Grafenverein. Organisation und Politik einer Reichskorporation zwischen Reformation und Westfälischem Frieden, 1989; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 328. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Arnstein* (zu Sylda) (G, Ht) (Arnstein-Barby,) Barby, Falkenstein, Lindau, Ruppin, Sachsen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Asseburg* (H) Brakel, Braunschweig-Wolfenbüttel, Falkenstein, Krottorf, Wolfenbüttel (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Baden-Württemberg* (L) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achberg, Achstetten, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelsreute, Adelstetten, Albeck, Aldingen, Alfingen, Allerheiligen, Almut, Alpirsbach, Altburg, Altdorf (RDorf), Alteburg, Altensteig, Althohenfels, Altmannshofen, Altshausen, Argen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Aulfingen, Baar, Bachenau, Baden, Badenweiler, Baindt, Baldern, Ballmertshofen, Balzheim, Bargau, Bartenstein (Ht), Bartholomä, Bauerbach, Baumgarten-Eriskirch, Bebenhausen, Berg, Berlichingen, (Bernau,) Beroldingen, Bettendorf, Bettmaringen, Beuron, Biberach, Binningen, (Bischofsheim,) Blaubeuren, Blumberg, Blumenfeld, Böbingen, Böckingen, Bödigheim, Bodman (zu Bodman,) Bohlingen, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, Börstingen, Braunsbach, Breisach, Breisgau, Bretten, Brochenzell, Bronnbach, Bronnen, Buchau, Buchhorn, Buol, Burgberg, Burkheim, Bussen, Bußmannshausen, Calw, Crailsheim, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Diersburg, Dießen (rriOrt), Dietenheim, Dilsberg, Dischingen, Donaustädte, Dorfmerkingen, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Durlach, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberbach, Eberhardzell, Ebringen, Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellrichshausen, Ellwangen, Elsenz, Emerkingen, Engen, Enzberg, Eppingen, Erbach, Erkenbrechtshausen, Eroldsheim (Erolzheim), Eschenbach (rriHt), Esslingen, Ettenheim, Ettenheimmünster, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Flehingen, Flochberg, Frauenalb, Freiburg (G, RS), Freudenberg, Freudental (rriHt), Friedberg-Scheer, Fürfeld, Gaildorf, Gailingen, Gammertingen, Gärtringen, Geisingen, Gemmingen, Gengenbach (RAbt), Gengenbach (RS), Geradstetten, Geroldseck, Giengen, Glatt, Grafenhausen, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grüningen (rriOrt), Gültlingen, Gundelfingen, Gutenzell, Hachberg, Hafner, Haigerloch, Hanau-Lichtenberg, Hardheim, Harmersbach, Harthausen, Haslach (Ht), Hauenstein, Hausen, Hechingen, Hegau (LGt), Heggbach, Heidelsheim, Heidenheim, Heilbronn, Heiligenberg, Heiligkreuztal, Heinsheim, Heitersheim Helfenstein, Helmstadt (RRi, Ort), Herbrechtingen, Herdwangen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwart von Bittenfeld (Herwarth von Bittenfeld), Hettingen, Heuchlingen, Hewen, Hilzingen, Hirsau, Hirschlatt, Hochberg, Hofen, Hoffenheim, Hohenberg, Hohenbodman, Hohenfels, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, (Homberg,) Höpfigheim, Hoppetenzell, Hornbach (Ht), Hornberg (Ht), Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RS), Ittendorf, Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Jungnau, Justingen, Kaltenburg, Kastelberg, Katzenstein, Katzental, Kehl, Kinzigtal, Kirchberg (Gt, Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg, Klettgau, Kocherstetten, Königsbach, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konstanz, Konzenberg, Kraichgau, Kranzenau, Krautheim, Krenkingen, Künzelsau, Kürnberg, Lahr, Langenburg, Laufenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Lenzkirch, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenau, Lichtenberg (Ht), Lichteneck (Liechteneck), Lichtental, Liebburg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Lindach, Lobenhausen, Lossburg, Löwenstein, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Mahlberg, Maienfels, Mannheim, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten, Massenbach, Mauerstetten, Maulbronn, Mengen, Menzingen, Mergentheim, Messkirch, Michelbach (Ht), Möhringen, Moosbeuren, Mosbach (RS), Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Münchhöf, Munderkingen, Munzingen, Murrhardt, Nagold, Neckarbischofsheim, Neckargemünd, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg (RS), Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhaus, Neuhausen, Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuweier, Niederstetten, Niederstotzingen, Niefern, Nimburg, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschefflenz, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, Oberstotzingen, Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Odenheim, Odenheim (und Bruchsal), Odenwald, Oeffingen, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Offenburg, Oggelsbeuren, Öhringen, Orsenhausen, Ortenau, Oßweil, Ostrach, Ow, Petershausen, Pfedelbach, Pfeil, Pfullendorf, Pfullingen, Plettenberg, Prechtal, Preußen, Quadt, (Quadt-Wickrath, Quadt-Wickrath und Isny,) Racknitz, Ramsberg, Ramsenstrut, Ravensburg, Reibeld, Reichenau, Reichenbach, Reichenstein, Reinsbronn, Reiß von Reißenstein, Reutlingen, Richen, Riedlingen, Riedheim (Rietheim) (Ht), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Romberg, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein, Rothenburg ob der Tauber, (Rothenstein bzw. Rotenstein), Rott, Rötteln, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Rüdt von Collenberg, Sachsenheim, Säckingen, Saint Vincent, Salem, Salm-Reifferscheid-Krautheim bzw. Salm-Krautheim, Sankt Gallen, Sankt Georgen im Schwarzwald, Sankt Peter, Sankt Trudpert, Saulgau, Sausenberg, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenkenzell, Schlat, Schlatt am Randen, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrotzberg bzw. Schrozberg, Schüpfer Grund, Schussenried, Schuttern, (Schütz-Pflummern,) Schwaben, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwaigern (Schweigern), Schwarzach (RAbt), Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Schwetzingen, Schwörstadt, Seibold von Horkheim, Sennfeld (Ht), Sickingen, Siggen, Sigmaringen, Singen, Sinsheim, Söflingen, Speyer, Stadion, Stammheim, Staufen, Staufenberg, Steinegg, Sternegg, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Straßburg (Hochstift), Stühlingen, Stuttgart, Sulz, Sulzfeld, Talheim, Tannheim, Tengen, Tennenbach, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Tiefenbach, Törring, Triberg, Trochtelfingen, Tübingen, Überlingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmetingen, Urach, Urslingen, Urspring, Üsenberg, Uzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Veringen, Waibstadt, Waldburg-Scheer, Waldburg-Zeil-Wurzach, Walden, Waldkirch (G, RRi), Waldmannshofen, Waldsee (Ht, Gt), Waldstädte, Waldstetten, Walldorf, Walldürn, Waltershofen, Wangen (RS), Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen, Wehr, Wehrstein, Weihersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten (RStift, RAbtei), Weinsberg (Ht, RS), Weißenau, Weißenstein, Weißenstein, Wellendingen, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Widdern, Wiesensteig, Wildberg, Willstätt, Wimpfen, Windeck, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfach, Wolfegg, Wöllstein, Württemberg, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern, Wurzach, Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zell am Harmersbach, Zimmern, Zobel zu Giebelstadt, Zwiefalten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Ballendorf Falkenstein (Ht) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bayern* (Hztm, KgR) (Abensberg,) Absberg, Achberg, Aislingen, Albeck, (Altaich,) Altenmuhr, Amerdingen, Amorbach, Andechs, Annweiler, Ansbach (Ftm), Aquileja, Aschaffenburg, Aufkirchen, Aufsess, Augsburg (Hochstift), Augsburg (RS), Augsburg Sankt Ulrich und Afra, Auhausen, Aura, (Auritz,) Autenried, Babenberger, Babenhausen, Bächingen, Baden, Baldern, Baltenstein (Baldenstein), Bamberg (Hochstift), Baunach, Bayerischer Reichskreis, Bayern-Deggendorf, Bayern-Ingolstadt, Bayern-Landshut, Bayern-München, Bayern-Straubing, Bayreuth, Bellheim, Benediktbeuern, Berchtesgaden, Berg, Bergrheinfeld, Bergzabern, Berlichingen, (Berlichingen-Rossach,) Bernegger, Berwartstein, Biberachzell, Biberbach, Biberberg, Bibra, Billigheim, Bissingen, Blieskastel, Bogen, Böhl, Bolanden, Boos, Bopfingen, Breiteneck, Breitenstein, Bretzenheim, Brixen, Buchau (riHt), Buchhorn, Burgau, Burgberg, Burghaslach, Burghausen (G), Burgrain, Burgsinn, Burrweiler, Burtenbach, Buxheim, Castell, Cham, Chiemsee, Coburg, Crailsheim (RS), Dachau, Dahn, Dannenfels, Degenberg, Degenfels, Deggendorf, Deutscher Bund, Deutscher Orden, Diemantstein, Diepoldinger, Dierbach, Dießen (G), Dietenheim, Dillingen (G), Dinkelsbühl, Dischingen, Donaustauf, Donauwörth (Reichspflege), Donauwörth (RS), Dörrenbach, Ebersberg (RKl, RRi), Ebrach, Edelstetten, Egerland, Eggmühl, Eglingen, Ehrenfels, Ehrensberg, Eichstätt, Eisenburg, Elchingen, Ellgau, Ellingen, Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbendorf, Erkheim, Erlenbach, Eschenlohe, Euerbach, Falken (Ht), Falkenstein (Ht, Gt), Fechenbach, Feuchtwangen, Finningen, Flochberg, Forstner, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg, Frankenthal, Frankfurt am Main, Fraunhofen, Freckenfeld, Freiberg (Ht), Freisbach, Freising, Fugger, Fulda, Fürsteneck, Gablingen, Gailenbach, Gailnau, Gebsattel (RDorf), Geisenfeld, Germersheim, Gersfeld, Geyern, Giech, Ginolfs, Glött, Gochsheim, Godramstein, Gommersheim, Gräfenberg, Graisbach, Grettstadt, Grönenbach, Gröningen (Ganerbschaft), Grünenbach, Günzburg, Guttenberg, Haag, Habsburg, Hafenpreppach, (Hafner-Obernzell,) Hagenau (RLV), Hagenbach, Hals, Hanau-Lichtenberg, Harburg (RS), Harthausen, Hassloch, Hatzfeld, Hausen (Ht), Heideck (Ht), Heidenheim (Ht), Heidingsfeld, Heimertingen, Helfenstein (G), Hennegau, Heroldsberg, Hessen-Darmstadt, Hessen-Nassau, Hessen-Pfalz, Hilgartsberg, Hilpersdorf, Hilpoltstein, Hirschberg (G), Hochaltingen, Höchstädt, Hohenaschau, Hohenburg (Gt), Hoheneck (Ht), Hohenems (RRt), Hohenlohe, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Schillingsfürst, Hohenschwangau, Hohentann, Hohenwaldeck, Holland, Homburg (G), Horbach, Hornbach (Kl), Huckelheim, Hürnheim, Ichenhausen, Iggelheim, Illereichen, Illertissen, Immenstadt, Impflingen, Ingolstadt, Innviertel, Ippesheim, Irsee, Ismaning, Istrien, Jettingen, Jülich, Kaiserslautern, Kaisheim, Kaltenburg, Kandel, Kärnten, Kaufbeuren, Kellmünz, Kemnat (Kemnath), Kempten (gfAbtei), Kempten (RS), Kettershausen, Kirchberg (Ht), Kirchheim am Lettenbach, Kirchheim, Kirchheimbolanden, Kirchlauter, Kitzingen, Klingen, Köln, Königsegg-Rothenfels, Kotzau, Krain, Kulmbach, Küps, Kurfürstenkollegium, Laaber, Landau in der Pfalz, Landshut, Landstuhl, Langenegg, Lasser genannt von Halden, Lauingen, Lauterecken, Laymingen, Leiningen (Gt), Leiningen-Heidesheim, Lemberg, Leoprechting, Leuchtenberg (LGt), Leutkirch, Leutkircher Heide, Leyen, Lichtel, Lichtenberg (Ht), Limpurg, Lindau (Ftm), Lindau (RKl), Lindau (RS), Löwenstein-Wertheim, Lustenau, Mainberg, Mainbernheim, Mannheim, Markt Taschendorf, Marstetten (Ht, Gt), Medelsheim, Memmingen, Mengersdorff, Mengersreuth, Meranien, Mespelbrunn, Mindelheim, Minfeld, Mistelbach, Mohrenhausen, Mondsee, Mückenhausen, München, Münchweiler, Mundatwald, Münster (Dorf), Neresheim, Neuburg am Inn, Neuburg (Ftm), Neuffen, Neumarkt, Neunhof, Niederaltaich, Niederbayern, Norddeutscher Bund, Nordenberg, Nordendorf, Nordgau, Nördlingen, Northeim, Nostitz, Nostitz-Rieneck, Nürnberg (RS), Obenhausen, Oberbayern, Oberhausen, Obernberg, Oberndorf, Obernzell, Oberösterreich, Oberpfalz, Oberrheinfeld, Oberschwaben, Ochsenhausen, Oeffingen, (Öttinger bzw.) Oetinger, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Flochberg, Oettingen-Spielberg, Oettingen-Wallerstein, Ortenburg, Osterberg, Österreich (Mk), Ostheim (Ganerbschaft), Ottobeuren, Pappenheim, Partenkirchen-Mittenwald, Passau (Hochstift), Peißenberg, Pfaffenhofen, Pfalz, Pfalz-Birkenfeld, Pfalz-Bischweiler, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Zweibrücken, Pinzgau, Pleystein (Bleistein), Pöllnitz, Preußen, Pückler, Pyrbaum, Rannariedl, Rannungen, Rappoltstein, Raubersried, Raunau, Ravensburg, Rechberg, Redwitz, Regensburg (Ftm), Regensburg (freie RS), Regensburg (Hochstift), Regensburg Niedermünster, Regensburg Obermünster, Regensburg Sankt Emmeram, Reichhartshausen, Reichelberg, Reigersberg, Reipoltskirchen, Remigiusland, Remlingen, Rettenbach, Rheinbund, Rheingrafen, Rheingrafenstein, Rheinland-Pfalz, Rhodt, Riedheim, Rieneck, Rieter von Kornburg (Rieder zu Karnburg), (Robesreut,) Roggenburg, Rohrbach, Roman, Ronsberg, Rothenberg, Rothenburg bzw. Rothenburg ob der Tauber (RS), Rothenfels, Rothenstein, Rottenbuch, Rottershausen bzw. Ratershausen, Rüdt von Collenberg, Rügland, Saargebiet, Sachsen-Coburg und Gotha, Salzburg (EStift), Sandizell, Schafstal, Scharfeneck, Schenk von Stauffenberg, Schlüsselberg, Schmalegg, Schmiechen, Schnodsenbach, Schönborn, Schönborn-Wiesentheid, Schönburg, Schönegg, Schwabegg, Schwaben (LV), Schwäbisch-Österreich, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwarzenberg (Gt), Schweigen, Schweinfurt, Schwindegg, Sechsämterland, Seckendorff, Seeland, Seifriedsberg bzw. Seifridsberg, Seinsheim, Sennfeld, Söflingen, Speckfeld, Speyer, Spielberg, Spitz, Sponheim, Stadion, Stauf, Steingaden, Steinweiler, (Sternstein,) Steyr (Ht), Stiebar von Buttenheim (Stibar von und zu Buttenheim), Störnstein (Sternstein), Stotzingen, Straubing, Streitberg, Sugenheim, Sulzbach (G), Sulzberg, Sulzbürg, Sulzfeld (RDorf), Tann (rriHt), Taschendorf (Markt Taschendorf), Tegernsee, Tettnang, Thannhausen, Thüringen, Thurn und Taxis, Thurnau, Tirol, Tittmoning, Tölz, Toskana, Trauchburg, Trient, Trifels, Trimberg, Truhendingen, Türkenfeld, Tutzing, Ulm, Umpfenbach, Urfersheim, Ursberg, Utzwingen, Valley, Veldenz, Verona, Vestenberg, Vichtenstein, Vils, Voit von Salzburg bzw. Vogt von und zu Salzburg, Vohburg, Vorarlberg, Vorderösterreich, Wachau, Wagegg, Waizenbach (Damenstift), Wald, (Waldbott-Bassenheim bzw.) Waldbott von Bassenheim(, Wallbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldsassen, Wallerstein, Waltenhausen, Wangen, Wartenberg, Wasserburg, Wegscheid, Weißenburg, Weißenhorn, Weißenstein, Welden, Welfen, Wellenburg, Wemding (Ht), Werdenfels, Werdenstein, Wertheim, Wertingen, Wessobrunn, Westerried, Westerstetten, Westheim, Wettenhausen, Wetzhausen, Weyhers, Wiesensteig, Wiesentheid, Wilgartswiesen, Wilhermsdorf (Ht), Windsheim, Winterrieden, Wittelsbach, Wittislingen, Wolfskehl von Reichenberg, Wolfstein (H, Ht, RS), Worms (Hochstift), Worms (RS), Wörth, Wullenstetten, Württemberg, Würzburg (Hochstift), Zobel von Giebelstadt (Zobel zu Giebelstadt), Zweibrücken (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bettendorf* (Pettendorf) (FreiH, RRi) Falkenstein (Ht) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bindsteinmühle Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Bolanden* (H, RG) Appenheim, Bechtolsheim, Biebelnheim, Burglayen, Dannenfels, Dieburg, Dittelsheim, Falkenstein (Ht), Kirchheim(bolanden), Osterspai, Pfeddersheim, Reipoltskirchen, Sponheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Butzbach* (S, Ht) Falkenstein, Hessen-Darmstadt, Solms (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Daun* (H, RRi) Blankenheim, Bretzenheim, Erp (Erb), Falkenstein, Isenberg-Limburg, Limburg, Oberstein, Trier (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Daun-Falkenstein Broich (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Daun-Falkenstein-Oberstein Wartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Dettingen (bei Albuch) Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Dhaun-Falkenstein-Oberstein Wartenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Dreieichenhain Falkenstein, Münzenberg, s. a. Hagen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Eppstein* (H) Burgholzhausen, Butzbach, Cleeberg, Diez, Falkenstein, Hadamar, Hattstein, Hessen, Hessen-Darmstadt, Heusenstamm, (Holzhausen,) Homburg, Katzenelnbogen, Königstein, Münzenberg, Nassau-Usingen, Olbrück, Soden, Solms, Vilbel, Wehrheim, Wetterau, Wied (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Faimingen Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein* (bei Königstein in dem Taunus) (Ht, Ganerbschaft, Gt, RRi) Assenheim (Solms-Assenheim), Bettendorf, Bingenheim, Büdingen, Butzbach, Ginsheim, Hessen-Butzbach, Hungen, Isenburg-Offenbach, Königstein, Laubach, Münzenberg, Nassau-Usingen, Offenbach, Solms, (Solms-Assenheim,) Solms-Hungen, Vilbel (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein * (Donnersbergkreis) (Ht, Gt) Bolanden, Bretzenheim, Nomeny, Oberrheinischer Reichskreis, Oberstein, Pfeddersheim, Vorderösterreich, Wartenberg, Wetterauisches Reichsgrafenkollegium (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein* (bei Flintsbach) (Ht) Hohenaschau (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (bei Garmisch-Partenkirchen) Werdenfels (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein* (bei Gerstetten) (Ht) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein* (am Harz) (Ht, Gt) Arnstein, Asseburg, Halberstadt (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (bei Hofkirchen im Mühlkreis) Rannariedl (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (bei Schramberg) Sankt Georgen, Schramberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein (Kanton Solothurn) Solothurn (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Falkenstein-Daun Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hanau* (G) Assenheim, Bieber, Butzbach, Falkenstein, Dalberg, Franken, Frankfurt (am Main) (Hztm), Gelnhausen, Hanau-Lichtenberg, Hanau-Münzenberg, Hessen, Homburg, Hutten, Laubach, Lichtenberg, Münzenberg, Oberrheinischer Reichskreis, Ortenberg, Ramholz, Regensburg, Schlüchtern, Solms-Assenheim, Steckelberg, Westphalen, Wetterau, Wetterauisches Reichsgrafenkollegium (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hattstein* (Ganerbschaft, Ht, RRi) Falkenstein, Gommersheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Heidenheim* (an der Brenz) (Ht) Bayern, Bayern-Landshut, Falkenstein, Helfenstein, Herbrechtingen, Kaltenburg, Württemberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Helfenstein* (G) (bei Geislingen an der Steige) Blaubeuren, Burgberg, Dillingen, Falkenstein, Fürstenberg, Giengen, Heidenheim, Herbrechtingen, Kaltenburg, Katzenstein, Königsbronn, Leutkircher Heide, Messkirch, Neufra, Sigmaringen, Ulm, Weißenstein, Wiesensteig, Zimmern (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hessen* (Gt, LGt, L) Albini, Amorbach, Arnsburg, Auburg, Aufenau, Baden, Barchfeld, Battenberg, Berleburg, Berlepsch, Bickenbach, Bidembach von Treuenfels, Bilstein, Bingenheim, Birstein, Boyneburg, Brand, Braubach, Braunfels, Breidenbacher Grund, Breuberg, Büdingen, Burgholzhausen, Buseck bzw. Buseckertal, Butzbach, Camberg, Crumbach, Darmstadt, Dernbach, (Deutscher Orden,) Dexheim, Dieburg, Diepholz, Dietkirchen, Diez, Dillenburg, Dittelsheim, Dünwerde, Eberbach, Ebersberg bzw. Ebersberg genannt von Weyhers, Elben, Elfershausen, Engelstadt, Eppstein, Eschwege, Falkenstein, Felsberg, Franken (Hztm), Frankfurt (am Main), Freyensee (Freienseen), Friedberg (in Hessen bzw. in der Wetterau), Fritzlar, Fulda, Fürstenau, Fürstenstein, Gedern, Gelnhausen, Ginsheim, Gleiberg, Greifenstein, Großhessen, Gudensberg, Gundheim, Hadamar, Hanau, Hanau-Münzenberg, Hatzfeld, Haun, Haxthausen, Heimbach, Helmarshausen, Henneberg-Schmalkalden, Hersfeld, Hessen-Darmstadt, Hessen-Homburg, Hessen-Kassel, Hessen-Marburg, Hessen-Pfalz, Hessen-Philippsthal, Hessen-Rheinfels, Heusenstamm, Hirschhorn, Höchst, Hohensolms, Hohlenfels, Holzhausen bzw. Burgholzhausen, Homburg, Hungen, Hutten, Idstein, Ilbenstadt, Isenburg-Birstein, Isenburg-Büdingen-Meerholz, Isenburg-Büdingen-Wächtersbach, Itter, Kaichen, Kassel, Katzenelnbogen, Kaufungen, Kirchberg, Königstein, Kronberg, Langenschwarz, Laubach, Lehrbach, Lich, Lichtenau, Liebenscheid, Limburg an der Lahn, Lindheim, Lippe, Lissberg, Lixfeld, Londorf bzw. Londorfer Grund, Lorsch, Maden, Mainz, Mansbach, Marburg, Marienschloss, Meerholz, Meisenbug, Melbach, Merenberg, Meschede, Michelstadt, Mühlhausen, Münzenberg, Nassau, Nassau-Hadamar, Naumburg, Neckarsteinach, Neuengleichen, Neuenheerse, Neukirchen, Nidda, Oberhessen, Ockstadt, Offenbach, Ortenberg, Paderborn, Partenheim, Pfalz, Plesse, Preußen, Ramholz, Ratibor, Reifenberg, Reizberg, Rheinfels, Rheingau, Rheinland, Rheinland-Hessen-Nassau, Riedesel, Rietberg, Rödelheim, Rotenburg, Ruchesloh, Rumrodt, Schiffelbach, Schlitz genannt Görtz, Schlüchtern, Schmalkalden, Schönberg, Schönborn, Schönstadt, Schwarz, Seeheim, Seligenstadt, Soden, Solms, Solms-Braunfels, Solms-Rödelheim, Solms-Wildenfels, Speyer, Staden, Starkenburg, Stolberg-Gedern, Stolberg-Ortenberg, Sulzbach (RDorf), Tann, Thüringen, Treffurt, Tübingen, Usingen, Vetzberg, Vilbel, Wächtersbach, Waldeck, Waldkappel, (Wambold bzw. Wambold von und zu Umstadt bzw.) Wambolt von Umstadt, Wehrheim, Weilburg, Weilnau, Wetterau, Wetzlar, Weyhers, Wied, Wiesbaden, Wildungen, Wittgenstein, Witzenhausen, Ziegenhain, Züschen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Heuchlingen (bei Gerstetten) Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hohenlohe* (Gt, Ftm) Bartenstein, (Brauneck bzw. Hohenlohe-Brauneck), Braunsbach, Crailsheim, Dörzbach, Döttingen, Edelfingen, Erkenbrechtshausen, Falkenstein, Franken (Hztm), Frankenberg, Fränkisches Reichsgrafenkollegium, Gebsattel, Gröningen, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Kirchberg, Hohenlohe-Langenberg, Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Weikersheim, Ingelfingen, Jagsthausen, Kirchberg, Kirchheim, Kitzingen, Künzelsau, Langenburg, Lichtel, Lobenhausen, Mergentheim, Neuenstein, Neufürstliche Häuser, Obernau, Öhringen, Pfedelbach, Rothenburg ob der Tauber, Schillingsfürst, Schrozberg, Senft von Suhlburg (Senft von Sulberg), Sugenheim, Urfersheim, Waldenburg, Waldmannshofen, Weikersheim, Westheim, Wetterauisches Reichsgrafenkollegium, Widdern, Ziegenhain (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hoyer Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Hungen* (Bg) Falkenstein, Solms, Solms-Braunfels (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Kalsmunt Falkenstein, Wetterau (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Königstein* (im Taunus) (Gt) Eppstein, Falkenstein, Münzenberg, Nassau-Usingen, Oberrheinischer Reichskreis, Stolberg (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Konradsburg Halberstadt, Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Kronberg* (rriHt) Falkenstein, Geroldseck, Hohenfels, Mainz, Nassau-Weilnau, Reifenberg, Rödelheim, Solms, Solms-Lich (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Lich* (S) Falkenstein, Oberrheinischer Reichskreis, Solms, Solms-Hohensolms (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Lothringen* (Hztm) Apremont, Bar, Bitsch, Blankenberg, Blieskastel, Bolchen, Bouillon, Brabant, Burgund, Elsass-Lothringen, Falkenstein (Ht, Gt), Finstingen, Forbach, Frankreich, Habsburg, Hanau-Lichtenberg, Hessen, Köln (EStift), Kriechingen, Lixheim, Luxemburg, Luxeuil, Metz (Hochstift), Michelbach (RDorf), Mörchingen, Nalbach, Nancy, Nassau-Saarbrücken, Nomeny, Oberrheinischer Reichskreis, Oberstein, Österreich, Pfalz, Püttlingen, Saalfeld, Saarburg, Saarwerden, Sachsen-Saalfeld, Salm, Schuttern, Sponheim, Toskana, Toul, Vaudémont, Verdun, Westrich, Zweibrücken (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Löwenhaupt zu Rasberg Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Manderscheid-Kail Falkenstein (Ht, Gt), Manderscheid (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Mehrstetten (bei Ballendorf) Falkenstein (Ht) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Münzenberg* (H, Ht) (Assenheim,) Bingenheim, Bolanden, Butzbach, Dieburg, Eppstein, Falkenstein (Ht), Frankfurt (RS), Hanau, Hanau-Lichtenberg, Hanau-Münzenberg, Hessen, Hessen-Butzbach, Isenburg-Offenbach, Königstein, Lich, Nürings, Oberrheinischer Reichskreis, Offenbach, Seeheim (Ht), (Solms-Assenheim,) Solms-Braunfels, Vilbel, Wetterau (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Nassau* (Gt, Hztm) Alsenz, Altleiningen, Ansbach, Arnstein, Beilstein, Braubach, Breidenbacher Grund, Burgundischer Reichskreis, Camberg, Cleeberg, Commercy, Dannenfels, Dernbach, Deutscher Bund, Dietkirchen, Diez, Dillenburg, Dittelsheim, Eberbach, Eppstein, Esterau, Falkenstein (Ht, Ganerbschaft), Flach von Schwarzenberg, Franken (Hztm), Freusburg, Gemünden, Geuder von Heroldsberg, Greifenstein, Grenzau, (Großhessen,) Hachenburg, Hadamar, Hattstein, Heimbach, Heroldsberg, Hessen, Hessen-Nassau, Hohensolms, Hohlenfels, Holzappel, Idstein, Isenburg, Isenburg-Grenzau, Katzenelnbogen, Kehl, Kerpen (Ht, RGt), Königstein (Gt), Lahr, Leiningen, Leyen, Liebenscheid, Limburg an der Lahn, Lommersum, Luxemburg, Mahlberg, Mainz (EStift), Meudt, Molsberg, Nassau-Liebenscheid, Nassau-Oranien, Nassau-Siegen, Neubamberg bzw. Neu-Bamberg, Neuwied, Niederisenburg, Nievern, Oberrheinischer Reichskreis, Oberstein, Ortenberg, Osterspai, Pfalz, Preußen, Reichenstein, Reifenberg, Rheingau, Rheinland-Hessen-Nassau, Rieder zu Kornburg bzw. Rieter von Kornburg, Rüdesheim, Runkel, Saarbrücken, Sayn (Abtei)Sayn-Altenkirchen, Sayn-Hachenburg, Sayn-Vallendar, Schönau, Schönborn, Schweighausen, Siegen, Soden, Solms, Sporkenburg, Stein (ruHt), Sulzbach (RDorf), Thüringen, Trier (EStift), Usingen, Vallendar, Vetzberg, Vianden, Wehrheim, Weilburg, Weilnau, Weltersburg, Westerburg, Wetterau, Wetterauisches Reichsgrafenkollegium, (Wettiner,) Wied, Wied-Neuwied, Wied-Runkel, Winden (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Nassau-Weilburg* (Gt) Alsenz, Arnstein, Bolanden, Cleeberg (Kleeberg), Commercy, Dannenfels, Falkenstein (Ht, Ganerbschaft), Gleiberg, Grenzau, Hachenburg, Hohlenfels, Idstein, (Isenburg,) (Kirchberg) (BgG), Kirchheim(bolanden), Leiningen, Limburg (an der Lahn), Luxemburg, Merenberg, (Moers-Saarwerden,) Molsberg, Nassau, Nassau-Idstein, Nassau-Ottweiler, Nassau-Saarbrücken, Nassau-Usingen, Nassau-Weilnau, Neu-Bamberg, Niederisenburg, Ottweiler, Rheinbund, Saarbrücken, Saarwerden, Sayn-Hachenburg, Sayn-Wittgenstein-Sayn, Schönau, Stauf, Trier (EStift), Vetzberg, Weilburg, Westfalen, Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Wetzlar (RS), Winden (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Neuburg (bei Feldkirchen-Westerham) Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Neufalkenstein Falkenstein (Ht, Ganerbschaft) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Nomeny* (MkGt) Falkenstein (Ht, Gt), Lothringen, Oberrheinischer Reichskreis (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Oberrheinischer Reichskreis* Bitsch, Bretzenheim, Bundenbach, BurgholzhausenDagstuhl, Diemeringen (Dimringen), Dünwerde, Elsass, Eppstein, Falkenstein (Ht, Gt), Franken (BaDO bzw. DOBa)Franquemont, Friedberg (RS), Fulda (Abtei), Gräfenstein, Greifenstein, Grumbach, Gudensberg, Hanau-Lichtenberg, Hanau-Münzenberg, Heitersheim, Hersfeld (RAbtei),(Holzhausen), Idstein, Isenburg-Birstein, Isenburg-Büdingen-Meerholz, Itter, Katzenelnbogen, Kaufungen, Kaysersberg, Kirchheim (Ht), Königstein (Gt), Kriechingen, Kriechingen-Püttlingen, Kronberg,) Kyrburg, Lahr, Lauterecken, Leiningen-Hardenburg-Dagsburg, Leiningen-Heidesheim, Leiningen-Heidesheim und Oberstein, Leiningen-Westerburg, Lichtenau, Lichtenberg, Lißberg, Lothringen, Mensfelden (Münzfelden), Merenberg, Metz (Hochstift), Moers-Saarwerden, Münzenberg, Nassau-Saarbrücken, Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg, Nidda, Nomeny, Ochsenstein, Odenheim und Bruchsal (Odenheim) (RPropstei), Olbrück, Österreichischer Reichskreis, Ottweiler, Pfalz-Simmern, Plesse, Prüm, Püttlingen, Reichskreise, Reipoltskirchen, Rhaunen, Rheingrafen, Rheingrafenstein, Rixingen, Rosheim, Saarwerden, Salm, Salm-Kyrburg, Savoyen, Sayn-Wittgenstein, Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Schadeck, Schaumburg (Schauenburg ), Solms-Assenheim (Assenheim), Solms-Münzenberg, Speyer (Hochstift), Speyer (freie RS), Sponheim, Staden, Stauf, Straßburg (Hochstift), Türkheim, Waldeck, Wartenberg, Weilnau, Weltersburg, Westerburg, Wetter, Wetzlar, Wild- und Rheingrafen, (Wild- und Rheingrafen zu Stein und Grehweiler), Wittgenstein, Worms (Hochstift), Worms (RS, freie S), Ziegenhain, Zweibrücken (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Oberstein* (bei Idar-Oberstein) (RHt, RRi) Birkenfeld, Falkenstein (Ht, Gt), Gundheim, Leiningen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Österreich* (Mk, Hztm, Kaisertum, Rep) Angleria, Aquileja, Argen, Aschaffenburg, Auschwitz, Baden, Balzheim, Bärnegg, Bayern, Belluno, Berchtesgaden, Berg (Ht), Bergamo, Bergzabern, Bernau, Bernstein (Ht), Berwartstein, Bielitz, Böhmen, Bormio, Bregenz, Breisach, Brescia, Breslau (Hztm), Bretzenheim, Brieg, Brixen, Brochenzell, Bukowina, Burgau, Burgenland, Burgund, Burgundischer Reichskreis, Burkheim, Buxheim, Castiglione, Castro, Castua, Chiavenna, Cilli, Colloredo, Cosel, Cremona, Dahn, Dalhem, Dalmatien, Daum, Deutscher Bund, Deutschösterreich, Dietenheim, Donaustädte, Eberhardzell, Ehingen, Eichstätt, Eisenstadt, Elsass, Emerkingen, Enzberg, Erbach (Ht), Eupen und Malmedy bzw. Eupen-Malmedy), Falkenstein (Ht, Gt), Feldkirch, Feltre, Fischbach, Flandern, Florenz, Forchtenstein, Freiburg (G, RS), Freie Land, Freising, Friaul, Friedberg-Scheer, Fulda, Fürstenberg (G), Gailingen, Galizien, Gams, Germersheim, Geroldseck (Gt), Görz, Görz-Gradisca, Görz und Gradisca, (Gradiska) Gradisca, Graubünden, Graz, Guastalla, Gutenstein, Habsburg, Haigerloch, Hardegg, Haunsberg, Hegau, Heitersheim, Hennegau, Herzegowina, Hesperingen, Hessen-Kassel, Hilzingen, Hohenems, Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Holzappel, Hornstein (Ht), Hultschin (Hultschiner Ländchen), Illyrien, Immenstadt, Innsbruck, Innviertel, (Isenburg,) Isenburg-Birstein, Istrien, Italien, Jägerndorf, Jauer, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Jugoslawien, Kärnten, Kaunitz, Kechler von Schwandorf, Kirchentellinsfurt, (Kirnberg,) Klagenfurt, Kobern, Kobersdorf, Königsegg, Königsegg-Rothenfels, Konstanz (RVS), Krain, Kranzenau, Kreuzburg, Kroatien, Kuenringer, Kürnberg (Kirnberg), Küstenland, Lambach, Landau in der Pfalz, Lauenburg Hztm, Laupheim, Leyen, Liechtenstein (Ftm), Liegnitz, Lindau (Ftm), Lindau (RKl), Lindau (RS), Linz, Litschau, Lombardei, Loslau, Löwenberg, Lustenau, Luxemburg, Mägdeberg, Mähren, Mailand, Malgrate, Mantua, Mattsee, Mengen, (Menthor,) Metternich, Mindelheim, Mitterburg, Mondsee, Montfort, Montfort-Feldkirch, Mühlheim an der Donau, Münchhöf, Nassau, Neapel, Neiße, Nellenburg, Neuenburg (RS), Niederlande, Novara, Oberglogau, Oberlausitz, Obernau, Obernberg, Oberschwaben, Obersulmetingen, Oderberg, Oels, Offenburg (RS), Oppeln, Ortenau, Ortenburg, Orth an der Donau, Padua, Parma und Piacenza, Passau (Hochstift), Pfaffenhofen, Pfalz, Pfeddersheim, Piemont, Pinzgau, Plain, Pöchlarn, Polen, Pongau, Prag, Přemysliden, Preußen, Priebus, Raabs, Rannariedl, Ratibor, Rauchenkatsch-Gmünd, Rechnitz, Rheinbund, Riedlingen, Roggenburg, Rohrau, Rothenfels, Rottenburg, Sachsen, Sachsen-Teschen, Sachsenburg, Sagan, Salzburg (EStift), Sankt Blasien, Sankt Florian, Sankt Gerold, Sankt Pölten, Sardinien, Sargans, Saulgau, Savoyen, Schaffhausen (RS), Schaumburg, Schaunberg, Schirgiswalde, Schlesien, Schleswig-Holstein, Schönborn, Schönburg, Schramberg, Schwaben (LV), Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwarzenburg (Ht), Schweidnitz, Schweiz, Schwörstadt, Seefeld, Siebenbürgen, Siena, Sigmaringen, Singen, Sizilien, Slowenien, Spanien, Spitz, Sprottau, Staufen, Steiermark, Steinau, Sternberg-Manderscheid, Stockerau, Sudetenland, Südtirol, Tarasp, Teck, Tengen, Teschen, Tettnang, Thann, Thurgau, Tirol, Tittmoning, Toskana, Tournai, Traungau, Treffen, Treviso, Triberg, Trient, Triest, Troppau, Tschechoslowakei, Turnhout, Ungarn, Veltlin, Venedig, Venetien, Veringen, Verona, Vicenza, Vils, Volterra, Vorarlberg, Vorderösterreich, Waldburg-Scheer, Waldkirch, Waldsee, Waldstädte, Wallsee, Warthausen, Wasserburg, Waxenberg (Waxenberg-Ottensheim), Weingarten, Weissenau, Welden, Werenwag (Wehrwag), Wernstein, Wiblingen, Wien, Wiener Neustadt, Wildenegg, Wilhering, Winterstetten, Wohlau, Worms (RS), Wurmbrand, Württemberg, Württemberg-Oels, Zehngerichtenbund, Zell am Harmersbach, Zips, Zwiefalten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Preußen* (Hztm, KgR) Absberg, Adendorf, Ahaus, Altenkirchen, Altmark, Anhalt, Anholt, Ansbach, Appeldorn, Ardey, Arenberg, Arenfels, Arnsberg, Arnstein, (Arnstein-Barby bzw. Barby), Auburg, Auersperg, Baden-Württemberg, Barby, Barmstedt, Bayern, Bayreuth, Bedburg, Beilstein, Belgien, Bengel, Bentheim, Bentheim-Tecklenburg, Berg (G), Berleburg, Bettingen, Beuthen, Bevern, Birkenfeld, Blankenheim, Blieskastel, Blumenthal, Böhmen, Bonn, Boppard, Borken, Borth, Brackel, Brakel, Brand, Brandenburg (Mk), Braubach, Braunschweig-Celle, Braunschweig-Dannenberg, Braunschweig-Grubenhagen, Braunschweig-Harburg, Braunschweig-Lüneburg, Braunschweig-Oels, Brehna, Breidenbacher Grund, Breisig, Bremen (EStift), Bremen (freie RS), Breslau (Hztm), Breslau (Hochstift), Bretzenheim, Brieg, Broich, Büren, Burglayen, Burtscheid, Calenberg, Camberg, Canstein, Cappenberg, Celle, Cochem, Cosel, Cottbus, Crailsheim, Croy, Culm (Btm, L), (Kulm), Dagstuhl, Dassel, Daun, Derenburg, Deutsche Demokratische Republik, Deutscher Bund, Diepholz, Dietkirchen, Dinkelsbühl, Dithmarschen, Doberlug, Dohna, Dollendorf, Dortmund (RS, G), Dörzbach, Drachenfels, Dreis, Duderstadt, Duisburg, Dülmen, Dünwerde, Düren, (Düsseldorf, Dyck, Eberbach, Ebernburg, Ebersberg (RRi, Ht) bzw. Ebersberg genannt von Weyhers, Ebstorf, Ehrenburg, Eichsfeld, Eichstätt, Eiderstedt, Eilenburg, Eilendorf, Elben, Elbing, Elbingerode, Elkerhausen, Ellingen, Elmenhorst, Elten, Eltz, Emsland, Erfurt, Ermland, Erp (Erb), Eschwege, Eschweiler, Esens, Essen (RAbtei, RS), Esterau, Eupen und Malmedy bzw. Eupen-Malmedy), Falkenberg, Falkenstein (Ht, Gt), Fehmarn, Feuchtwangen, Finsterwalde, Franken (BaDO bzw. DOBa), Frankenberg (rriOrt), Frankenstein, Fränkischer Reichskreis, Frechen, Freckenhorst, Fredeburg, Fresenburg, Freudenburg (BgGtm), Freusburg, Fritzlar, Frohndorf, Frohnenbruch, Fulda (Abtei), Gammertingen, Geilenkirchen, Geldern, Gelnhausen, Gemen, Gemünden, Gerolstein, Gersfeld, Geseke, Geyern (G), Gimborn-Neustadt, Glatt, Glatz, Glogau, Glückstadt, Goschütz, Görlitz, Goslar (RS), Goslar Sankt Peter, Goslar Sankt Simon und Judas, Göttingen (ruS), Greifswald, Grenzau, Gronau, Gröningen (Ganerbschaft), Gröningen (Ht), Grottkau, Grubenhagen, Grumbach (G), Grüssau, Gudensberg, Gürzenich, Guttenberg, Gymnich, Habsburg, Hachenburg, Hadamar, Hadeln, Haffen, Hafner, Haigerloch, Halberstadt, Hallermunt, Hamb, Hamburg, Hammerstein, Hamminkeln, Hanau, Hanau-Münzenberg, Hannover, Harburg, Hardenberg, Harlingerland, Hasserode, Hattstein, Haun, Hechingen, Heimbach, Heisterbach, Heinsberg, Heldrungen, Helgoland, Helmarshausen, Henneberg, Herford (Frauenstift, RS), Hersfeld (RAbtei), Herstal, Hessen, Hessen-Darmstadt, Hessen-Homburg, Hessen-Kassel, Hessen-Rotenburg, Hettingen, Hildesheim, Hohensolms, Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Hohnstein, Holzappel, Holzhausen, Homburg vor der Höhe, Homburg (Ht), Hönningen, Hörde, Hörstgen, Horstmar, Hoya, Huckarde-Dorstfeld, Hückeswagen, Hülchrath, Hultschin (Hultschiner Ländchen), Hünxe, Hutten, Hüttersdorf, Idstein, Ilfeld, Isenberg-Limburg, Isenburg, Isenburg-Birstein, Isenburg-Büdingen-Meerholz, Isenburg-Büdingen-Wächtersbach, Isenburg-Grenzau, Itter, Jägerndorf, Jauer, Jennelt, Jülich, Jungnau, Jünkerath, Jüterbog, Kaiserswerth, Kamenz (Stift), Kanstein (Canstein), Kassel, Katzenelnbogen, Kaufungen, Kehdingen, Kerpen (Ht), Kinderbeuern, Kinheim, Kirchberg, Klettenberg, Kleve, Knechtsteden, Kobern, Köln (EStift), Köln (freie RS), Königsberg, Königstein (Gt), Königswinter, Kornelimünster, Kranichfeld, Kreuzburg, Kreuznach, Kronberg, Kronenburg, Krottorf, Kröv, Kulm, Kulmbach, Kulmerland, Kurmark, Kyll, Laer, Landsberg, Landskron, Langenschwarz, Lauenburg, Lauschied, (Layen) (Burglayen), Lembeck, Leslau, Lichtenau, Lichtenberg, Liebenscheid, Liegnitz, Limburg (Gt), Limburg an der Lahn, Lindschied, Lingen, Lippe, Lixfeld, Lobenhausen, Lohra, Lommersum, Looz-Corswarem, Loslau, Löwenberg, Lübeck (Hochstift), Lübeck (RS), Lüdinghausen, Lüneburg (Ftm), Luxemburg, Machwitz, Magdeburg (EStift), Mainbernheim, Mainz (EStift), Mainz (Rep), Malmedy, Manderscheid, Manderscheid-Blankenheim, Manderscheid-Gerolstein, Manderscheid-Schleiden, Mansbach, Mansfeld, Marburg, Mark, Martinstein, Mechernich, Mecklenburg, Mecklenburg-Strelitz, Meerfeld, Mehr, Meiderich, Meisenbug, Memelgebiet, Mensfelden (Münzfelden), Meppen, Merseburg, Merxheim, Meschede, Messkirch, Meudt, Michelbach, Militsch, Millendonk bzw. Myllendonk, Minden, Moers, Molsberg, Monschau, Moresnet, Mühlhausen (RS), Münden, Münster (Hochstift), Münsterberg, (Münzfelden,) Myllendonk, Nalbach, Namslau, Nassau, Nassau-Diez, Nassau-Oranien, Nassau-Saarbrücken, Nassau-Siegen, Nassau-Usingen, Naumburg, Neiße, Netzedistrikt, Neuenahr, Neuenburg (Gt, Ka), Neuengleichen, Neuenheerse, Neuerburg, Neufra, Neuhaus (Amt), Neumark, Neuwied(, Niederisenburg), Niederlausitz, Niedersachsen, Nievern, Norddeutscher Bund, Nordhausen (RS, ruStift), Nordstrand, Nörvenich, Nürburg, Nürnberg (RS), Oberlausitz, Oberschlesien, Oberstein, Oberwesel, Odenthal, Oderberg, Oels, Oettingen, Olbrück, Oldenburg, Oppeln, Oranien, Osnabrück, Osterburg, Osterland-Föhr, Österreich, Österreichisch-Schlesien, Osterspai, Ostfriesland, Ostpreußen, Ostrach, Ottweiler, Padberg, Paderborn, Papenburg, Pappenheim, Peitz, Petkum, Pfalz, Pfalz-Simmern, Pinneberg, Pless, Plesse, Plön, Polen, Pomesanien, Pommerellen, Posen, Potsdam, Preetz, Preuschen, Priebus, Prüm, Quedlinburg, Ramholz, Ranis, Rantzau, Rath, Ratibor, Ratzeburg, Ravensberg, Recklinghausen, Regenstein, Reichenstein, Reifferscheid, Reizberg, Remagen, Rendsburg, (Rhade,) Rhaunen, Rheda, Rheina-Wolbeck, Rheinbund, Rheineck (BgGt), Rheingau, Rheingrafen, Rheinland-Pfalz, Rheinprovinz, Rietberg, Risum bzw. Rysum, Rödelheim, Rotenburg, Rüdesheim, Rügen, Rümmelsheim, Runkel, (Rysum,) Saarbrücken (Gt), Saargebiet, Sachsen, Sachsen (Prov), Sachsen-Anhalt, Sachsen-Lauenburg, Sachsen-Weißenfels, Saffenburg, Sagan, Salm, Salm-Anholt, Sayn-Altenkirchen, Sayn-Hachenburg, Sayn-Vallendar, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Sayn-Wittgenstein-Sayn, Scharzfeld, Schauen, Schaumburg, Schaumburg-Lippe, Schiffelbach, Schleiden, Schlesien, Schleswig-Holstein, Schleswig-Holstein-Sonderburg, Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, Schlüchtern, Schmalkalden, Schöller, Schönau (ruHt), Schönau (Kl), Schönborn, Schönstadt, Schraplau, Schüller, Schwanenberg, Schwarzburg-Sondershausen, Schwarzenholz, Schweden, Schweidnitz, Schweighausen, Schweppenhausen, Seefeld, Seehausen, Senftenberg, Siegburg, Siegen, Sigmaringen, Simmern bzw. Pfalz-Simmern, Sinzig, Soden, Soest, Solms, Solms-Braunfels, Spiegelberg, Sprottau, Stablo, Stablo und Malmedy, Stade, Stapelholm, Stein (ruHt), Steinau, Steinfeld, Steinfurt (Ht), Stettin, Stolberg, Stolberg-Rossla, Stolberg-Stolberg, Stolberg-Wernigerode, Stormarn, Stotel, Stralsund, Straßberg, Südpreußen, Sugenheim, Sulau, Sulzbach (RDorf), Sylt, Tann, Tauroggen, Tecklenburg, Teltow, Teupitz, Thüringen, Thurn und Taxis, Torgau, Trachenberg, Treffurt, Triebel, Trier (EStift), Trier (freie RS), Troppau, Uckermark, Ungarn, Usingen, Valangin, Vallendar, Veen, Velen, Verden, Vestenberg, Veringen, Vetzberg, Vianden, Virneburg, Volmarstein, Vorpommern, Wächtersbach, Waldeck, Waldeck-Pyrmont, Waldkappel, Warburg, Wehrheim, Wehrstein, Weida, Weilburg, Weilnau, Weißenburg (RS), Welfen, Weltersburg, Werden, Werl, Wernigerode, Werth, Westerburg, Westfalen, Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Westhofen, Westpreußen, Wetterau, Wetzlar, Weyhers, Wickrath, Wied, Wied-Neuwied, Wied-Runkel, Wiesbaden, Wildenburg, Wildungen, Winden, Windsheim, Winneburg, Winnenthal, Witten, Wittenberg, Wittgenstein, Wittmund, Witzenhausen, Wohlau, Wolbeck, Wolgast, Wolkenburg, Wunstorf, Wursten, Württemberg-Oels, Ziegenhain, Züschen, Zyfflich-Wyler (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Quedlinburg* (Abtei, Residenz) Arnstein-Barby (Barby), (Barby,)Blankenburg, Duderstadt, Eichsfeld, Falkenstein (Ht, Gt), Gera, Obersächsischer Reichskreis, Potsdam, Preußen, Rheinisches Reichsprälatenkollegium, Sachsen, Sommerschenburg, Weida, Westfalen, )Westphalen, Wettiner (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Rechberg* (Hohenrechberg) bei Schwäbisch Gmünd) (H, RRi, G) Autenried, Babenhausen (Ht, RFtm), Bargau, Biberbach, Bubenhofen, Degenfeld, Dietenheim, Falkenstein (Ht), Gröningen (Ganerbschaft), Gröningen (Ht), Mindelheim, Osterberg, Rechenberg, Sankt Georgen im Schwarzwald, Schramberg, Schwäbischer Reichskreis, Specht von Bubenheim, Waldkirch, Waldstetten, Weißenstein (Ht), Welzheim (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Repgow Falkenstein (Ht, Gt) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Rheinland-Pfalz* (L) Ahrental (Ahrenthal), Alsenz, Altenkirchen, Annweiler, Ansbach, Arenfels, Arnstein, Bayern, Bechtolsheim, Beckelnheim, Beilstein, Bellheim, Bengel, Bergzabern, Berwartstein, Bettingen, Billigheim, Birkenfeld, Boppard, Braubach, Breisig, Bretzenheim, Bundenbach, Burglayen, Burrweiler, Cochem, Dahn, Dannenfels, Daun, Dexheim, Dhronecken, Dienheim, Dierbach, Dittelsheim, Dörrenbach, Dreis, Ebernburg, Ehrenburg, Eltz, Engelstadt, Erden (Erlen), Erlenbach, Erp (Erb), Esterau, Falkenstein, Frankenthal, Freckenfeld, Freisbach, Freusburg, Gemünden, Germersheim, Gerolstein, Gommersheim, Gräfenstein, Grenzau, Großhessen, Großwinternheim bzw. Groß-Winternheim, Grumbach (G), Gundheim, Guntersblum, Guttenberg, Hachenburg, Hagenbach, Hallberg, Hammerstein, Hanau-Lichtenberg, Hassloch, Hessen, Hessen-Pfalz, Homburg, Hönningen, Horbach, Hornbach, Iggelheim, Impflingen, Ingelheim, Ippesheim, Isenburg-Grenzau, Kaiserslautern, Kandel, Kerpen (Ht), Kinderbeuern, Kinheim, Kirchheim (Kirchheimbolanden), Klingen, Kobern, Köln (EStift), Kreuznach, Kröv, Landau in der Pfalz, Landskron, Landstuhl, Langenau, Lauschied, Lauterecken, Layen (Burglayen), Leiningen-Heidesheim, Lemberg, Lichtenberg, Mainz (EStift), Manderscheid, Manderscheid-Blankenheim, Manderscheid-Schleiden, Martinstein, Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Meerfeld, Merxheim, Meudt, Minfeld, Molsberg, Mommenheim, Mühlenbach, Münchweiler, Neubamberg, Neuenahr, Neuwied, Nieder-Saulheim (Niedersaulheim), Nievern, Nierstein, Nürburg, Oberstein, Oberwesel, Odernheim, Olbrück, Oppenheim, Osterspai, Partenheim, Pfalz, Pfeddersheim, Preuschen, Preußen, Prüm, Reichenstein, Reil, Reipoltskirchen, Remagen, Remigiusland, Rhaunen, Rheineck (BgGt), Rheingrafenstein, Rheinland, Rheinland-Hessen-Nassau, Rhodt, Rohrbach, Saffenburg, Sayn-Altenkirchen, Sayn-Hachenburg, Sayn-Vallendar, Scharfeneck, Schaumburg, Schönborn, Schüller, Schwabsburg, Schweigen (Schweiger,) Schweighausen, Schweppenhausen, Simmern, Sinzig, Speyer, Stauf, Stein (ruHt), Steinweiler, Trier, Trifels, Vallendar, Veldenz, Virneburg, Wartenberg, Wartenstein, Weltesburg, Westerburg, Wied, Wildenburg, Wilgartswiesen, Winden, Winneburg, Winternheim (Großwinternheim), Wolfstein, Worms (RS), Zweibrücken (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Rosenheim (in Oberbayern) Falkenstein (Ht) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Sachsen-Anhalt* (Prov, L) Allstedt, Altmark, Anhalt, Barby, Bernburg, Blankenburg, Braunschweig, Braunschweig-Lüneburg, Brehna, Derenburg, Dessau, Deutsche Demokratische Republik, Elbingerode, Falkenstein, Gernrode, Halberstadt, Hasserode, Heldrungen, Hohnstein, Ilfeld, Jerichow, Klettenberg, Köthen, Krottorf, Landsberg, Magdeburg, Mansfeld, Naumburg, Oebisfelde, Osterburg, Plötzkau, Preußen, Quedlinburg, Querfurt, Ranis, Regenstein, Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Wittenberg, Sachsen-Zeitz, Schraplau, Seehausen, Stolberg, Stolberg-Stolberg (G), Stolberg-Wernigerode, Treffurt, Warmsdorf, Wernigerode, Wittenberg, Zeitz, Zerbst (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Schwäbischer Reichskreis* Aalen, Altshausen, Argen, Auersperg, Augsburg Sankt Ulrich und Afra, Bebenhausen, Biberbach, Bissingen, Brandis (Brandeis), Buxheim, Dürmentingen, Eberstein (Gt), Eglingen, Eglofs, Eisenburg, Ellgau (Elgau), Eppishausen (Eppichhausen), Esslingen, Falkenstein (Ht), Fischbach, Franken (BaDO bzw. DOBa), Friedberg-Scheer, Gablingen (Geiblingen), Gengenbach (RAbtei), Geroldseck (Gt), Giengen, Glött, Grönenbach (Grönbach), Gundelfingen, Hagnau, Heggbach (Hepbach), Heiligenberg, (Hepbach,) Herrot (Herroth), Hewen, Hilgartsberg (fälschlich Hilgartschberg), Hilzingen, Höchstädt, Hohenems, Hohenzollern-Sigmaringen, Horn, Illereichen, Irsee, Isny (RS), Ittendorf, Justingen, Karpfen, Kaufbeuren, Kehl, Kellmünz, Kempten (RS), Kinzigtal, Kirchheim (am Lettenbach), Klettgau, Königsbronn, Königsegg, Konstanz, Konzenberg, Landstuhl, Lauterbrunn (Lauterbronn), Leutkirch, Leyen, Liechtenstein, Lindau (RS), Löwenstein (Gt, G), Lupfen, Mahlberg, Mainau, Marchtal, Marstetten (Ht), Maulbronn, Memmingen, Messkirch, Mickhausen (Mückenhausen), Mindelheim, (Mückenhausen,) Münster (Dorf), Neresheim, Neuneck, Neuravensburg, Neusickingen, Nordendorf, Nördlingen, Obergünzburg, Oberndorf, Ochsenhausen, Oettingen, Oettingen-Spielberg, Offenburg (RS), Österreichischer Reichskreis, Ottobeuren, Paumgartner, Petershausen, Pfullendorf, Ravensburg, Reichau, Reichenstein, Reichskreise, Reutlingen (RS), Rietheim, Roggenburg, Rohr-Waldstetten, Rot an der Rot, (Rötheln,) Rothenfels, Rothenstein, Rötteln (Rötheln), Rottenmünster, Salem, Sausenberg, Schellenberg, Schemelberg, Schmiechen (Schmüchen), (fälschlich) Schussenried, Schwabegg, Schwäbisches Reichsprälatenkollegium, Schwäbisch Gmünd, Schwarzenberg, (Schwindegg,) (fälschlich) Sigmaringen-Mühlingen (Sigmaringen-Müllingen), Sigmaringen-Wehrstein (Sigmaringen-Wöhrstein), Sinzendorf, Söflingen, Staufen (Ht), Sterneck, Stettenfels, Steußlingen, Straßberg, Stühlingen, Sulzberg, Tannheim, Teck, (Teisselberg,) Tengen, Tettnang, Thannhausen, Theinselberg (Teisselberg), Thurn und Taxis, Trauchburg, Trochtelfingen, Türkenfeld, (fälschlich) Überlingen, Ulm (RS), Untersulmetingen, Ursberg, Wagegg, Waldburg, Waldburg-Scheer, Waldburg-Scheer-Scheer, Waldburg-Zeil, Waldsberg, Waldsee (Ht, Gt), Wangen (RS), Weil (der Stadt), Weingarten, Weißenau (Weissenau), Wellenburg, Westerried, Wettenhausen, Wiesensteig, Wimpfen, Winterstetten, Wittislingen, Wolfegg, Württemberg, Zell (am Harmersbach), Zimmern, Zwiefalten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Solms* (H, G) (Assenheim,) Bentheim, Bentheim-Tecklenburg, Braunfels, Butzbach, Falkenstein (Ht), (Freienseen), Freyensee, Gleiberg, Greifenstein (Ht), Hessen, Hungen, Laubach, Münzenberg, Neufürstliche Häuser, Oberrheinischer Reichskreis, Rödelheim, Solms-Assenheim, Solms-Hungen, Solms-Laubach, Solms-Münzenberg, Solms-Rödelheim, Sonnewalde, Wetterau, Wetterauisches Reichsgrafenkollegium (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Sponheim* (Gt) Altleiningen, Baden, Baden-Baden, Bengel, Birkenfeld, Blieskastel, Dannenfels, Eppenstein, Erden, Falkenstein (Ht, Ganerbschaft), Frankreich, Freimersheim, Gräfenstein, Gundheim, Heinsberg, Hülchrath, Kärnten, Kinderbeuern, Kirchheim, Krain, Kreuznach, Kröv, Oberrheinischer Reichskreis, Ortenburg, Pfalz, Pfalz-Birkenfeld, Pfalz-Zweibrücken, Reigersberg, Saffenburg, Sayn, Starkenburg, Stauf, Steiermark, Veldenz, Vianden, Winneburg, Wittgenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Teck* (Hz) Falkenstein (Ht), Mindelheim, Rosenfeld, Wiesensteig, Württemberg, Zähringen (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Vilbel* (RRi) Falkenstein (Ht, Ganerbschaft), Hessen-Darmstadt, Königstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Virneburg* (G, Gt) Falkenstein (Ht, Gt), Kronenburg, Löwenstein-Wertheim, Manderscheid, Manderscheid-Schleiden, Neuenahr, Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis, Saffenburg, Schleiden, Trier (EStift), Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Wetzlar, Wied (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Wasserburg (am Inn) Bayern, Falkenstein (Ht), Vichtenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Weyarn Falkenstein (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Winnweiler Falkenstein (Ht, Gt) (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)

 

Württemberg* (G, Hztm, KgR) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achalm, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelstetten, Aichelberg, Albeck, Aldingen, Alfingen, Alpirsbach, Altburg, Alteburg, Altensteig, Altmannshofen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Baden-Württemberg, Baindt, Baldern, Bartenstein (Ht), Bassenheim, Bayern, Bebenhausen, Beroldingen, Biberach, Bidembach von Treuenfels, Blaubeuren, Böbingen, Böckingen, Bodman, Bodman zu Bodman, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, (Boul,) Bouwinghausen (Buwinghausen), Braunsbach, Breisgau, Brochenzell, Bronnen, Buchau (RS), Buchau (Reichsstift), Buchhorn, Buol (Boul), Burgberg, Bussen, Bußmannshausen, (Buwinghausen,) Calw, Colloredo, Comburg, Crailsheim (FreiH, RRi), Crailsheim (RS), Degenfeld, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Deutscher Bund, Dietenheim, Dischingen, Dorfmerkingen, Donaustädte, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberhardzell, Ebersberg (rriHt), Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellwangen, Elsass, Emerkingen, Enzberg, Erbach (Ht), Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbach-Wartenberg-Roth, Erkenbrechtshausen, (Erolzheim) Eroldsheim, Eschenbach, Esslingen, Eyb, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Freudental, Friedberg-Scheer, Fugger, Fürfeld, Fürstenberg (G, F, Ftm), Gaildorf, Gärtringen, Geradstetten, Giengen, Grafenhausen, Grävenitz, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grötzingen, Grüningen, Gültlingen, Gutenzell, Harthausen, Hegau, Heggbach, Heidenheim, Heilbronn, Heiligkreuztal, Helfenstein (G), Herbrechtingen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwarth von Bittenfeld, Heuchlingen, Hewen, Hirrlingen (Hürrlingen), Hirsau, Hirschberg, Hochberg, Hofen, Hohenberg, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Horburg, Horn (Hornbach), Hornberg (Ht), Hornstein, Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ifflinger von Graneck, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RAbtei), Isny (RS), Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Justingen, Kaltenburg, Karpfen, Katzenstein (Ht), Kirchberg (Gt), Kirchberg (Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg (Kißlegg), Kocherstetten, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konzenberg, Krautheim (Ftm), Kreuzlingen, Künzelsau, Kurfürstenkollegium, Langenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenberg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Limpurg-Speckfeld, Lindach, Lobenhausen, Loßburg, Löwenstein (Gt), Löwenstein-Wertheim, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Maienfels, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten (Ht), Massenbach, Maulbronn, Mengen, Mergentheim, Metternich, Mömpelgard, Montfort, Moosbeuren, Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Munderkingen, Muri, Murrhardt, Nagold, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg, Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhausen (RDorf), Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuwürttemberg, Niederstetten, Niederstotzingen, Norddeutscher Bund, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, (Oberstotzingen,) Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Oeffingen, Oels, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Oggelsbeuren, Oggenhausen, Öhringen, Orsenhausen, Oßweil, Österreich, Ow, Pfalz, Pfedelbach, Pfeil, Plettenberg, (Quadt-Wickrath, Quadt Wickrath und Isny), Racknitz, Ramsenstrut, Ravensburg, Rechberg, Reichenbach, Reichenstein, Reichenweier, Reinsbronn, Reischach, Reutlingen, Rheinbund, Rhodt, Riedlingen, Riedheim (Rietheim), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein (Ht), Rothenburg ob der Tauber (RS), Rott, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Sachsenheim (H), Saint Vincent, Salm, Sankt Georgen im Schwarzwald, Saulgau, Schaesberg-Tannheim, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenk von Castell, Schlat, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrozberg, Schussenried, Schütz-Pflummern, Schwaben (Hztm), Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbisch Österreich, Schwaigern, Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Seibold von Horkheim, Senft von Sulburg (Senft von Suhlburg), Siggen, Sigmaringen, Söflingen, Stadion, Stammheim, Sternberg-Manderscheid, Sterneck, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Stuttgart, Sulz, Sundgau, Talheim, Tannheim, Teck, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Thurn und Taxis, Törring, Trauchburg, Triberg, Trochtelfingen, Truchsess von Höfingen, Tübingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmentingen, Urach, Ursberg, Urslingen, Urspring, Utzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Vorderösterreich, Waldbott-Bassenhaim (Waldbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Scheer, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Wurzach, Waldenstein, Waldmannshofen, Waldsee, Waldstetten, Waltershofen, Wangen, Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen (Alfingen), Weikersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten, Weissenau, Weinsberg, Weissenau, Weißenstein (Ht), Welden, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Wickisau (Willisau,) Widdern, Wiesensteig, Wildberg, (Willisau,) Windischgrätz, Winnenden, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfegg, Wöllstein, Wurzach, Würzburg (Hochstift), Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zwiefalten (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)