Köbler, Gerhard
Die Häufigkeit der zur Darstellung des Gotischen verwendeten Buchstaben
Das Gotische ist die älteste, durch
umfangreichere Überlieferung bezeugte german(ist)ische Einzelsprache. Zwar
gehen ihm einzelne germanische Namen und Wörter in antiken Texten sowie
einzelnen germanische Runeninschriften voraus. Dabei handelt es sich aber stets
nur um einzelne oder wenige Wörter, die zudem oft schwer lesbar oder schwer
deutbar sind.
Wegen seines Alters ist das Gotische für die
gesamte indoeuropäische Sprachwissenschaft von hervorragender Bedeutung. Für
das Indogermanische und das Germanische bildet es eine der wichtigsten Quellen
der Rekonstruktion. Für die jüngeren germanistischen Einzelsprachen wie das
Althochdeutsche, Altsächsische, Altniederfränkische, Altfriesische,
Altenglische oder Altnordische ist es ein wesentlicher Bezugspunkt. In einigen
außergerman(ist)ischen Sprachen hat es bedeutsame Bezugsspuren hinterlassen.
Im Mittelpunkt seiner Überlieferung stehen die
in (7 bzw.) 8 Handschriften des frühen (?) 5. bis. 7. Jahrhunderts (mit ca. 380
Blättern) erhaltenen Teile der gotischen Übersetzung der griechischen Bibel.
Sie umfasst etwa 8-9 % des gesamten Textes, nämlich etwa 57 % der Evangelien
und rund zwei Drittel der paulinischen Briefe. Ihr liegt eine im einzelnen
unbekannte, bezüglich der neutestamentarischen Teile auf der sog.
Koiné-Überlieferung des 4. Jahrhunderts und bezüglich der Nehemiasfragmente auf
der griechischen Übersetzung des Märtyrers Lukian († 312) beruhende griechische
Vorlage zugrunde. Geschaffen ist die Übersetzung wohl von dem im späteren
vierten Jahrhundert lebenden Gotenbischof Wulfila.
Hinzu kommen Bruchstücke einer am Ende des 4.
Jahrhunderts verfassten, verschiedene Bibelzitate enthaltenden Erklärungen
(Skeireins) des Johannesevangeliums, die bei Johannes 7,52 abbrechen, einige
wenige herkömmlicherweise dem Bibelgotischen zugerechnete gotische Sätze und
Wörter in zwei lateinischen Verkaufsurkunden, einige biblische Randbemerkungen
einer Veroneser Handschrift, Reste eines gotischen Festkalenders sowie zwei
gotische Alphabete und einige gotische Wortgruppen aus dem Lukasevangelium und
der Genesis einer Salzburg-Wiener Alkuinhandschrift des 9. oder 10. Jahrhunderts.
Dieser überlieferte gotische Bibelwortschatz, neben dem sich nur wenige und
kurze weitere gotische Zeugnisse (ein kleiner Einschub in De conviviis
barbaris, einige Runeninschriften, eine karolingische Inschrift, 68
krimgotische Wörter und Sätzchen sowie einige Zahlwörter einer Aufzeichnung von
1560/1562 und ein kürzlich in Bologna aufgefundenes, bisher noch nicht
einbezogenes Palimpsestfragment) finden, ist bereits in mehreren neueren
Wörterbüchern zusammengefasst.
Das älteste von ihnen stammt von Gabelentz, H.
C. von der/Loebe, J. und erschien im Jahre 1843. Es ordnet den Wortschatz nach
Stammsilben und diese nach dem am griechischen Alphabet orientierten gotischen
Alphabet (a, b, g, d, e, q, z, h usw.). Es ist für den mit dem Gotischen nicht
bereits sehr gut vertrauten Benutzer nur sehr schwer benutzbar. Es beruht nicht
auf der heute maßgebenden, wenn wohl auch noch nicht endgültigen
wissenschaftlichen Ausgabe Wilhelm Streitbergs (1908, 5. A. 1965, 6. A. 1971)
und ist deshalb veraltet und beispielsweise für die Skeireins nur mit Mühe zu
verwenden.
Zeitlich folgt ihm das gotische Glossar Ernst
Schulzes von 1848. Es ordnete bereits nach dem lateinischen Alphabet sowie nach
einzelnen Wörtern und gab zahlreichen Fundstellen griechische und lateinische
Kontexte bei. Für die Mitte des 19. Jahrhunderts stellte es eine vorbildliche
Leistung dar. Es beruht aber auch nicht mehr auf der maßgebenden
wissenschaftlichen Ausgabe und ist deshalb ebenfalls veraltet.
Das nächste gotische Wörterbuch wurde von Streitberg
selbst als Band 2 seiner maßgeblich gewordenen, bisher als Ganzes nicht
überholten Ausgabe verfasst. Es ordnet den Wortschatz nach dem lateinischen
Alphabet, berücksichtigt bei der Einordnung aber nicht die unbetonten
Vorsilben, so dass alle mit Vorsilben gebildeten Zeitwörter unter der
jeweiligen Grundform des Verbs gesucht werden müssen, was für den ungeschulten
Benutzer ebenfalls ungewohnt und für Vergleiche eher hinderlich ist. Dazu
kommt, dass es die Belege meist nur in einer Auswahl bringt. Die griechischen
Vorlagewörter bietet es vielfach nur in flektierter Form. Außerdem ist es durch
neuere Lesungen und den überraschenden Fund des Schlussblatts des Codex
Argenteus ebenfalls nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Schließlich hat Brian T. Regan 1974 ein
englischsprachiges Verzeichnis des Bibelgotischen hergestellt. Es bezieht eine
Reihe von vor allem durch Schubert (1968) durch systematische Verknüpfung der
belegten Wörter des Bibelgotischen neu erschlossenen Wörtern ein. Belegstellen
bietet es nicht.
Eine etwas andere Zielsetzung als die vier
genannten Wörterbücher hat das gotische etymologische Wörterbuch Ferndinand
Holthausens von 1934. Es ist den bisher genannten Wörterbüchern dadurch
überlegen, dass es die etymologischen Wurzeln des Gotischen zu ermitteln
versucht, wobei es allerdings auf das dem Gotischen unmittelbar vorangehende
Gemeingermanische so gut wie nie besonders eingeht, sondern vor allem
Paralellen aus anderen germanistischen Sprachen sammelt. Außerdem arbeitet es
die aus romanischen Sprachen erschließbaren gotischen Wörter ein, wobei es
insbesondere die Arbeiten Ernst Gamillschegs berücksichtigt. Es verzichtet aber
für das Bibelgotische ganz und im übrigen weitgehend auf Nachweise, so dass es
insofern den genannten Wörterbüchern unterlegen ist. Auch die Zeugnisse des
Krimgotischen schließt es aus.
Einige dieser Nachteile gleicht das zweite
etymologische Wörterbuch des Gotischen, das Sigmund Feist erarbeitete (1.
Auflage 1909, 2. Auflage 1923) und das 1939 in dritter, um viele verstreute
gotische Einzelwörter, die Eigennamen der gotischen Urkunden, den Kalender und
die wenigen gotischen Runeninschriften erweiterter Auflage (mit insgesamt
schätzungsweise 1500 Ansätzen) erschien, teilweise aus. Darüberhinaus bietet es
eine sonst nirgends erreichte Fülle etymologischer Hinweise und Bemerkungen, so
dass es noch in der Gegenwart als eines der besten etymologischen Wörterbücher
gilt. Allerdings sind nicht nur Feists Stellennachweise vielfach nur
exemplarisch, sondern ist auch die Anordnung des etymologischen Materials
insofern nicht optimal, als dieses etwa bei Verben jeweils bei den alphabetisch
ersten abgeleiteten Verb geboten wird (z. B. and-...) und bei den späteren
Komposita (z. B. ur-...) jeweils nur ein Verweis erfolgt. Bei der Etymologie
werden zwar viele Belege aus anderen indogermanischen und weiteren Sprachen
gebracht, die dem Gotischen vorausgehende Form des Gemeingermanischen wird aber
nur sehr selten geboten. Auch auf die Interferenz wird nicht umfassend
eingegangen. Dazu kommt, dass das Werk auf dem 1939 vorliegenden Text
Streitbergs beruht und insofern in Einzelheiten überholt ist. Weiter fehlen
Holthausens aus anderen Sprachen erschlossene Wörter sowie Schuberts aus dem
Gotischen selbst erschlossene Wörter. Außerdem stand für die etymologische
Bearbeitung der gotischen Wörter das jetzt maßgebliche indogermanische
etymologische Wörterbuch Pokornys noch nicht zur Verfügung, so dass Feists
Arbeit insofern ebenfalls nicht auf dem neuesten Stand sein kann. Auch die von
Winfried P. Lehmann durchgeführte Überarbeitung (A Gothic Etymological
Dictionary, Leiden 1986), welche das seit 1939 erschienene etymologische
Schrifttum einschließlich Pokornys indogermanischem etymologischem Wörterbuch
umfassend verwertet, vermag, weil sie an der grundsätzlichen Anlage des Werkes
weitgehend festhält, diese Schwächen nicht vollständig zu beheben.
Als letztes sind schließlich die Word-Indices
und Word-Lists to the Gothic Bible and Minor Fragments Tollenaeres and Jones'
aus dem Jahre 1976 zu nennen. Sie bieten den neuesten edierten Stand der
gesamten bibelgotischen Überlieferung einschließlich der neueren Lesungen und
der Neufunde mit bisher noch nicht erfolgter Nennung der überliefernden
Handschrift. Allerdings sind sie nur Computerindizes, die alle 67438 erfassten,
zu etwa einem Viertel auf Doppelüberlieferung beruhenden Stellen (darunter
4429mal jah, 2315mal in und 1507mal ni sowie 4527 nur an einer Stelle belegten
Formen) nur nach dem bloßen Wortlaut der belegten Formen reihen, ohne die
belegten Formen einer Grundform (Infinitiv, Nominativ, usw.) zuzuordnen.
Dementsprechend fehlen sämtliche weiteren Angaben, so dass die Indizes kein
Wörterbuch darstellen können, allerdings optimales Ausgangsmaterial für ein
solches bieten, soweit das Bibelgotische betroffen ist.
Aus alledem folgt, dass ein ausreichendes
Wörterbuch des gesamten gotischen Wortschatzes bisher fehlt. Wegen der
besonderen Bedeutung des Gotischen ist es aber besonders notwendig. Deswegen
wurde der Versuch einer Herstellung eines neuen gotischen Wörterbuches unter
Berücksichtigung folgender Ziele unternommen.
Das Wörterbuch will den gesamten belegten und
mit guten Gründen erschließbaren Wortschatz des Gotischen erfassen und diesen
in einem systematisch zusammengesetzten Aufbau darstellen. Es verwendet
normalisierte Ansätze, welche streng in der Ordnung des lateinischen Alphabetes
geboten werden, wobei lange, durch einen Längestrich gekennzeichnete Vokale den
entsprechenden kurzen Vokalen unmittelbar nachgestellt werden und ƕ und þ
nach h und t stehen. Homonyme erhalten eine eingeklammerte Kennzahl als
Kennzeichnung. Allen Ansätzen wird die Zahl ihrer Belege beigegeben.
Erschlossene Grundformen werden mit einem Stern am Wortende, erschlossene
Wörter mit einem Stern am Wortanfang gekennzeichnet. Alle etymologisch
abteilbaren Wortbestandteile sind (trotz aller damit verbundener
Schwierigkeiten) bei der Grundform durch Trennungsstriche gesondert. Der
angesetzten Grundform sind bedeutsame Varianten (Nebenformen) angefügt. Dem
Wortschatz ist eine Sprachangabe zugesetzt, welche die maschinelle Erkennung
als gotisch erlauben soll. Dem folgt die grammatikalische Bestimmung des
Ansatzes nach der Wortart. In vielen Fällen werden dem weitere grammatikalische
Hinweise hinzugefügt.
Es folgt die neuhochdeutsche Bedeutungsangabe.
An sie ist eine neuenglische Bedeutungsangabe angefügt. Dadurch soll das
Wörterbuch auch für die außerdeutsche, insbesondere die angloamerikanische
Forschung leichter zugänglich werden. Bei homonymen Erklärungen sind dabei
jeweils verdeutlichende Unterscheidungsmerkmale angebracht.
Da das Gotische im wesentlichen als Übersetzung
einer wenn auch nicht in jeder Einzelheit, so aber doch im Großen und Ganzen
bekannten griechischen Vorlage überliefert ist, werden die griechisch-gotischen
Übersetzungsgleichungen angegeben, die sowohl ein besseres Verständnis des
Gotischen ermöglichen können als auch zeigen können, wie das Griechische des 4.
Jahrhunderts von Goten verstanden wurde. Wegen der Vergleichbarkeit mit den
anderen germanistischen Einzelsprachen, die vornehmlich aus dem Lateinischen
übersetzen, werden auch die lateinisch-gotischen Übersetzungsentsprechungen
geboten, obgleich lateinisch-gotische Übersetzungen zwar bestanden haben, aber
nur in den winzigen Resten des Codex Gissensis und des Codex Carolinus
überliefert sind. Zur Ermittlung dieser Entsprechungen ist in Ermangelung
besserer Möglichkeiten die griechisch-lateinische Handkonkordanz Schmollers
herangezogen worden. Zusätzlich sind Sonderlesarten des Codex Brixianus und des
Codex Carolinus vermerkt worden.
Den Bedeutungsangaben, Übersetzungsangaben und
Entsprechungsangaben folgen Verweise innerhalb des Gotischen, welche die
Zusammenhänge, die durch die alphabetische Ordnung zerrissen werden, kenntlich machen
sollen. Dabei sind die Komposita so weit wie möglich beim Grundwort vermerkt
worden. Darüberhinaus werden im Einzelfall weitere Hinweise geboten.
Den Beschluss dieses Teiles bilden summarische
Hinweise auf die Quellen. Wegen der Einseitigkeit der Überlieferung ist dies
sehr häufig die Bibelübersetzung, doch gilt dies nicht durchweg. Die jeweils
älteste Quelle ist dabei durch eine ungefähre Zahlenangabe chronologisch
bestimmt.
Hieran schließen sich Angaben über
fremdsprachliche Einflüsse auf das Gotische, die unter dem Stichwort
Interferenz behandelt werden. Allerdings sind dabei vielfach nur Vermutungen
möglich. Grundlegende Vorarbeiten dazu fehlen nämlich weitgehend.
Dann folgen kurze etymologische Hinweise. Sie
sollen insbesondere angeben, ob ein dem gotischen Wort entsprechender Ansatz
für das Gemeingermanische erschließbar ist. Darüberhinaus sollen sie das Wort
grundsätzlich auch ins Indogermanische verfolgen. Fehlen entsprechende Angaben,
so haben sich indogermanische Wurzeln über das Germanische nicht ermitteln
lassen.
Soweit das betreffende gotische Wort in
Redewendungen verwandt wurde, werden diese als nächstes aufgenommen.
Den Beschluss bildet eine Vollständigkeit
erstrebende Angabe der Belege. Diese werden dabei in der alphabetischen Reihenfolge
der Belegformen und innerhalb dieser nach der Reihenfolge der biblischen Texte
geordnet. Die handschriftliche Herkunft jedes Beleges wird durch
Handschriftsiglen kenntlich gemacht. Kontexte sollen aus praktischen
Gesichtspunkten nicht geboten werden.
Die Gesamtzahl der erfassten Ansätze und
Verweise beträgt 5556. Damit wird der auf etwa 3300 Ansätze (davon etwa 40 %
hapax legomena) zu schätzende bibelgotische Wortschatz Streitbergs erheblich
erweitert. (In vier Anhängen werden zusätzlich die nicht ohne weiteres
zuordenbaren Fragmente, die etwa 350 bibelgotischen und die rund 1000 bekannten
gotischen Namen sowie die wenigen Wörter weiterer ostgermanischer Sprachen
geboten.)
In den 5556 erfassten Ansätzen und Verweisen
sind 38037 Zeichen enthalten. Daraus errechnet sich eine durchschnittliche
Ansatzlänge von 6,8461 Zeichen je Ansatz. Alternativ ließe sich auch die
Gesamtzeichenlänge aller Wörter der gotischen Überlieferung ermitteln, doch ist
hierauf aus arbeitsökonomischen Gründen verzichtet.
Zur Darstellung des Gotischen wird grundsätzlich
das Buchstabensystem (Alphabet) des klassischen Lateinischen verwendet. Es muss
das aber in bestimmten Hinsichten an Besonderheiten des Gotischen angepasst
werden muss. Dies betrifft aber nur wenige Buchstaben.
Ausgangspunkt sind also die 24 Zeichen des
lateinischen Alphabets (a, b, c, d, e. f, g, h, i, k, l, m, n, o, p, q, r, s,
t, u, v, x, y, z). Hinzu kommen als gotische Sonderzeichen bzw. Zusatzzeichen ƕ, j, þ und w.
Hieraus ergibt sich eine Gesamtzeichenzahl von 28 Zeichen.
Die Häufigkeit ihrer Verwendung hat mich schon von Beginn meiner Beschäftigung mit dieser Sprache besonders interessiert. Ich habe aber in der Literatur hierzu bislang keine besonderen genauen Angaben vorgefunden. Deswegen habe ich sie mit Hilfe eines von Josef Schönegger freundlicherweise für mich entwickelten Sortierprogramms selbst ermittelt.
Dieses gelangt unter der in der elektronischen Datenverarbeitung selbverständlichen Vereinzelung aller 28 Buchstaben (z. B. a, b, c, d usw.) und 56 Buchstabenvarianten (z. B. a, á, à usw.) zu folgenden Erkenntnissen:
Asc |
Hex |
Zeichen |
Häufigkeit |
97 |
61 |
a |
6944 |
65 |
41 |
A |
4 |
225 |
0 |
á |
26 |
224 |
0 |
à |
1 |
257 |
101 |
ā |
43 |
98 |
62 |
b |
793 |
66 |
42 |
B |
1 |
99 |
63 |
c |
44 |
67 |
43 |
C |
2 |
100 |
64 |
d |
1113 |
68 |
44 |
D |
3 |
101 |
65 |
e |
1008 |
275 |
113 |
ē |
318 |
102 |
66 |
f |
805 |
70 |
46 |
F |
4 |
103 |
67 |
g |
1513 |
71 |
47 |
G |
12 |
104 |
68 |
h |
1015 |
72 |
48 |
H |
2 |
405 |
195 |
ƕ |
121 |
105 |
69 |
i |
3440 |
73 |
49 |
I |
4 |
237 |
00ED |
í |
305 |
236 |
00EC |
ì |
1 |
299 |
012B |
ī |
20 |
106 |
006A |
j |
1057 |
74 |
004A |
J |
3 |
107 |
006B |
k |
776 |
75 |
004B |
K |
2 |
108 |
006C |
l |
1445 |
76 |
004C |
L |
1 |
109 |
006D |
m |
766 |
110 |
006E |
n |
3819 |
111 |
006F |
o |
59 |
79 |
004F |
O |
1 |
333 |
014D |
ō |
716 |
112 |
70 |
p |
269 |
113 |
71 |
q |
121 |
114 |
72 |
r |
1956 |
82 |
52 |
R |
4 |
115 |
73 |
s |
3489 |
83 |
53 |
S |
9 |
116 |
74 |
t |
1362 |
84 |
54 |
T |
2 |
254 |
00FE |
þ |
1004 |
117 |
75 |
u |
1991 |
250 |
00FA |
ú |
311 |
363 |
016B |
ū |
129 |
118 |
76 |
v |
4 |
86 |
56 |
V |
1 |
119 |
77 |
w |
1034 |
87 |
57 |
W |
5 |
120 |
78 |
x |
8 |
121 |
79 |
y |
12 |
122 |
007A |
z |
135 |
90 |
005A |
Z |
1 |
|
|
|
|
Hieraus lassen sich folgende Häufigkeiten ermitteln: |
|||
Zeichen |
Varianten |
Häufigkeit |
Prozent |
A |
a A á à ā |
7018 |
18,50% |
B |
b B |
794 |
2,10% |
C |
c C |
46 |
0,10% |
D |
d D |
1116 |
2,90% |
E |
e ē |
1326 |
3,50% |
F |
f F |
809 |
2,10% |
G |
g G |
1525 |
4,00% |
H |
h H |
1017 |
2,70% |
ƕ |
ƕ |
121 |
0,30% |
I |
i I í ì ī |
3770 |
9,90% |
J |
j J |
1060 |
2,80% |
K |
k K |
778 |
2,00% |
L |
l L |
1446 |
3,80% |
M |
m |
766 |
2,00% |
N |
n |
3819 |
10,00% |
O |
o O ō |
776 |
2,00% |
P |
p |
269 |
0,70% |
Q |
q |
121 |
0,30% |
R |
r R |
1960 |
5,20% |
S |
s S |
3498 |
9,20% |
T |
t T |
1364 |
3,60% |
Þ |
þ |
1004 |
2,60% |
U |
u ú ū |
2431 |
6,40% |
V |
v V |
5 |
0,00% |
W |
w W |
1039 |
2,70% |
X |
x |
8 |
0,00% |
Y |
y |
12 |
0,00% |
Z |
z Z |
136 |
0,40% |
Summe |
38034 |
100% |
Ordnet
man die Buchstaben nach ihren Häufigkeiten, so entsteht folgende Reihung:
A |
a A á à ā |
7018 |
18,50% |
N |
n |
3819 |
10,00% |
I |
i I í ì ī |
3770 |
9,90% |
S |
s S |
3498 |
9,20% |
U |
u ú ū |
2431 |
6,40% |
R |
r R |
1960 |
5,20% |
G |
g G |
1525 |
4,00% |
L |
l L |
1446 |
3,80% |
T |
t T |
1364 |
3,60% |
E |
e ē |
1326 |
3,50% |
D |
d D |
1116 |
2,90% |
J |
j J |
1060 |
2,80% |
W |
w W |
1039 |
2,70% |
H |
h H |
1017 |
2,70% |
Þ |
þ |
1004 |
2,60% |
F |
f F |
809 |
2,10% |
B |
b B |
794 |
2,10% |
K |
k K |
778 |
2,00% |
O |
o O ō |
776 |
2,00% |
M |
m |
766 |
2,00% |
P |
p |
269 |
0,70% |
Z |
z Z |
136 |
0,40% |
ƕ |
ƕ |
121 |
0,30% |
Q |
q |
121 |
0,30% |
C |
c C |
46 |
0,10% |
Y |
y |
12 |
0,00% |
X |
x |
8 |
0,00% |
V |
v V |
5 |
0,00% |